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G9, Welcher Fehler wurde gemacht?

Hallo, also beim ersten Biber Bild muss das Licht doch noch gereicht haben, kanns mir kaum vorstellen?
ich hab den Fokus etwas in Verdacht... dieser erfasst das Motiv, springt aber immer wieder bisschen neben hin, also vergrößert das grüne Rechteck und zittert sich dann ein ab.
sollte man da dann den af lock verwenden oder wie ist das.
Bei so einem Motiv würde ich nur S-AF nehmen. Sobald die Fokusbestätigung da ist sofort zügig durchdrücken. Bin kein PANA-Spezi aber die G9 benutzt im AF-C ein spezielles Verfahren (DFD) zur Nachführung. Ein gewisses „Wobbeln“ soll dabei normal sein.

Generell ist das Thema komplex und per Ferndiagnose schwer interpretierbar.
Viel Glück
 
Bedeutet in dem angeführten Fall: logischerweise S-AF (den ich selbst festlegen kann), wenn C-AF nicht mehr greift, weil er kein Motiv mehr ausmachen kann.
Ich habe auch kein Pana, kann mir aber nicht vorstellen das AF-S dann zupackt wenn AF-C versagt. Sowas wäre mir komplett neu.
Da wird vermute ich einiges bei euch verwechselt und durcheinader geworfen. AF-S benutze ich nie und nimmer bei Bewegten Motiven, nie. AF-C der kontinuierlicher Auto Fokus bedeutet nur das der AF immer Aktiv ist, und selbst und ständig Arbeitet.
 
Was macht ihr wenn der Autofokus nichts erkennt und ihr selbst den Fokuspunkt definieren wollt?
Wenn irgendwas nur mehr pumpt, dann auf manuellen Fokus umstellen und anfokussieren, falls das Motiv weitergetracked werden muss dann den AF-C Autofokus übernehmen lassen - üblicherweise rafft der das, wenn man das Motiv zum Starten "für ihn" manuell scharfstellt.
Hallo, also beim ersten Biber Bild muss das Licht doch noch gereicht haben, kanns mir kaum vorstellen?
Bei 1/60 auf 300mm (bzw mit dem crop factor der G9 äquivalent 600mm) ist Bewegungsunschärfe vorprogrammiert, wenn nicht an der Kamera, dann auf jeden Fall im Biber - auch wenn der Fokus zunächst getroffen hat, ist das Bibergesicht in der Verschlusszeit um ein paar mm gewandert. Darum ist er bei 1/250 sehr wohl scharf, ist ja 4 mal so kurz.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mir aber nicht vorstellen das AF-S dann zupackt wenn AF-C versagt.
Verlangt ja niemand. Aber tatsächlich kannst du das jederzeit mit nahezu jeder Kamera reproduzieren; meist wird nämlich nicht nur der C-AF, sondern gleich ein größeres Feld, in dem sich selbiger bewegen darf, mitgeschaltet. Beim S-AF ist (bei mir) immer ein Punkt definiert. Und den kann ich mir festlegen, lange bevor sich ein C-AF entschieden hat, welchen Punkt, welches Motiv er nun denn für eine Messung verwenden möchte.

Ich arbeite jetzt seit Mitte der Sechziger im fotografischen Bereich. Gut, da hatten wir noch keinen AF, aber ab dem Start war ich jedenfalls dabei. ;)

AF-S benutze ich nie und nimmer bei Bewegten Motiven, nie.
Ja, bei sich schnell bewegenden Objekten stimme ich dir großteils zu. Aber bei einem sitzenden Biber? ;) Aber wie jemand arbeitet, wie sein Workflow aussieht, kann durchaus verschieden sein - solange er/sie keinen Alleinvertretungsanspruch stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hätte irgendwo gelesen, dass verschlusszeit ca. brennwertzeit sein soll. bei 300mm, kb 600mm, nimmt man also so 1/450 bis 1/ 750?

halbe raketnwisschenschaft hier :)
 
ich hätte irgendwo gelesen, dass verschlusszeit ca. brennwertzeit sein soll. bei 300mm, kb 600mm, nimmt man also so 1/450 bis 1/ 750?
Gilt für ruhende oder sich nur langsam bewegende Objekte. Bei schnellen Bewegungen richte sich die empfehlenswerte Verschlusszeit nach der Bewegung, also deutlich kürzer.

Hat weniger mit Raketen als mit logischem Hausverstand zu tun. ;)
 
Verlangt ja niemand. Aber tatsächlich kannst du das jederzeit mit nahezu jeder Kamera reproduzieren; meist wird nämlich nicht nur der C-AF, sondern gleich ein größeres Feld, in dem sich selbiger bewegen darf, mitgeschaltet. Beim S-AF ist (bei mir) immer ein Punkt definiert. Und den kann ich mir festlegen, lange bevor sich ein C-AF entschieden hat, welchen Punkt, welches Motiv er nun denn für eine Messung verwenden möchte.
Ich Fotografiere nun ca 23 Jahre Digital, keine einzige Cam die ich jemals hatte, machte einen unterschied in zupacken bei AF-S und AF-C da kann kein Unterschied sein.
Bei meinen Nikon´s verändert sich zwischen AF-S und C nichts nur das C beim Drücken der Taste durchgehend Arbeitet. AF Felder und Positionen etc. verändert sich heir bei garnichts.
Wenn der Fokus bei AF-C nicht Packt, packt er bei AF-S auch nicht, es verändert sich ja nichts in der Erkennung des AF...
 
Vogelfotografie ist sicher Übungssache. Ich habe auf einer Seeadlersafarie mit einer OMD EM1MK2 mit folgenden Parametern erstaunlich gute Erfolge gehabt: Auto Iso auf 2000. feste Belichtunbszeit 1/1000. 6er Feld für den Fokus und auf Dauerfeuer, so das noch zwischendurch der Fokus nachgeführt werden konnte. Als Objektiv hatte ich ein FT Objektiv 50 200. Um den Fokus zu finden, gibt es auch Zielhilfen für den Blitzschuh z. b von Olympus. Wenn man eine Fokusbegrenzung für das Objektiv aktivieren kann, hilft das sicher auch.
 
Habe zwar nur eine G110 und keine G9, nutze sie aber auch öfter mit dem 100-300mm.
AFC nutze ich nur bei Motiven die sich kontinuierlich bewegen, also Vögel im Flug z.b., sonst lieber AFS und den genauen Moment erwischen, das klappt auch wenn Zweige und Gras um das Motiv sind sehr gut.
Die haben alle nicht extra still gehalten und posiert, gerade die Meisen, Eichhörnchen und Feldhamster sind dauernd in Bewegung, ein AFC hilft da aber auch nur bedingt, da sie sich ja auch oft umdrehen, Richtung wechseln, den Kopf hinter Zweigen/Gras verstecken usw.
Kann man natürlich machen, ich persönlich wäre zu faul dann aus zig Bildern zu sortieren.

Frühstückszeit by daduda Wien, auf Flickr
Kohlmeise by daduda Wien, auf Flickr
Futtersuche by daduda Wien, auf Flickr
Blaumeise by daduda Wien, auf Flickr
Nebelkrähe by daduda Wien, auf Flickr

Allgenein kann ich auch DXO empfehlen, das bringt wirklich viele Details bei solchen Motiven, hier z.B. mit ISO 4000, das ist noch brauchbar meiner Meinung nach, bis 3200 noch sehr gut (Eichhörnchenbild)
Wachsamkeit by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, war heute natürlich wieder unterwegs, am selben Spot. Es hat ja endlich mal die Sonne bis zum Untergang geschienen und ich konnte daher gut zu den Tagen davor vergleichen.
Ich meine es ist "egal" ob AFS, AFF oder AFC. Die Tiererkennung bekommt Probleme sobald die Belichtungszeit zu weit unten ist. Bei 1/500 Sek. geht es noch ganz gut, bei 1/250Sek. merkt man einen Unterschied in dem die Tiererfassung immer wieder kurz erweitert wird bzw. zittrig wird. Das scheint dann schlicht und ergreifend in unscharfen Bildern zu enden bzw. ist die Schärfe schnell am falschen Fleck.
Hier war es dann besser ohne Tiererkennung zu fotografieren, zumindest war das heute so mein Eindruck.
Hatte auch das Gefühl, dass bei einer Belichtungszeit 1/125 nur mit Serienbildmodus mal ein scharfes Bild raus kommt, muss ich wohl noch bisschen die ruhige Hand üben. :)
Seltsam ist auch ein wenig, dass bei Serienbildern oft das erste Bild das schärfste war (unabhängig davon ob nun 1/125Sek oder 1/500Sek oder...) :)
Will mir aber in jedem Fall auch aneignen nicht zu viele Serienbilder zu machen. Das spätere Aussortieren ist schon etwas mühselig

Der Spot an dem die Biber sind werde ich auf jeden Fall noch öfters aufsuchen. Heute auch mal kurz einen Eisvogel gesehen, mal sehen ob ich den auch mal vor die Linse bekomme.
Generell hab ich heute etwas Belohnung bekommen, leider vor lauter Eifer hier und da die falschen Einstellungen gehabt aber trotzdem schöne Bilder.

Bilder sind alle etwas gecropped, vielleicht um 10%. Ansonsten keine Bearbeitung, das DXO Programm werde ich mir mal anschauen. Rawtherapee ist mir zu umständlich und unbequem


f/5.6, 1/3200Sek, ISO 3200, 300mm
P1007126.jpg


f/4, 1/500Sek, ISO 2500, 100mm
P1007235.jpg

Der Piepmatz hier ist mit das beste von heute
f/5.6, 1/200Sek, ISO 3200, 300mm
P1007488.jpg

und nun endlich zwei schöne Biberbilder
f/5.6, 1/125Sek, ISO 3200, 300mm
P1007517.jpg

f/5.6, 1/250Sek, ISO6400, 300mm
P1007840.jpg
 
ich hab mir die testversion von DXO runtergeladen. Mein Laptop muss da ganz ordentlich arbeiten, aber ist wirklich erstaunlich nochmal zu sehen was man damit alles rausholen kann.

Die Libelle und die Ente von heute musste ich kaum nachbearbeiten bzw. gar nicht. Den Biber von gestern habe ich mal auf die schnelle mit DXO bearbeitet, der Vogel von gestern hat bzw. hätte auch nicht viel gebraucht.
Denke so langsam sitzt das grundsätzliche Verständnis, muss das nur noch stärker verinnerlichen


P1008216_DxO.jpg
P1008261_DxO.jpg
P1007732_DxO_DxO.jpg
P1007488_DxO_DxO.jpg
 
Eine erstaunliche Lernkurve seit dem ersten Bild! Läuft bei dir. 😁
Biber und Rotkelchen könnten noch etwas Licht vertragen. DXO hat dafür auch eine brauchbare Automatik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke so langsam sitzt das grundsätzliche Verständnis, muss das nur noch stärker verinnerlichen

So als kleiner Tipp am Rande - versuche mal die Tiere gezielt an besonders günstigen Stellen zu fotografieren, das würde neben Schärfe auch geringere Motivdistanz und mehr Kontrolle über evtl. störende Äste, Gräser und Blätter bringen. Wenn man durch den Wald läuft und die Tiere sucht und dann fotografiert hat man sehr wenig Kontrolle über das Motiv. "Wartet" man an bestimmten Stellen hat man mehr Kontrolle., was man wie genau ablichtet:

Hier mal eine Amsel mit dem LUMIX G VARIO 100-300/F4.0-5.6 fotografiert, bei 300 mm und Offenblende mit der Olympus OM-D E-M5 bei ISO 200 und nur einer 25tel Sekunde.


Amsel by Dirk Witten, auf Flickr

... hier war der Trick ganz einfach (!)

Ast dort in den Boden stecken, wo man gute 20 Meter Abstand zum Hintergrund hat, dann etwas Futter unter dem Ast am Boden platzieren, Kamera auf den Ast ausrichten und etwas warten. Die Vögel kommen bestimmt, die Fotos sind schnell im Kasten und das sieht dann so aus.

Hier mal ein Rotkehlchen, mit dem LUMIX G VARIO 100-300/F4.0-5.6 fotografiert, auch bei 300 mm und Offenblende mit der Olympus OM-D E-M5 bei ISO 200 und nur einer 60tel Sekunde.


Rotkehlchen by Dirk Witten, auf Flickr

Auch hier kam Futter und ein ausgesuchter Ast mit Moos zum Einsatz...

Man kann also durchaus mit etwas Geduld zu den gewünschten Ergebnissen kommen und vielleicht auch mehr erreichen.
 
Eine erstaunliche Lernkurve seit dem ersten Bild! Läuft bei dir. 😁
Biber und Rotkelchen könnten noch etwas Licht vertragen. DXO hat dafür auch eine brauchbare Automatik.
Vielen Dank, nur die hunderte Bilder die nichts geworden sind sieht hier keiner :D
Hab auch die ganze Woche nichts anderes gemacht wie nach der Arbeit mit der Kamera raus und probiert bis es dunkel wurde. Dann nach Hause und Bilder beurteilt, nach Lösungen recherchiert oder hier gefragt. Am nächsten Tag das selbe nochmal usw.

@DirkWitten Das habe ich auf jeden Fall vor, aber finden die Vögel verstreute Brotkrummen wenn sie nicht gesehen haben das man was hingeworfen hat?
Bin derzeit auf der Suche nach Spots die ich mal 1, 2 Stunden besetzen kann um Bilder zu machen.
Da wo die Biber sind wäre schon sehr viel an Tieren die man liebend gern fotografieren will, den Eisvogel muss ich unbedingt noch vor die Linse bekommen. Nur bisschen doof an der Stelle dass es nur 2 Stellen gibt bei denen man sich platzieren kann und die sind auch suboptimal. Dazu wird man an den beiden Stellen leider auch oft gestört durch andere Spaziergänger oder gefühlt 1000 Stechmücken...
Daher wandern und Ausschau halten.

Hatte die Kamera ursprünglich auch gekauft und meine Tierbeobachtungen (Reh, Fuchs usw.) mit Bildern zu dokumentieren. Nur muss ich mir da wohl vorher erst passende Ausrüstung zur Tarnung anschaffen. Wenn ich sehe wie nah ich eigentlich ran muss sehe ich da ohne Tarnzelt oder wenigstens entsprechende Kleidung absolut keine Chance. Die Tiere die ich da beobachte sind wenig an den Mensch gewöhnt...

Da mich die Vogelfotografie etwas überrascht hat kenn ich mich noch auch absolut Null aus wo sich diese Tiere eigentlich aufhalten. Bin selber überrascht wie sehr sich meine Wahrnehmung nun durch die Kamera geändert hat :)
Aber ein paar Wacholdersträucher kenne ich nun, da ist immer was los.

Wird schon werden
 
Dazu wird man an den beiden Stellen leider auch oft gestört durch andere Spaziergänger oder gefühlt 1000 Stechmücken...
Daher wandern und Ausschau halten.

Ja, das stimmt, für den Eisvogel sucht man sich einfach ruhig fließende Gewässer, die schlecht zugänglich sind, dort findet man Bruthöhlen im Ufer, dann getarnt etwas weiter entfernt ansitzen, wo Totholzäste sind und abwarten. Den Eisvogel schafft man mit dem Bildwinkel eines 300mm (äquivalent KB) schon echt gut.

Ansonsten einfach einen Ort suchen, weit ab von Wegen, wo man gerne die Tiere fotografieren möchte. Dann über einige Tage anfüttern und so kommt man dann zu guten Spots.
Brotkrumen sind nicht optimal, sogar teilweise schädlich/gefährlich für das Tier. Füttere an mit reinen Naturprodukten, wie Sonnenblumenkerne, Haselnüsse, Weizenkörner, getrocknete oder frische Mehlwürmer und so weiter.

Nur muss ich mir da wohl vorher erst passende Ausrüstung zur Tarnung anschaffen. Wenn ich sehe wie nah ich eigentlich ran muss sehe ich da ohne Tarnzelt oder wenigstens entsprechende Kleidung absolut keine Chance.

Ein normales Tarnnetz reicht aus, nutze selber zwei Stück davon übereinander, etwas Tarntape über der Streulichtblende und fertig.
Zusätzlich habe ich noch eine BW Matte worauf ich liegen kann. Ein Bohnensack im Sommer oder etwas Schnee im Winter reicht für bodennahe Motive super aus, Stativ geht oft auch gut, im Wasser z.B.
 
heute war ich auf Spotsuche und wie es der Zufall so will habe ich ein fleißigen Specht klopfen gehört. Bisschen warten, bisschen suchen und erwischt :)
P1008325_DxO.jpg


Denke der Thread kann dann zu, habe die Grundlagen für die Kamera glaube ich soweit verstanden und verinnerlicht und zur Not hilft noch DXO aus
Thx an alle die mir geholfen haben (y)
 
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