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Gegenlichtblende: warum Metall

makoch

Themenersteller
Hallo,

mein neues (gebrauchtes :D ) 85 / 1.4 hatte die Gegenlichtblende HN-31 dabei.
Ein richtige massives Teil aus Metall.

Aber ich frage mich, wozu? Für mich hat das eigentlich nur Nachteile:
  • beim Aufschrauben muss man aufpasse, dass man nicht an die Linse kommt
  • wenn die Geli lose im Rucksack liegt, kann sie andere Teile zerkratzen
  • usw.

Also ich fände es besser, wenn nicht so ein Zubehörteil massiver als Kamera und Objektive ist wegen der Kratzgefahr.
 
Das hängt möglicherweise damit zusammen, dass das Objektiv schon älter ist und damals noch eher Metall als Kunststoff verwendet wurde für solche Sachen...
 
Hi.

Ich sehe das ganz anders. Mir ist mal eine F5 mit aufgesetztem 1.8/85 eine Schiffstreppe hinuntergesegelt. Dabei hat sich das Metall der GeLi verformt und Energie abgebaut. Sie liess sich mit einem Leatherman wieder einigermassen in Form bringen.

Wichtig: Kamera und Objektiv selbst waren dadurch unbeschädigt geblieben.

Eine Plastikblende wie heute üblich wäre einfach am Bajonett abgebrochen, das Objektiv hätte alle Treffer selbst abbekommen - und sicher nicht so heil überstanden.

Ich bleibe dabei: was wichtig ist, gehört aus Metall gemacht.

Grüße

Mattes
 
die plastikblenden sind doch irgendwie labberig, fallen dauernd ab (zumindest beim 17-55 und 70-200) weil man an den knopf kommt. das gute daran ist natürlich die tulpenform... und auch das schlechte, weil man die kamera darauf nicht so gut abstellen kann ... hat alles vor und nachteile ;)
 
Ich persönlich habe das 85mm 1,8 genau wegen der Geli wieder verkauft. Da hätte Nikon eher die Plastikummantelung am Objektiv durch Metall ersetzen sollen. :devilish:
Unabhängig von der Kratzgefahr in der Tasche, gibt es einen wesentlich größeren Nachteil. Man kann die Geli beim Verstauen nicht in umgekehrter Form gegen das Objektiv verschrauben. :grumble:
 
Qualität ist einfach Stabilität..
Kannst dir natürlich aufgrund Gewichtsvorteilen eine aus Carbon machen lassen - ich glaube aber nicht dass es dann so günstig wäre ;-)

LG Benny der Metallfreund (Massiv = wertig)
 
Ich persönlich habe das 85mm 1,8 genau wegen der Geli wieder verkauft. Da hätte Nikon eher die Plastikummantelung am Objektiv durch Metall ersetzen sollen. :devilish:
Unabhängig von der Kratzgefahr in der Tasche, gibt es einen wesentlich größeren Nachteil. Man kann die Geli beim Verstauen nicht in umgekehrter Form gegen das Objektiv verschrauben. :grumble:
Ist bei meinem rucksack vollkommen egal. ;)
 
die plastikblenden sind doch irgendwie labberig, fallen dauernd ab (zumindest beim 17-55 und 70-200) weil man an den knopf kommt. das gute daran ist natürlich die tulpenform... und auch das schlechte, weil man die kamera darauf nicht so gut abstellen kann ... hat alles vor und nachteile ;)

Wieso sollte die Kamera auf den Tulpengelis nicht gut stehen? Das ist weder beim 14-24 noch beim 24-70 noch beim 70-200 der Fall. Ich habe auch noch nicht versehentlich ne Geli gelöst.
 
Ich glaub nicht, dass ne Geli ständig abfällt, wenn man sie richtig anbringt...
Wäre doch lächerlich... welcher Hersteller kann sich das erlauben?

Prinzipiell von Sturzschäden bei einer Kamera auszugehen und sie deswegen aus Metall zu machen wiederspricht ein wenig dem Sinn des ganzen, finde ich.
Das ist eine Gegenlichblende und keine Knautschzone.
Und wenn die Ausrüstung eh schon einiges wiegt, warum muss dann auch noch ne schwere Geli dran, die von der Gewichtsverteilung her am ungünstigsten Punkt angebracht wird.
Wenn ich immer vom Schlimmsten ausgehen würde, würde ich keine Fuß mehr vor die Haustür setzen und dann wahrscheinlich an Herzkranzgefäßverfettung im Bett sterben...

Also... Unfälle passieren... ob nun so, oder so... am End fällt sie nächstes Mal direkt auf den Body... da hilft ne Metall-Geli auch nüscht... nur die Kamera in Watte packen... und dann will ich mal sehen, wie Ihr mit der noch fotografieren wollt.

Nichts für ungut!

Grüße!
 
Wieso sollte die Kamera auf den Tulpengelis nicht gut stehen? Das ist weder beim 14-24 noch beim 24-70 noch beim 70-200 der Fall. Ich habe auch noch nicht versehentlich ne Geli gelöst.

Wenn die Geli vom 70-200 nicht zwischenzeitlich geändert wurde, dann warte mal, bis das Teil ein paar Jahre älter ist. Die Verriegelung ist bei meinem inzwischen sehr leichtgängig und man muss es nur mal scharf ansehen, damit der Riegel aufgeht...

Das Material der Geli ist mir ziemlich egal. Für das Nokton habe ich mir eine aus Metall besorgt, während das alte 1.8/85, trotz Vollmetall, eine Geli aus Kunstoff bekam. Die Schraubblenden bleiben auch in der Tasche dran.
 
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