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Gegenwart und Zukunft der Spiegellosen im Vergleich zur klassischen DSLR

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Die spiegellose Technik ermöglicht es die Geräte zu verkleinern in einem Ausmaß, das bisher nicht möglich war. Es gab also geraume Zeit eine Marktlücke von guter Bildquali in kleinen Geräten die nun endlich ausgefüllt werden kann.

Dass das aber bedeuten soll, dass Spiegellos für alle Zeiten gleichbedeutend mit kleinen Ausmaßen und geringem Gewicht ist, können sich nur Geister erdenken, deren Fantasie nichtmal bis zum Abend reicht. "Buuhuuu, Spiegellose muss man mit drei Fingern halten, daher sinds keine echten Kameras"... :rolleyes:

E-M1, GH4 und co zeigen wie groß jetzt bereits Spiegellose selbst mit kleinem Sensor sein können. Nichts hindert die Hersteller daran später aus Ergonomiegründen Kameras in Größe der Einstelligen herauszubringen. Überschüssiger Raum wird dann eben für zusätzliche Technik, zur Wärmeregulierung und/oder für richtig leistungsfähige Akkus genutzt.

Aus diesem Grunde würde ich mir auch mehr engagement von Canonikon bei den Spiegellosen wünschen, da Mft, Sony und co sich eben noch eine ganze Weile damit beschäftigen werden, besagte Marktlücke von kleinen Kameras zu füllen.

Geschichte wiederholt sich
 
......Der erste Computer hat wie viel Tonnen grwogen?
...
Ich denk auch, dass die Leistung einer 1X zukünftig nicht mehr viel wiegen muss.
Ein z.B. Dual Pixel nachfolger wird AF mäßig mehr zu bieten haben, AF-modul kann weg, robustes/schweres Spiegel/Suchergedöns auch, EVF wiegt immer ~gleich wenig, unterscheidet sich halt nur von der Darstellungsqualität/paar mm/g mehr oder weniger,- Akkus wiegen jetzt schon nicht mehr viel, später halt ~gar nichts mehr,- Schnittstellen werden überwiegend durch Funk ersetzt (vielleicht im Profisektor verlangsamt). Wer will schon ein Mikro mit Kabel anstecken müssen, oder einen Kopfhörer. Die Akkutechnologie wird Kabel(schnittstellen) weg machen. Der neuere, schnellere Videoprozessor, wiegt gleich viel wie der alte, langsamere. Irgendwann wird vom Konsumenten nicht mehr mehr verlangt (siehe Schwierigkeiten BluRay),- 4K könnte dann vollends (Consumer/zunächst) reichen, Prozessoren werden wieder leichter.

Gut, eine noch leichtere Bauweise beim wasserfesten Gehäuse, dürfte keiner bezahlen wollen, bzw. auch nicht brauchen, wegen der empfundenen Ausbalanciertheit. Vielleicht müssen ja zukünftig kleine Sandsäckchen in den Hohlräumen verbaut werden, auch um Wertigkeit weiterhin zu vermitteln.

Eine nicht wetterfeste, spiegellose KB Kamera, wird leicht sein wie eine Feder. Die Geschwindigkeit wird heutige Systeme alt aussehen lassen.
 
@gispel - "nicht zwangsläufig klein" - da bin ich bei Dir, aber als Argument wird es gerne genutzt..

Es ist ja auch eines.
Oder ist es kein Vorteil, wenn es auch kleiner geht?
Der Hobby-Fotograf hat doch sehr oft ganz unterschiedliche Ansprüche, heute mit dem Tele Hunde/Flugzeuge/irgendwas fotografieren, morgen im Urlaub mit der Festbrennweite "Street".

Nicht jeder hat Lust sich unterschiedliche Systeme mit entsprechendem Linsenpark zuzulegen.
 
Das kleine KB Kit mit 28-120/11 dran, wird ganz klein sein,- es kann aber auch einmal ein handliches 100-250/4,0 dran.
 
Da, wo andere z.B. mit Nikon1 KIT pflegen zu fotografieren?
Abends kommt dann das günstige Tamron 28-84/2,8 drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringen denn kleine Bodys, wenn man bei den Linsen immer noch die gleichen Abmessungen und Gewichte aktzeptieren muss? Der Body kann noch so klein sein: wenn ich in diesem Body einen KB-Sensor haben will, und ich die Bildwirkung eines 300mm-Teles bei 2.8 haben will, dann habe ich praktisch nix gespaart.

Wenn man es also wirklich darauf anlegt, so klein, leicht und kompakt wie möglich zu haben, dann bedeutet das auch, dass man auf kleinere Sensoren setzen muss - mit all seinen Vor- und Nachteilen. Aber KB-Bodys so klein wie möglich bauen? Für mich tendiert das - bei wenigen Ausnahmen - nach dem berühmten Tropfen auf den heissen Stein.

Grüssle
JoeS
 
Ich bevorzuge auch einen ordentlichen Griff. Der Rest darf schon kleiner werden. Trotzdem lass ich auch den Wunsch gelten, einen noch kleineren Body zu wollen, ohne nennenswerten Griff. Z.B. mit lichtschwachem Kit drauf.
Eben, weil überwiegend so kompakt fotografiert werden will.

Demjenigen kann es in den nicht so häufigen Fällen völlig reichen, einen Sensorhalter für sein großes Objkektiv zu haben,- dass er mit der linken Hand trägt,- und mit der rechten Hand am Body lediglich führt. Ist ja nicht für oft.

Den Sinn, auf kleinere Sensoren auszuweichen, seh ich bei angepasster Objektivvielfalt für KB spiegellos, nicht.
 
Den Sinn, auf kleinere Sensoren auszuweichen, seh ich bei angepasster Objektivvielfalt für KB spiegellos, nicht.

natürlich gibt es den, nicht jeder legt auf die Freistellung von KB wert. Somit kann er auch auf kleiner Formate gehen, denn die Optiken sind immer kleiner, somit günstiger. Denn bei einer ausgabegrösse im Print um 50x60cm sieht man nur den Unterschied wenn im Druck der gleiche Aufwand betrieben wird, das ist aber nicht jedem so wichtig. Zumal wenn man einen normalen Betrachtungsabstand her nimmt, es nur noch im absoluten AB Vergleich sichtbar ist.

Wer auf die wenigen Prozent mehr der Abbildungsleistung wert legt, wird immer auf ein grosses Format gehen. Ich komme von KB und bin nun mFT, ein zurück wird es nicht mehr geben bei mir. Ich fotografiere mit vorliebe bei sehr wenig Licht (ab einer Kerze aufwärt, auch Portraits), es war noch nie so einfach wie heute (für mich)
 
Kerze mit Festbrennweite?
Ist halt auch nicht jedermanns Sache.

Freilich wars noch nie so einfach wie heute.
In 20 Jahren wird man das auch sagen, und in 40 auch.

Die Objektive sind nur kleiner/billiger, wenn sie in Kombination mit dem Body weniger bei wenig Licht möglich machen.
Und wenig Licht gibts oft und in großem Ausmaß.

Indem KB billiger wird und kleiner, wird eben mehr KB gekauft werden. Wie sich das auf kleinere Sensoren auswirkt, wird man ja sehen.
 
[...] nicht jeder legt auf die Freistellung von KB wert [...]
:confused:

Freistellung ist nur EINER der Vorteile von KB, gegenüber kleineren Formaten. Eigentlich eher eine Möglichkeit denn ein klarer Vorteil, denn z.B. viel Tiefenschärfe kann ja auch ein Ziel sein.

Ein Landschaftsfotograf etwa wird durchaus alles mit f/8 aufnehmen, also ohne viel Freistellung - aber er wird die großen und vielen Pixel eines großen Sensors schätzen, und das geringe Rauschen in Folge dieser Pixelgröße.
 
Kerze mit Festbrennweite?
Ist halt auch nicht jedermanns Sache.

ja, 25/1,4 Pana

Freilich wars noch nie so einfach wie heute.
In 20 Jahren wird man das auch sagen, und in 40 auch.

ich rede nur von Digital :)

Indem KB billiger wird und kleiner, wird eben mehr KB gekauft werden. Wie sich das auf kleinere Sensoren auswirkt, wird man ja sehen.

Wenn die Hersteller mitmachen. Denn bei KB wird noch Geld verdient, das werden sie sich so schnell nicht verderben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte nicht schon wieder! Es ist die Sensorgröße! Die Pixel haben fast nichts damit zu tun.

Weder noch: es ist die Relation von Pixelanzahl zur Sensorfläche, der sog. Pixelpitch. Ein KB-Sensor mit 40MP wird bei gleicher grundlegender Technik mehr Rauschen, als der gleich grosse Sensor mit 20MP. Die Grösse der Sensors alleine hat damit also genauso wenig zu tun, wie die Grösse oder die Anzahl der Pixel alleine.

Grüssle
JoeS
 
:confused:

Freistellung ist nur EINER der Vorteile von KB, gegenüber kleineren Formaten.

habe nichts anderes behauptet, nur das eben genau darauf nicht jeder so viel Wert legt das er dafür deutlich mehr Geld ausgibt. Gute KB Linsen die Lichtstark sind, kosten nun mal viel Geld.

Ein Landschaftsfotograf etwa wird durchaus alles mit f/8 aufnehmen, also ohne viel Freistellung - aber er wird die großen und vielen Pixel eines großen Sensors schätzen, und das geringe Rauschen in Folge dieser Pixelgröße.

hier kommt es einzig und alleine auf das Ausgabeformat an, bis 50x60 lohnt KB nicht, darüber hinaus nur bedingt. Auch hier immer die Frage ob einem das Hobby das auch wirklich wert ist.

Wichtig ist bei alles Systemen, nur mit guten Optiken kann man auch was gutes bekommen. Mir sind die Optiken wichtiger, das ich sie uneingeschränkt nutzen kann.
 

Beim Vergleich verschieden großer Sensoren (darum gehts hier doch?) ist die Sensorgröße der primäre Einflussfaktor. Wenn es um hohe ISO und/oder geringe Belichtung geht, ist die Größe der Pixel ein sekundärer Einfluss. Bei geringer ISO und "satter" Belichtung (Landschaftsfotografie wurde genannt) wird er eher tertiär. Ich würde den Unterschied im beschriebenen Fall also zuerst mit der Sensorgröße begründen und erst bei genauerem Hinsehen mit der Pixelgröße.
 
Vielleicht müssen ja zukünftig kleine Sandsäckchen in den Hohlräumen verbaut werden, auch um Wertigkeit weiterhin zu vermitteln.
Da lach mal nicht!
In anderen Bereichen der Unterhaltungselektronik ist sowas seit langem gang und gäbe.
Da der informierte Kunde der Ansicht ist, was nichts wiege könne auch nicht hochwertig sein (weil ja nichts drin ist) wird eben dafür gesorgt, dass es sich für den Kunden dem Preis entsprechend hochwertig anfühlt.
Nicht mit Sand, aber durchaus mit Blechplatten oder Gusseisenstückchen.
 
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