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Spiegelreflexkamera gebraucht oder neu für 400-600

bimini

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Ich spiel jetzt schon seit längerem mit dem Gedanken mir eine DSLR zu kaufen. Bisher hab ich nur eine SX200IS von Canon. Zubehör ist also nur bedingt vorhanden. Als Blutigen Anfänger würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen da ich mich mit de Technik recht gut auskenne und auch schon einige Kameras benutzt hab. Mein Vater hat eine D90 mit dem 18-105er Kit und noch einige ältere Objektive aus seiner Analogzeit. Da ich aber in 2 Monaten ausziehe ist das nicht zwingend ein Argument in Richtung Nikon.

Ausgeben will ich zwischen 400 und 600€ für den Body. 50€ mehr heißt ich muss einen Tag mehr von meinen Ferien für den Ferienjob opfern :D
Als Objektiv will ich erst mal mit einer Festbrennweite anfangen (35 oder 50) und dann nach und nach andere Objektive dazu kaufen. Ich weiß ist etwas untypisch aber erst ein günstiges Zoom zu kaufen um es dann irgendwann durch ein Lichtstärkeres zu ersetzen sehe ich nicht ein.

Zu meinem Einsatzzweck. Der eigentlich Auslöser mir eine Kamera zu kaufen ist, dass ich ab August mein Bundesfreiwilligendienst beginn und da viel mir Jungen Leuten unterwegs bin. Also ist der Haupteinsatzzweck Personen zu fotografieren. Das ist natürlich erstmal unspektakulär da das so ziehmlich alle Kameras können. Deshalb nur zur Vollständigkeit. Ansonsten bin ich Mountainbiker und Skifahrer. Da will ich die Kamera auch benutzten. Bisher hab ich beim Biken immer die D90 von meinem Vater genommen. Da hab ich festgestellt das erstens der Autofokus und die Bildwiederholrate recht langsam ist. Was sich durch Manuellen Fokus und mehre versuche aber kompensieren lies. Das größere Problem war, dass es im Wald oft recht dunkel ist und ich deshalb entweder das 50 1.4er mit fast offener Blende (2.4-3.x) nehmen musste, was natürlich mit der Tiefenschärfe etwas problematisch war oder den ISO hochdrehen musste was bekanntermaßen auch nicht unbedingt die Stärke der D90 ist. Deswegen ist ein Kriterium das die Bilder bei hohem ISO deutlich besser als bei der D90 sind.
Beim Skifahren hab ich mal mit de 60D von einem Freund Fotos gemacht. Da hat mir die hohe Bildwiederholrate sehr gut gefallen.
Ansonsten hab ich Kameras aus so ziemlich allen Klassen schonmal in der Hand gehabt. Von der Einsteiger bis zu Vollformat.
Evil kommt für mich nicht infrage da ich die Digitalsucher schrecklich find.

Fotografiert wird meistens in RAW. Die Leistungsfähigkeit der JPEG Engine ist also nicht so wichtig.

Jetzt ist die Frage ob ich lieber eine gebrauchte Kaufen soll die dann zwar eine generation älter ist aber dafür höherwertig oder eine neue Mittelklasse?
Ich hab mir mal die verschiedenen Gebrauchtpreise angeschaut und komm auf folgende Modelle zu Auswahl:

Gebraucht:
  • D7000 : 550-580
  • D300s: 600-630
  • 600D: 400-420
  • 60D: 550-600
  • a57:500
  • a65:600

Neu:
  • D5100:400€
  • D5200:620€
  • 600D:421
  • 100D: 550€
  • 650D:530
  • 700D: 600€
  • 60D: 650€

Mein heimlicher Favorit ist die D7000 da ich das Bedienkonzept von Nikon schon ganz gut kenn.

Dann hab ich irgendwie noch eine kleine Abneigung gegenüber der X00 Serie von Canon. Wahrscheinlich weil sie von so vielen benutzt wird.

Worauf ich eigentlich auch nur ungern verzichten würde ist das zweite Drehrad und das Display auf der Oberseite. Damit fallen die neuen Kameras ja schon so gut wie raus. Wenn ihr mir aber sagt das die Bildqualität bei den neuen Modellen spürbar besser ist könnte ich darauf noch verzichten.

Ich hab mir mal erlaubt den Fragebogen auf die Fragen zu reduzieren die ich oben noch nicht beantwortet hab.

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X] als Hobby
[ ] um Geld zu verdienen

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Architektur
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [X] Gruppen)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Astrofotografie
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [MTB, SKI])
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[ ] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[X] Semi
[ ] unwichtig


Vielen Dank für eure Hilfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
650D wäre doch so wie ich finde das beste für dich und dazu neu :)

aber für sport brauchst du mehr brennweite... und das ist teuer
 
Bist Du Dir sicher, dass Du bei Mountainbiking und Skifahren auch in Zukunft eine schwere DSLR mitnehmen willst?
Leichter und einfacher - aber genaus so leistungsfähig - sind die aktuellen DSLM, also Systemkameras ohne Spiegel. Auch dafür gibt es gute Objektive. Und bei Deiner Aufgabenstellung ist sogar die Sensorgröße ziemlich egal, dort wo der Sensor kleiner ist brauchst Du ja nicht soweit abzublenden und kommst mit etwas weniger Brennweite hin.
Problem: die neuere Generation (die Du wegen der besseren ISO-Leistung sicher haben willst) wird kaum im Budget zu bekommen sein, wenn man dann noch ein zusätzliches Objektiv haben will. Die Frage ist also: wie weit hast Du abgeblendet und reicht dann vielleicht auch ein Kitzoom schon aus? Dann würde fürs erste eine Olympus E-PL5 in Frage kommen.
Aber: solange Du nur mit dem Kit arbeitest, hättest Du die gleichen ergebnisse auch mit einer Edelkompakten (etwa die XZ-2). Die ISO kann man da zwar nicht so weit raufdrehen, hat dafür aber schon bei weit offener Blende eine höhere Tiefenschärfe - was ja Dein eigentliches Problem ist. In der Summe könnte es auf das gleiche rauslaufen - müsste man sich am konkreten Beispiel mal ausrechnen (dazu muss man aber wissen welche Blende und ISO Du so verwendest).
In beiden Fällen würdest Du Dich gegenüber der SX200 deutlich verbessern und - je nach Blende/ISO - gegenüber der D90 vielleicht immer noch.
Die beiden genannten Kameras haben auch ein Klappdisplay und die Möglichkeit AF-Punkt und Auslösung mit einem Fingertipp auf dem Display durchzuführen - das geht sehr schnell und dürfte für Dich ideal sein.
Vor allem aber wärst Du deutlich leichter unterwegs als mit einer DSLR, das stört dann auf dem Bike nicht so sehr bzw. man kann dann auch mal mehr Objektive mitnehmen (bei einer DSLM) um unterwegs flexibler zu sein.
 
Bei den vielen "Ansichten" die du zu Kameras hast, bleibt ja nicht wirklich etwas sinnvolles übrig.
Die Canons fallen aus weil sie jeder hat.
Systemkameras wegen der Sucher.
Von der Sensorleistung ist die D300s eher an der D90.
Bietet aber sehr viel Fps und sehr guten AF.
Nimmt aber viel Geld was am Objektiv dann fehlt. Lichtstärke ist teurer.
Das 50mm f1,4 ist auch eher zu lang, wenn es auch um mehr Schärfentiefe geht ist 35mm schon geeigneter. Das f1,8/35mmG ist schon bei f2,2 gut über die Fläche.
Bietet also mehr Öffnung als ein f1,4 das auf f2,8 abgeblendet werden muss,
um auf die gleiche optische Leistung zu kommen.
helene
 
Zum Thema EVIL.
Die Kamera wird 2-3 Mal im Jahr zum Skifahren mitgenommen und 8-10 Mal zum Biken. Und dann auch explizit zum 2-3h Bilder machen und danach wieder ins Auto. Der Haupteinsatzzweck ist wie schon gesagt Personen. Da das aber mit so ziemlich jeder Kamera gleich gut geht ist das ausschlaggebende Kriterium eben der Sport.
Ich hatte schon einige Evil in der Hand und mit der Panasonic G2 auch schonmal einige 100 Fotos gemacht. Was mich am meisten Stört ist eben der Digitalsucher und die wenigen Direktzugriffstasten. Darüber hinaus sehe ich den Größen und Gewichts Vorteil als nicht so stark an. Da ich sowohl für eine Evil als auch für ne DSLR eine Fototasche oder ein Rucksack mitnehmen muss. Außerdem ist der Markt für gebraucht Objektive noch etwas eingeschränkt.

Bei den vielen "Ansichten" die du zu Kameras hast, bleibt ja nicht wirklich etwas sinnvolles übrig.
Die Canons fallen aus weil sie jeder hat.
Canon kommt nicht überhaupt nicht infrage. Gerade die 60D gefällt mir recht gut. Was mir bei der 650D/600D/700D etwas widerstrebt ist eben wie schon oben angedeutet das fehlende Display auf der Stirnseite und das fehlende zweite Wählrad. Das gilt natürlich auch für die D5100.
Von der Sensorleistung ist die D300s eher an der D90.
Bietet aber sehr viel Fps und sehr guten AF.
Nimmt aber viel Geld was am Objektiv dann fehlt. Lichtstärke ist teurer.
Würdest du den besseren Autofokus und die höhere FPS zahl (die soweit ich weiß nur mit Batteriegriff erreicht wird) als ausschlaggebendes Kriterium gegenüber der D7000 betrachten?

Das 50mm f1,4 ist auch eher zu lang, wenn es auch um mehr Schärfentiefe geht ist 35mm schon geeigneter. Das f1,8/35mmG ist schon bei f2,2 gut über die Fläche.
Bietet also mehr Öffnung als ein f1,4 das auf f2,8 abgeblendet werden muss,
um auf die gleiche optische Leistung zu kommen.
helene

Das 50 1,4 ist ein altes Analog Objektiv von meinem Vater das ich mangels Alternative benutzt hab. Ich werde mir als erstes Objektiv nach meiner jetzigen Einschätzung wenns eine Nikon wird das 35 1,8 AFS oder bei Canon das 40 2,8 STM (Pancake) zulegen.
 
In Sachen APS-C High Iso ist Canon aktuell deutlich von Nikon überholt.
Dieses deutlich ist aber dennoch nur eine Blende. Mit einer D7000 kannst du
recht problemlos bis Iso 3200 kommen, die D90 ging aber auch schon bis 1600. Viel mehr ist nicht drin, selbst eine Mark III (Vollformat) liefert bei Iso 6400 ein deutliches Rauschen.

Festbrennweiten können da Abhilfe schaffen, ein 85mm 1,8 z.B. auf ner D7000 ist eine klasse Konzertkombi, weil recht zügiger AF. Die meisten FBs haben einen eher gemächlichen AF, wie z.B. das 35mm 1,8.
Was ich an ner D300 nett fand, war das 30mm 1,4 Sigma. Klasse Bokeh, allerdings nichts für "scharf bis in die Ecken" Leut. Da ist nur die Mitte super.
Auch bedenken, dass die allermeisten FBs KEINEN VR haben, du also noch mehr gezwungen bist, höhere Isos einzustellen.
Ausnahme : Pentax, Sony, Olympus.
Die haben alle stabilisierte Sensoren, d.h. jedes Objektiv ist stabilisiert.
Großer Vorteil, den Sony aber nur mit der A57 nicht versaut. Die teureren Bodies mit 24MP Sensor sind in Sachen High Iso nicht besser als ne D90.
Zudem killt dir SLT 30% des Lichts, nochmal nicht toll.

Pentax ist da ohne wenn und aber geil. Die K-30 mit 100% Sucher und sehr guter BQ eine klasse Kamera. Dazu ist Pentax in seinen Limited Primes sehr sehr gut, aber halt auch teuer. Bei AF-C ungefährt auf D7000 Niveau.

Olympus wäre sowohl zum Filmen als auch in Sachen FBs eine gute Wahl.
Das 25mm 1,4 muss man von der Bildwirkung erstmal toppen.
Auf einer OM-D eine Hammerkombi und ebenfalls Iso 3200 tauglich.
Leider ein wenig teuer, selbst gebraucht... Und schwächelt auch bei AF-C Aufgaben (was aber eher an den Objektiven liegt).
 
Zuletzt bearbeitet:
In Sachen APS-C High Iso ist Canon aktuell deutlich von Nikon überholt.
Dieses deutlich ist aber dennoch nur eine Blende. Mit einer D7000 kannst du
recht problemlos bis Iso 3200 kommen, die D90 ging aber auch schon bis 1600. Viel mehr ist nicht drin, selbst eine Mark III (Vollformat) liefert bei Iso 6400 ein deutliches Rauschen.
Wenn ich mir aber mal überleg was eine Blendenstufe nachher bei den Objektiven kostet ist der Aufpreis bei der Kamera gering. Ist bisschen ne Milchmädchenrechnung da man ja nicht immer mit offenblende arbeitet aber ganz zu verachten ist das auch nicht.
Pentax ist da ohne wenn und aber geil. Die K-30 mit 100% Sucher und sehr guter BQ eine klasse Kamera. Dazu ist Pentax in seinen Limited Primes sehr sehr gut, aber halt auch teuer. Bei AF-C ungefährt auf D7000 Niveau.
Das gilt ja auch genauso für die K-5 oder? Die Kameras sind soweit ich das bisher gesehen hab von der technischen Seite recht ähnlich. Nur das die K-5 das obere Display und das zweite Rad vorne hat.
Der Sensor scheint ja der selbe wie der in der D7000 zu sein. Wenn nichts dagegen spricht würde ich da eher zur K-5 tendieren da sie nicht viel teurer ist und auch ein größeres gebracht angebot vorhanden ist. Die Ergonomie ist bei der K-5 find ich auch ganz gut. (hab die K-7 mit identischem Body mal ausprobiert)


Wenn ich mal die D7000 und die K-5 vergleich komm ich auf folgende Punkte:

Pro K-5
  • günstiger
  • integrierter Stabi
  • höhere Reihenbildrate

Pro D7000
  • besserer Autofokus
  • größeres Objektivangebot
  • zwei Speicherkarten

Gerade der Objektiv Punkt wiegt für mich doch recht schwer.

Olympus wäre sowohl zum Filmen als auch in Sachen FBs eine gute Wahl.
Das 25mm 1,4 muss man von der Bildwirkung erstmal toppen.
Auf einer OM-D eine Hammerkombi und ebenfalls Iso 3200 tauglich.
Leider ein wenig teuer, selbst gebraucht... Und schwächelt auch bei AF-C Aufgaben (was aber eher an den Objektiven liegt).
Ja ist bestimmt ganz nett aber erstens zu teuer und zweitens bin ich kein EVIL Fan.
 
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