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Analog Genauigkeit bei Entwicklungszeiten

Ihr spracht bislang nur von verschiedenen Vergrösserern? Wie ist eure Erfahrung mit scannen? Sprich wie muss ich mein Negativ optimieren um es gut scannen zu können. Meine bisherige Erfahrung ist, dass die Dichte nicht zu hoch sein sollte, da sonst der Scanner nicht mehr "durch kommt", sprich die hellen Bereiche im Bild total absaufen.
Nach meiner Erfahrung sind die Entwicklungszeiten für den Kondensorvergrösserer auch für den Scanner sehr brauchbar. Bedenke: Durch das Silber dringt kein Strahl des Scanners.
 
So nach Augenmaß habe ich das schon und das paßt halbwegs zum Scannen und Vergrößern. Nicht zu hell und nicht zu Dunkel in den Gesichtern ist meistens mein Kriterium. Am Ende ist es zumeist 2/3 bis 1 Blende überbelichten und auf NennISO entwickeln.

Korman

Da hast du doch schon so etwas wie eine Nennempflindlichkeit und weißt, dass bei dir ein ISO100-Film eher ein 50er oder 64er ist. Viel mehr brauchst du meiner Meinung nach nicht.


Nicht wahr ;)!
 
Das seh ich genauso. Aus meinen Beobachtungen über das "Eintesten" verschiedener Filme in verschiedenen Foren habe ich für mich den Schluß gezogen, dass es passt, wenn ich etwas reichlicher belichte. Entscheidender ist dann die Entwicklungszeit. Da halte ich es so, dass ich bei hohen Kontrasten die Entwicklung verkürze (10 (meist) - 20 %) und bei niedrigem Kontrast die Zeit vom Waschzettel nehme. Manche einer braucht es genauer, ich bevorzuge rough and dirty. Die besseren Fotos bekommt man mit keiner dieser Methoden, da sind m. E. andere Dinge wichtig.
 
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