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Gedanken über die Zukunft des Forums / offener Brief an alle

  • Themenersteller Themenersteller Gast_1239135206
  • Erstellt am Erstellt am
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Jeden Samstag wird Fußball gespielt. Und jedes Spiel wird anders gepfiffen. Der eine Schiedsrichter pfeift Faul, der andere lässt es durch. International gesehen sind die Unterschiedliche noch deutlicher.

Auf dem Spielfeld kann man den Schiedsrichter auf keine fremden Fouls ansprechen und es gibt auch keine Möglichkeit, eine weitere Instanz einzuschalten und eine Entscheidung rückgängig zu machen.

Hier im Forum sind wir einen deutlichen Schritt weiter. Schiedsrichter - hier Moderatoren - sprechen sich untereinander ab. Wenn dennoch etwas "schief läuft", gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten (PN, Beitrag melden, etc). Leider werden diese jedoch kaum genutzt.

Hast schon recht, ist auch alles kein Problem. Insgesamt beziehe ich mich auf die fehlende Kontinuität. Letztendlich läuft das hier wirklich nach dem Motto "mal hü, mal hott".

Es ist auch nicht so, dass die Ausführung und aktuelle Situation im Forum zur Debatte steht, sondern da sind die User auch einen Schritt weiter: es geht um das Prinzip, das verstanden werden will.

Wenn ich im Brustton der Überzeugung (und in der Sache richtig) als Mod irgendetwas am Verhalten der User kritisiere, darf ich niemals, aber auch wirklich nie, in das gleiche Schema verfallen. Das hast selbst Du heute als "Obermod" durchsetzen müssen, als Du alle Beteiligten (auch Mods) zur Ruhe gerufen hast, die sich irgendwie in den Haaren hatten. Ist doch irgendwie bezeichnend, oder?

Das ist an sich meine alte Sache, dass ich es als schwierig empfinde, Moderation und gleichzeitiges Usertum unter einen Hut zu bringen. Und zwar aus eigener Erfahrung als Mod. Mal etwas flapsig gesagt: der Lehrer, der rauchend auf dem Schulhof steht, hat halt dezente Probleme, seine Glaubwürdigkeit zu beweisen.

Zahlen werden wir hier sicherlich nicht veröffentlichen. Wenn du Rüdiger nicht glaubst, dann glaubst du vielleicht mir. ;)

ok, lassen wir das so stehen. Ich denke, Du kannst nachvollziehen, was ich meinte.
 
Dem stimme ich zu. Es ist Niveaulos, und das schon recht lange.
Manchmal besitzt man einfach nicht die Kontenance um
unbeteiligt an jeglichen Spitzen vorbeizugehen ... :o

In den Fachforen kann man sich schon mal verquatschen und in die Haare bekommen. Im Support sollte man aber drauf achten, dass man die Sache im Vordergrund behält, und persönliche Animositäten möglichst draußen lässt.
 
Wie hoch können die Einnahmen bei 100.000 Benutzern (Klickraten), Werbepartnern und Verkaufsprovisionen sein? In anderen -- wesentlich kleineren Foren -- munkelt man da schon mal von hohen vierstelligen Beträgen. Ich weiss nicht, ob das stimmt -- aber wenn ich die Frage stelle, wer von diesem Forum tatsächlich profitiert, dann finde ich keine andere Antwort.


Deine Unterstellungen und Behauptungen sind eine absolute Frechheit!

Weil es nicht so ist wie Du gerne möchtest schreibst Du hier so einen Käse zusammen und erfindest totalen Blödsinn.


"munkelt man da schon mal von hohen vierstelligen Beträgen."

Na toll was man so alles munkelt. Deine Pöbeleien, versteckte Beleidigungen und Unterstellungen sind echt die Höhe in diesem Thread. Was Du hier von Dir gibst ist reine Provokation und allerunterste Schublade.

Man muss ja nur mal nach Deinen Beiträgen suchen - 90% sind in ähnlicher Form verfasst. Ich frage mich, da dies ein Forum ist in dem es um Fotografie geht - wo sind Deine konstruktiven Beiträge bezüglich Fotografie?

So wie es aussieht, bist nur hier des Streitens wegen.

Dirk
 
Hast schon recht, ist auch alles kein Problem. Insgesamt beziehe ich mich auf die fehlende Kontinuität. Letztendlich läuft das hier wirklich nach dem Motto "mal hü, mal hott".

Es ist auch nicht so, dass die Ausführung und aktuelle Situation im Forum zur Debatte steht, sondern da sind die User auch einen Schritt weiter: es geht um das Prinzip, das verstanden werden will.

Diese Kritik wurde auch aufgenommen und wird bereits im internen Board diskutiert.

Gruß
Thomas
 
Du hast es nicht verstanden, Sönke. Es geht nicht um wieviel Gremium, sondern um eine Qualität.

Gremiengedanken hatte ich unabhängig von Dir auch. Du beschreibst einen Apparat, aber ich sehe nirgends die Grundsätze, nach denen der entscheiden soll. Wenn man da etwas wirklich praktikables hätte, braucht man kein neues Gremium, dann wären das Neue Moderationsgrundsätze. Mein Ergebnis, so schafft man nur eine weitere Moderationsinstanz was mehr Aufwand nach sich zieht.

Die eigentliche Frage aus meiner Sicht, warum funktioniert das Forum wie es funktioniert. Nur wer das umfassend versteht, kann EVENTUELL über Weiteres nachdenken. Das sind dann auch Dinge, für die die Öffentlichkeit nicht mehr geeignet ist. ...meine Meinung.

Gruß Christian
 
Hallo Dirk,

ich zitier mich mal selber aus der vorhergehenden Seite.

Ist doch vollkommen egal werd damit begonnen hat. Man ist ja nicht gezwungen, auf jede Spitze einzusteigen. ;) Es geht schliesslich um die Sache, diese Art der Diskusssion führt nirgendwohin.

Thomas und Egget führen gerade eine konstruktive, sachbezogene Diskusssion. Vielleicht möchtest du ja dazu was beisteuern. ;)

Grüße,

Folke
 
Und jetzt geh mal zurück und schau, mit Auftritt welches Users das ganze begonnen hat :)

An deinen Beispielen sieht man eigentlich hervorragend, wer in den Wald
hineinruft, und von wo es wieder zurückschallt.

Das ich nicht Unschuldig bin weiß ich. Bestreite ich auch nicht.

Es ist nicht entscheidend, wer begonnen hat. Denkt man so, nimmt man sich selbst aus der Verantwortung. Das eigene Verhalten, das ist entscheidend, nur das.


Freundlichen Gruß

Christian
 
... Eine konstruktive Debatte sieht gaaaaaaaanz anders aus. ...

Völlig richtig. Eine konstruktive Debatte ist hier nicht möglich. Der Hauptgrund ist, dass der Hausherr sie nicht wünscht. Sollte er sie doch wünschen, müsste er dazu ein geeignetes Umfeld schaffen (begrenzter Kreis von Personen, klare thematische Vorgaben, ...).

Eine "Debatte" mit viel mehr als einer Handvoll Beteiligter, ohne Diskussionsleiter und ohne Bereitschaft, ein gemeinsames Ziel zu definieren, kann zu keinem Ergebnis führen. Der Wunsch nach einer solchen Debatte ist einseitig.

Hier blubbern zudem immer mal wieder Generalisten ohne Interesse am Thema mit den üblichen "Kindergarten"-Argumenten und "Störer"-Rufen dazwischen (ohne zu bemerken, dass gerade ihre sinnfreien Beiträge eine gesittete Auseinandersetzung behindern), die fast jeglichen Nutzen aus dieser Debatte nehmen.

Auch hier könnte eine gute Moderation helfen -- aber warum sollte das gerade in diesem Thread gemacht werden, wenn die Moderatoren das sonst auch nicht praktizieren?

-Frank
 
Möchtest Du mich nun hier Maßregeln oder bist Du Hilfsmoderator? :confused:

Dirk

Ich fand die Aufforderung von Starburst eigentlich ganz nett. Einer der selbsternannten Hilfmoderatoren wäre da wohl anders vorgegangen. ;)

Viele hier sind halt inzwischen ziemlich genervt von den privaten Animositäten, die hier getauscht werden. Da solltest du vielleicht nicht noch Öl ins Feuer gießen. :)
 
. Der Hauptgrund ist, dass der Hausherr sie nicht wünscht
Ist das wirklich so ?

Als Außenstehender kann ich das so nämlich nicht nachvollziehen. Zumindest die Moderatoren/Administratoren verhalten sich in diesem Thread hier sachlicher als so mancher andere User.
 
I
Viele hier sind halt inzwischen ziemlich genervt von den privaten Animositäten, die hier getauscht werden. Da solltest du vielleicht nicht noch Öl ins Feuer gießen. :)

Genauso ist es :top:

Ich wollte dich nicht persönlich angreifen, Dirk. tut mir leid wenn das so rübergekommen ist. Ich fände es nur gut, wenn die Debatte wieder auf ein konstruktives Niveau zurückkehrt. Es gibt immer wieder mal Hoffnungsschimmer, wie der von mir erwähnte. Sowas muss man nutzen und die Sticheleien einfach ignorieren. ;)
 
Es ist auch nicht so, dass die Ausführung und aktuelle Situation im Forum zur Debatte steht, sondern da sind die User auch einen Schritt weiter: es geht um das Prinzip, das verstanden werden will.

Genau das wäre ein wichtiger Punkt. Dem Benutzer sollte FREUNDLICH erklärt werden, warum jetzt er für seine Entgegnung, aber nicht der Provokateur vor ihm verwarnt wird. Das Prinzip muß klar vermittelt werden. Auch wäre ein vorheriger Hinweis gut, und erst bei Wiederholung eine Verwarnung. Die Verwarnung aus heiterem Himmel unterstellt ja quasi einen Nichtwillen, sich zu verändern. Attestiert dem Verwarnten sozusagen eine Position, die diesem unter Umständen so nicht einmal bewußt war, und verärgert ihn damit. So kann eine Verwarnung unter Umständen auch zu einer Unterstellung werden, und für mehr Ärger sorgen. Also das Gegenteil bewirken. Es muß hier denke ich immer auf den Einzelfall eingegangen werden.


Wenn ich im Brustton der Überzeugung (und in der Sache richtig) als Mod irgendetwas am Verhalten der User kritisiere, darf ich niemals, aber auch wirklich nie, in das gleiche Schema verfallen. Das hast selbst Du heute als "Obermod" durchsetzen müssen, als Du alle Beteiligten (auch Mods) zur Ruhe gerufen hast, die sich irgendwie in den Haaren hatten. Ist doch irgendwie bezeichnend, oder?

Das sehen glücklicherweise immer mehr hier so.


Das ist an sich meine alte Sache, dass ich es als schwierig empfinde, Moderation und gleichzeitiges Usertum unter einen Hut zu bringen. Und zwar aus eigener Erfahrung als Mod. Mal etwas flapsig gesagt: der Lehrer, der rauchend auf dem Schulhof steht, hat halt dezente Probleme, seine Glaubwürdigkeit zu beweisen.

Das ist teils unmöglich. Ich glaube ich konnte in manchem Thread nur deswegen Hinweise geben, weil ich kein Mod war.



Gruß Christian
 
Nenne doch einfach Ross und Reiter. In dieser Form hilft Dein Beitrag nicht im Geringsten.

-Frank
Sagen wir mal so... die Debatte findet momentan eher zwischen Eggett und Thomas statt, also ohne deine Beteiligung, sogar mit dem Ergebnis, daß das intern diskutiert wird.

Vielleicht solltest du auch wieder auf eine konstruktive Form der Diskussion zurückkehren anstatt nur Vorwürfe zu wiederholen? Und das meine ich ernst und aufrichtig.
 
Hallo Frank,

ich finde deine Forderungen etwas konfus, aber vielleicht kannst du uns ja helfen, dich besser zu verstehen.

Völlig richtig. Eine konstruktive Debatte ist hier nicht möglich. Der Hauptgrund ist, dass der Hausherr sie nicht wünscht. Sollte er sie doch wünschen, müsste er dazu ein geeignetes Umfeld schaffen (begrenzter Kreis von Personen, klare thematische Vorgaben, ...).

Woher willst du wissen, dass es diese Runde nicht gibt? Vielleicht bist du nur nicht eingeladen. ;)

Eine "Debatte" mit viel mehr als einer Handvoll Beteiligter, ohne Diskussionsleiter und ohne Bereitschaft, ein gemeinsames Ziel zu definieren, kann zu keinem Ergebnis führen. Der Wunsch nach einer solchen Debatte ist einseitig.

Du bist also der Meinung, dass es zuviele Teilnehmer gibt? Du weißt aber schon, dass das hier ein Forum ist, gell?

Hier blubbern zudem immer mal wieder Generalisten ohne Interesse am Thema mit den üblichen "Kindergarten"-Argumenten und "Störer"-Rufen dazwischen (ohne zu bemerken, dass gerade ihre sinnfreien Beiträge eine gesittete Auseinandersetzung behindern), die fast jeglichen Nutzen aus dieser Debatte nehmen.

Die paar Zwischenrufer, sollten euch Wahrhaftig-am-Thema-Interessierten eigentlich nicht von euren klaren Kurs abbringen können. Ich habe aber mehrmals dazu aufgefordert, diesen Kurs mal in einem Beitrag auf den Punkt gebracht zusammenzufassen. Ist bisher noch nicht passiert. :confused:

Auch hier könnte eine gute Moderation helfen -- aber warum sollte das gerade in diesem Thread gemacht werden, wenn die Moderatoren das sonst auch nicht praktizieren?

Ich glaube, du erwartest da etwas zuviel. Schließlich sitzt auch hinter der Moderatoren-Tastatur nur ein Mensch aus Fleisch und Blut. Es bringt auch nichts, ständig ehrenamtliche Moderatoren zu kritisieren. Ich finde nur die Strafpunkte blöd.
 
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