DasBoenni
Themenersteller
So, die Hochzeit ist gelaufen und ich wollte hier abschließend nochmal Rückmeldung über meine Erfahrungen geben 
Ergänzend muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich mir zuvor noch einen Metz 50 zugelegt habe mit dessen Bedienung und Funktionsweise ich dann bis zum Tag der Hochzeit grundlegend vertraut war, um "brauchbare" Blitz-Fotos zu bekommen zu können.
In der Kirche habe ich das Fotografieren ganz sein lassen. Dort waren zwei Fotografen am Werk, die nach meinem Verständnis sehr professionell und diskret Ihre Arbeit verrichteten. Auch nach der Kirche beim Sektempfang und der Gratulation waren die Fotografen immer an Ort und Stelle, wenn es was abzulichten gab.
Auf der späteren Feier in der Tanzhalle verdrückten sich die Fotografen dann kurz nach Sonnenuntergang und irgendwie schien niemand mehr so richtig Fotos zu machen (außer Tante xy mit der kompakten aus 40m Entfernung...
). Schade eigentlich, wurden ab diesem Zeitpunkt erst diverse Sketche aufgeführt und die nun leicht angeheiterte Menge traute sich auch mal auf die Tanzfläche 
Ich packte mein 17-50 drauf und drehte eine Runde durch den Saal. Irgendwie war mir das dann aber recht schnell zu kurz und ich wechselte zum 70-200, das dann auch noch eine ganze Weile mein Begleiter blieb. Ich fand es damit wesentlich einfacher, "natürliche" Fotos von Personen zu bekommen da man doch etwas mehr Distanz überbrücken kann und den Leuten nicht die Linse ins Gesicht drücken muss
Gegen später (als der Alkoholpegel der anwesenden Meute den Höhepunkt erreicht hatte
) wechselte ich wieder zum 17-50, da mir das Gespann von 70-200 & Metz 50 langsam zu schwer wurde...
Zu diesem Zeitpunkt waren die Anwesenden dann auch wesentlich "williger" sich ablichten zu lassen.
Am Ende des Tages (bzw. der Nacht) bin ich mit ca. 600 Bildern
nach Hause gegangen, wobei ich aber vor Ort nicht vorsortiert habe und viel Ausschuss dabei ist. Ich wollte einfach sicher gehen das auch Schnappschüsse, die technisch zwar mies aber trotzdem lustig sind, es mit auf den Rechner schaffen. Löschen kann ich nun immer noch
Fazit: Fehlende Brennweite wird durch gesteigerten Alkoholpegel der zu fotografierenden Person kompensiert.
An dieser Stelle nochmal Danke an alle für die Tipps, Anregungen und Erfahrungen!

Ergänzend muss ich vielleicht noch erwähnen, dass ich mir zuvor noch einen Metz 50 zugelegt habe mit dessen Bedienung und Funktionsweise ich dann bis zum Tag der Hochzeit grundlegend vertraut war, um "brauchbare" Blitz-Fotos zu bekommen zu können.
In der Kirche habe ich das Fotografieren ganz sein lassen. Dort waren zwei Fotografen am Werk, die nach meinem Verständnis sehr professionell und diskret Ihre Arbeit verrichteten. Auch nach der Kirche beim Sektempfang und der Gratulation waren die Fotografen immer an Ort und Stelle, wenn es was abzulichten gab.
Auf der späteren Feier in der Tanzhalle verdrückten sich die Fotografen dann kurz nach Sonnenuntergang und irgendwie schien niemand mehr so richtig Fotos zu machen (außer Tante xy mit der kompakten aus 40m Entfernung...


Ich packte mein 17-50 drauf und drehte eine Runde durch den Saal. Irgendwie war mir das dann aber recht schnell zu kurz und ich wechselte zum 70-200, das dann auch noch eine ganze Weile mein Begleiter blieb. Ich fand es damit wesentlich einfacher, "natürliche" Fotos von Personen zu bekommen da man doch etwas mehr Distanz überbrücken kann und den Leuten nicht die Linse ins Gesicht drücken muss

Gegen später (als der Alkoholpegel der anwesenden Meute den Höhepunkt erreicht hatte


Am Ende des Tages (bzw. der Nacht) bin ich mit ca. 600 Bildern


Fazit: Fehlende Brennweite wird durch gesteigerten Alkoholpegel der zu fotografierenden Person kompensiert.

An dieser Stelle nochmal Danke an alle für die Tipps, Anregungen und Erfahrungen!
