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Gehäuse - Kunststoff oder Metall?

Keine weiteren Argumente für Kunststoff?
Ob Kunstoff oder nicht, ist völlig egal. Das ist das Letzte, was ich beim Kauf einer Kamera ins Kalkül ziehen wollte. :)
 
Metallgehäuse kennen keine Ausgasungen, Kunststoff schon.
Manchmal wird Kunststoff dann nach Jahren brüchig.

Nimm ein Silbernes Gehäuse, das resorbiert weniger Sonnenlicht.
 
Hallo

"Plaste" klingt irgendwie sch***; Body aus "Magnesiumlegierung" klingt viel besser. :ugly:

Gruß

P.S. Meine erste Cam war eine Voigtländer mit Metallbody - war aber eher ein Krach-o-mat. :ugly:
 
ich hab mal gelesen das Lackierungen auf Kunststoff länger halten und sich weniger abreiben.

Metall kann sich im Winter auch ganz schön kalt anfühlen...

Aber eine Kaufentscheidung würde ich nicht wegen des Gehäusematerials fällen..
 
"Plaste" klingt irgendwie sch***; Body aus "Magnesiumlegierung" klingt viel besser. :ugly:

Das ist ziemlich kurz gesprungen. Der Rahmen meines ersten Fahrrads war auch noch zu 100% aus Stahl. Jetzt steht eins in der Garage, da ist der Rahmen zu 100% aus "Plaste". Und ist bei weniger als 1/2 des Gewichts um ein Vielfaches stabiler als ein Stahl- oder Alurahmen.

Für die Kamerahersteller ist das aber eine Preisfrage. Ein MgAl-Spritzgussteil mit Nachfräsung ist um ein vielfaches billiger herzustellen als ein getemperter Carboncomposit. Und das thermische Design ist viel einfacher zu lösen, indem man den Heatsink der ICs einfach auf das Außengehäuse ableitet, statt effizientere und damit weniger wärmeverlustbehaftete, aber dadurch halt teurere Halbleiter zu entwickeln.
 
Das ist ziemlich kurz gesprungen.

Hallo

Jau - die Diskussion um das Material eines Kameragehäuse hat hier im Forum ja auch schon einen Bart. :top:

Daran eine Kaufentscheidung fest machen wollen, halte ich - wie oben geschrieben - für müßig. Und ja: Aus Carbon lässt sich heute einiges (Feines) machen. Und jedem Verfechter von Body's aus Magnesiumlegierung ist hoffentlich auch klar, dass in seiner Cam trotzdem noch genügend "Plaste" steckt und umgekehrt. Aber: Das Gefühl vieler User spielt bei Kaufentscheidungen halt auch eine Rolle. Und ich gebe zu: Metall fühlt sich für viele einfach besser an.

Gruß
 
Ich würde kein Gehäuse aus Magnesiumlegierungen kaufen.

Wenn es jemand anzündet, kann man es nicht löschen - die Kamera brennt sogar unter Wasser weiter!



Im Ernst, es ist völlig Wurst. Such dir eine Kamera aus die zu dir passt - ob das nun Metall oder Kunststoff ist, ist letztrangig. In der Zeit wo du die darüber Gedanken machst, hättest du dir schon Gedanken über Objektive machen können.
 
Das Problem ist hier eher die Wärmeleitfähigkeit, also wie schnell das Material die Wärme abgibt. Kunststoff gibt seine Wärme i.d.R. langsamer ab, als Metall. Ein 50°C warmes Kunststoffgehäuse fühlt sich dadurch weniger warm an, als ein 50° warmes Metallgehäuse. Extrembeispiel wäre hier das 100°C heiße Holz in der Sauna, da kannst Du Dich relativ problemlos drauflegen. Auf einer 100°C heißen Metallplatte würdest Du gegrillt.
 
Gut. Dann stellt sich die Frage anders: Hat sich die Kamera meiner Freundin von innen oder von außen erwärmt? Wenn von außen (Sonne), dann ist das schlecht für die Kamera - Metall gibt die Wärme schnell an die Elektronik ab. Wenn von innen war es wohl ein Vorteil? D.h. im Inneren müsste dann ihre Kamera kühler gewesen sein als meine, weil Metall die Wärme schneller an die Umgebung abgibt?
 
Das sogenannte Manesiumgehäuse ist eigentlich aus Aluminium mit etwas Magnesium. Das wird nicht so schnell brennen. So ein Carbon-Fahrradrahmen, verträgt nicht einmal einen Schlag mit einem Hammer, stabil ist anders. ;)
Und ein Plastikgehäuse wird wohl nicht lackiert, sondern einfach aus schwarzem Plastik gemacht.

Wer eine 7D II kauft, anstatt einer 1300D aus Plastik, hat die bessere Wahl getroffen. :D
 
Das sogenannte Manesiumgehäuse ist eigentlich aus Aluminium mit etwas Magnesium.
Das ist nicht zutreffend:
Die für solche Gehäuse verwendeten Magnesiumlegierungen bestehen zum weitaus überwiegenden Teil aus Mg (um die 90%).
Die Brennbarkeit ist bei der Verarbeitung - Spritzgießen, Fräsen/Späne - durchaus ein Thema, relativ dickwandige Fertigteile sind jedoch nicht so leicht entflammbar.

Und auch ev. mit Ausnahme der günstigsten Einstiegskameras sind die meisten Kunststoffgehäuse lackiert. Der Unterschied besteht darin, dass bei kleinen Beschädigungen oder Lackabrieb trotzdem darunter nur der schwarze Kunststoff zum Vorschein kommt, während es bei Metallgehäusen silbergrau hervorblitzt. Was noch ein Argument für Kunststoff wäre... :)

Bei silbernen Gehäusen sieht es allerdings wieder anders aus.
 
Da in Kameras keine Zusätzliche Maßnahmen Ergriffen werden, die Wärme von innen nach außen zu Leiten wird die Wärmeübertragung zwischen Gehäuse und Elektronik eh Marginal sein.

Die Hitze kommt von den heißen Bauteilen vermutlich eh nicht schnell genug nach außen um anständig zu kühlen. Sag ich, nachdem ich mal spaßeshalber eine Sony NEX auseinandergenommen habe. Auch der Umgekehrte Weg wird kaum Folgen haben.
Die Außentemperatur nimmt die Kamera früher oder Später eh an. Ob mit Metal oder Plastikgehäuse.

Erhöhte Temperaturen sollten kein Problem für die Kamera sein.
Zwar mögen Halbleiter keine hohen Temperaturschwankungen, aber auch da kann man in einem gewissen Rahmen durch Gegenkopplung und Regelschaltungen gegensteuern.
Die Maßnahmen dafür sind nicht die hohe Kunst (eigentlich sind das Grundlagen Schaltungs- und Elektrotechnik, was man da tun kann...), das wird also, wenn es notwendig ist nicht nur in Premiummodellen eingebaut werden.
Weiter ist es äußerst unwahrscheinlich, dass nicht an mehreren Stellen Sicherungen vor Überstrom durch zu starkes Erhitzen drin sind, falls sich die Temperatur so weit erhöht.
Man darf außerdem davon ausgehen, dass an ein paar Stellen Temperaturfühler sind um ganz extreme Temperaturen abzufangen.
Man darf also davon ausgehen, dass sich eine Kamera abschaltet, bevor was ernsthaft kaputt geht oder die Elektronik gegenregelt.

Wenn die Halbleiter nicht gerade abrauchen, weil sie zu heiß geworden sind verschleißen sie eigentlich gar nicht so sehr bei hohen Temperaturen.
Klar, die Dotierungsatome wandern ein bisschen bei hohen Temperaturen, aber eigentlich sollte sich das bei den Temperaturen, von denen wir reden nicht weiter dramatisch sein.

Was außerdem noch passieren kann ist, dass Lötstellen durch häufige Temperaturwechsel aufgrund Thermischer ausdehnung leiden.
Aber da man eine Kamera nicht permanent zwischen Eisfach und Backofen hin und her bewegt sollten sich die Schäden durch den Effekt in Grenzen halten.

Sonst sind die Bauteile in einer Kamera garnicht so Temperaturempfindlich.

Insgesamt halte ich das Thema Thermische Beanspruchungen in Kameras für Vernachlässigbar, da sie sich bei zu hohen Temperaturen eh abschalten werden und erhöhte Temperaturen, wenn sie mal auftreten nicht die Lebensdauer radikal reduzieren.

Von daher ist auch die Frage ob Metal- oder Plastikgehäuse unter diesem Gesichtspunkt nicht wirklich wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ob das früher oder später passiert, ist mir nicht egal!

Sollte es aber.
Ob die Kamera sich im inneren von außen auf die 30 Crad Umgebungstemperatur schneller oder langsamer Erhitzt ist wurst.
Auch ein Gehäuse aus Glas oder Styropor wird das nicht dauerhaft verhindern können.
Die Einzige Methode, die das wirksam unterbindet wäre eine aktive Kühlung, die in der Lage ist Temperaturen unter der Umgebungstemperatur zu erzeugen.

Laut Herstellerseite sollte die Kamera bei Umgebungstemperaturen zwischen 0 und 40 Crad verwendet werden.
Das wird auch bei Gehäusen mit Plastik nicht anders sein.
Ich hab mir jetzt auch nicht die Bedienungsanleitung der Kamera durchgelesen, aber ich wette da steht auch was davon drinne, dass man die Kamera nicht in der Prallen Sonne oder im Auto rumliegen lassen soll.
Das machen aber alle Hersteller. Egal aus welchem Material das Gehäuse ist.

Nochmal: Du meinst also, dass die Wärme bei der GX8 meiner Freundin von außen gekommen ist?

Ich meine gar nichts in dieser Hinsicht. Ich war nicht dabei und kann dir deswegen keine absolut sichere Antwort für die Ursache der Hitze geben.

Merke dir, dass zum erfolgreichen Wärmemanagement bei elektrischen Geräten mehr als nur das Material des Gehäuses gehört.
Von daher ist der Parameter "Gehäuse aus Material X" kein gutes Kriterium um abzuschätzen, ob die Kamera gut mit Wärme umgeht.

Geh mal davon aus, dass die Ingenieure aller Kamerahersteller die Geräte so designen, dass du dir keine Sorgen um die Erhitzung der Kamera im Normalbetrieb machen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das so gemeint: Mir ist nicht egal, ob sich meine Kamera um 15 Uhr oder um 15 Uhr 30 wegen Überhitzung abschaltet. Mit derjenigen Kamera, die sich eine halbe Stunde später abschaltet, kann ich nämlich eine halbe Stunde länger fotografieren.

Das ist verständlich, du hast es aber ja auch selbst in der Hand indem du die Kamera immer dann, wenn sie gerade nicht genutzt wird, nicht in der prallen Sonne hältst.
Das muss auch nicht zwingend Gefummel mit Tasche oder Rucksack und dauerndem Ein-und Auspacken bedeuten. Je nach dem Stand der Sonne genügt es ja auch manchmal schon, wenn man die Kamera z.B. in der rechten anstatt linken Hand und damit im Schatten des eigenen Körpers trägt. Auch das reduziert die Zeit in der sie der Sonneneinstrahlung direkt ausgesetzt ist und somit die Temperatur.
 
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