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µFT Ganzkörper Portrait(20mm 1.7, 17mm 1.8 oder 12-40 2.8?

maba89

Themenersteller
Hallo an alle im mom besitze ich eine EM1 mit dem Panasonic 45-150 sowei dem Olympus 14-42 II.

Da ich vermehrt Ganzkörper Portraits mache also immer öfter würde ich gerne eine geeignete Linse dafür anschaffen.

Frage ist nun welches von den drei Oben genannten am meisten Sinn macht.

Bilder werden Innen wie Außen gemacht und im Innenraum steht man ja nicht allzuweit weg vom Model bzw lässt sich nicht vermeiden.

Das 12-40 ist das allroundigste und ich könnte es auch für andere Dinge nutzen. Die Frage ist nur reicht für ganzkörper Portraits die 2.8er Lichtstärke oder wären hier das 17mm bzw 20mm vorzuziehen?

Das 20mm ist preislich sehr attraktiv.
 
... ich persönlich würde 17 und 20mm als zu kurz empfinden, aber Du kannst ja mit Deinem 14.42 ausprobieren, welch Brennweite Dir am besten gefällt.

Das 12-40 ist ein Topp-Allround-Objektiv, wäre mein Tipp ...
 
Mit allen drei kommt man zum Ziel. Aber das 12-40 ist am flexibelsten da es sich um einen Zoom handelt. Das 20 mm ist das lahmste, das 17/ 1.8 ist neben meinem 45/ 1.8 mein Favorit. Das 20mm habe ich verkauft, das 12-40 nutze ich selten für Portraitaufnahmen.
Grundsätzlich finde ich die prime aufgrund der beseren Lichstörke am besten für die Aufgabe geeignet
 
Re: Ganzkörper-Portrait — 1,7/20 mm, 1,8/17 mm oder 12-40 Pro?

Daß man für Portraits hohe Lichtstärken bräuchte, ist ja ein noch albernerer Mythos als der, daß man für Landschaftsaufnahmen starke Weitwinkel bräuchte.
 
AW: Re: Ganzkörper-Portrait — 1,7/20 mm, 1,8/17 mm oder 12-40 Pro?

Daß man für Portraits hohe Lichtstärken bräuchte, ist ja ein noch albernerer Mythos als der, daß man für Landschaftsaufnahmen starke Weitwinkel bräuchte.

:top::top:
 
AW: Re: Ganzkörper-Portrait — 1,7/20 mm, 1,8/17 mm oder 12-40 Pro?

Daß man für Portraits hohe Lichtstärken bräuchte, ist ja ein noch albernerer Mythos als der, daß man für Landschaftsaufnahmen starke Weitwinkel bräuchte.

Brauchen nicht, aber für den Einstieg hilft es. Genau wie eine längere Brennweite. Ich kann mich daher nur der Empfehlung zum 1,4/25mm anschließen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
AW: Re: Ganzkörper-Portrait — 1,7/20 mm, 1,8/17 mm oder 12-40 Pro?

Daß man für Portraits hohe Lichtstärken bräuchte, ist ja ein noch albernerer Mythos als der, daß man für Landschaftsaufnahmen starke Weitwinkel bräuchte.

es ist immer besser in Innenräumen ein lichstärkeres Objektiv einzusetzen als die ISO zu erhöhen.Natürlich kann man auch ein Stativ oder einen Blitz verwenden. Mir persönlich ist aber das 17/ 1.8 ( ohne Blitz ) für Ganzkörper und das 45/ 1.8 für Kopf-Portraits lieber als das 12-40 f 2.8-
Im Freien bei normalem Licht spielt die Lichtstärke keine so grosse Rolle mehr. Auch mit dem 75-300 sind hier noch Portraits durchaus anschaubar.
 
So ganz einfach ist das nicht.
Generell haben halt etwas weiter geschlossene optiken bessere abbildungsleistungen in der gegeben Blende - ich sag jetzt einfach mal f4.
Wenn ich jetzt nen 20 oder 25mm mit Blende 4 kaufe...dann ist das eben schon offen und dementsprechend mistig. Nen 1,7 oder 2,8 mach ich ja 2-3 Blenden zu...dann haste bei f4 nen vernünftiges Ergebnis. Daher macht das schon sinn.
Ob man bei 20 oder 25mm freisttellen möchte...naja.
Mir sind 25mm für ganzkörper in jedem Fall zu lang - dann eher schon 17 - ergo hier 20mm. Immernoch ne top optik und 40mm finde ich hier ideal.
 
Es ist immer die Frage der Abstände zwischen Fotograf, Motiven und Hintergrund.

Für draußen hast Du schon die passenden Linsen: Mit dem 45-150 wirst Du in den unteren Regionen schon recht gute Bilder hinbekommen. Da müsstest Du nur mit einem 42,5/45er oder 60er nachrüsten, wenn Dir die Bildqualität so gar nicht mehr zusagt. Und für drinnen würde ich an Deiner Stelle gucken, welche Brennweite Dir am besten liegt, ob 17 oder 20.

Beim 12-40 ist vor allem im Bereich 12-15 mm die Gefahr groß, dass man zu nah ran geht -> der Selfie-Effekt mit Knollennasen in der Mitte und breiten/dicken Gesichtern und Bäuchen am Rand ist dann schnell erreicht. Etwas ungeschickt positioniert, kann da das 17er schon zu kurz/weitwinklig sein.

Diesbezüglich hat der Cropfaktor nämlich überhaupt nichts zu sagen: Die Objektiveigenschaften bleiben gleich, es wird nur ein kleinerer Ausschnitt aus der Abbildung durch das Objektiv auf der Sensorebene genommen.
 
Also ich habe versucht mit dem 12-40pro Ganzkörperaufnahmen zu machen, doch seitdem ich das 75mm 1.8 habe, wird nur noch das genutzt. Selbst für Ganzkörper Portraits. Das es für Kopfportraits erste Sahne ist, ist ja bekannt.
Das 45er nutze ich seitdem nicht mehr. Im Studio, wo das 75er zu lang ist, kann ich auch abgeblendet das 12-40 nutzen, was bei 40mm und 2.8 etwas weicher ist. Auf Blende 5.6 ist es im Studio deutlich besser zu gebrauchen als mit 2.8 Outdoor.
 
Hmm. Ich mache "Ganzkörper-Portraits" im Innenraum fast ausschließlich mit dem 20f1.7 - weil ich kaum blitze und meistens "aus der Situation heraus" fotografiere. Die 2.8 wären mir dabei meistens schon zu dunkel bzw. würden den Arbeitsraum stark einschränken. Man muss aber bedenken, dass die Tiefenschärfe, auch bei nur 20 mm, bei den Distanzen im Innenraum bei 1.7 nicht so groß ist. Gerade bei Ganzkörperportraits finde ich persönlich eine beginnende Unschärfe bereits im Modell - zumindest, wenn die Person steht - eher störend. Aber da gibts natürlich sehr unterschiedliche Meinungen dazu.

Vielleicht wäre das 17 2.8 ja eine Variante zum ausprobieren? Kriegt man für ein paar Cent, soll, wenn auch nicht die schärfste Linse, einen sehr schönen Bildeindruck erzeugen und hat beides - die Einschränkung der festen Brennweite und die der relativ dunklen 2.8.

Im Freien hat man wiederum ganz andere Möglichkeiten, sowohl was das Licht als auch die Distanz zum Modell betrifft. Da lässt sich das meiner Meinung nach nicht so pauschal beantworten.
 
Also dazu mal eine Frage:

Die Klassische Portraitbrennweite ist ja 85 KB.
Sicherlich für den Kopfbereich.

Wenn man nur den Gesichtsbereich macht, sind Brennweiten wie 20mm od. eben 120mm nicht so geeignet, weil die Proportionen sich verändern.

Ein Fotograf hat mir mal gesagt, ab 120mm werden die Gesichter flach.( was er wohl damit gemeint hat:confused: ).

Wie es mit Gesamtkörperaufnahmen aussieht, dazu habe ich noch keine Info.

Wenn ich eine Person voll abfotografiere, möchte ich alles vernünftig scharf und dazu nützt mir ein Lichtstarkes Objektiv wenig.

Wie haben früher die Fotografen Ihre Portraits gemacht, da ging es mit Bl. 4 los, auch die Aussage des Fotografen.

Für Portraits benötige ich nur ein Lichtstarkes Objektiv, wenn ich bewusst nur einen kleinen Teil scharf haben will und eben ein weiches Bokeh.

Wenn ich Portraits mache, mit Hintergrund, reicht eine Kitlinse.

Ein Fotostudio in unserer Stadtgalerie verwendet ein Sigma Kitlinse und verdient so sein Geld.
 
Das sehe ich wie nezya. Auch früher gab es lichtstarke Objektive, wenn Du nicht gerade die Anfänge der Fotografie meinst.
 
Das 20mm / 1,7 habe ich schon selbst für Portraits benutzt. Es hat natürlich eine andere Ästhetik als ein 45mm, bezieht aber mehr die Umgebung mit ein.

http://www.fotojell.de/gallery/g/portraits/c/anne-marie/lightbox/

Kleinere Brennweiten würde ich aber nicht nehmen. Zwar nehme ich gerne das 35mm/2,8 von Zeiss für die A7R, also 17mm/f1,4 MFT. Aber diese Brennweite ist für Portrait schon schwieriger zu handhaben.

Sicher ist das 25mm/1,4 die beste Idee, aber irgendwie gefällt es mir nicht so gut wie das äquivalente 55mm/1,8 von Zeiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Ganzkörper-Portrait — 1,7/20 mm, 1,8/17 mm oder 12-40 Pro?

Die Klassische Portraitbrennweite ist ja 85 mm-e.
Sicherlich für den Kopfbereich.
Nein ... eher für Kopf plus Torso. Eng aufgefaßte Nur-Kopf-Portraits kommen besser mit 100 oder 105 mm-e.


Ein Fotograf hat mir mal gesagt, ab 120 mm-e werden die Gesichter flach.
Da hat er recht.


... (was er wohl damit gemeint hat? :confused: )
Na – genau das.


Wie es mit Gesamtkörperaufnahmen aussieht, dazu habe ich noch keine Info.
Das ist total simpel. Für eine vernünftige Portrait-Aufnahme brauchst du eine Distanz von etwa zwei bis max. drei Meter. Wähle also die Brennweite, die dir auf diese Distanz das gewünschte Bildfeld liefert. Bist du zu nah, gibt's Knollennasen. Bist du zu fern, gibt's flache Pfannekuchengesichter.


Wenn ich eine Person voll abfotografiere, möchte ich alles vernünftig scharf, und dazu nützt mir ein lichtstarkes Objektiv wenig. Wie haben früher die Fotografen ihre Portraits gemacht, da ging es mit Blende 4 los, auch die Aussage des Fotografen.
Meine Rede seit Jahr und Tag. Diese Hysterie, Portrait-Objektive müßten mindestens Lichtstärke 1:1,4 aufweisen, ist soo absurd ... im professionellen Foto-Studio entstehen Portraits in der Regel mit mittleren bis kleinen Blenden, also (bei Kleinbild) etwa bei f/4 bis f/11.
 
Im professionellen Studio hast du dazu aber auch kontrollierte Bedingungen, die entsprechenden Hintergründe und Blitze, sodass du nicht zwangsläufig auf eine Unschärfe zur Freistellung angewiesen bist.

Nichts gegen Blende ruhig mal etwas schließen, aber manchmal hilfs halt offen zu fotografieren.
 
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