Bobarmag
Themenersteller
Hallo,
ich probiere seit paar Tagen rum und versuche meine G9 (Objektiv 100-300ii) kennenzulernen.
Während mir Enten und andere größere und langsame Tiere (am Boden) mittlerweile immer besser und auch scharf zu fotografieren gelingen hatte ich heute mal die Möglichkeit BiF zu fotografieren.
Hier mal ein Bild von einem Vogel im Flug. Ich war ca. 10-15m von den Tieren weg. Programmschalter steht derzeit immer auf "P", fotografiert habe ich im AFC und mit elektronischem Verschluss (Prebrust aktiv)
Sonne wäre genau gegenüber gewesen, aber ziemlich dichte Regenwolken, also schlechtes Licht denke ich.
Die Vögel sind auch Pfeilschnell über das Wasser geflogen. Ich habe im Multi-Individuellen Modus fotografiert und quasi "Blind" immer wieder den Auslöser gedrückt (die Vögel waren für alles andere zu schnell). Die Kamera hat im Einfeld-Modus die Tier nicht erkannt. Wundert mich auch nicht, denn wenn sie nicht gerade ihren Bauch zeigen hat man als Mensch auch Schwierigkeiten die Tiere zu verfolgen weil sie mit dem Wasser und der Uferböschung verschmelzen und dazu eben sehr schnell fliegen und die Richtung wechseln
Das Bild ist auf ca. 1/5 der Originalgröße gecropped
f/5.9, ISO 200, 1/1250 Sek., Brennweite 197mm

Bin ich in dieser Situation mit allen Bedingungen am Limit und kann soweit zufrieden sein?
Wäre das Einfeld-Tiererkennungs-AF-Modus besser gewesen und ich kann das an der Kamera zunächst nur nicht erkennen?
Wie fotografiert ihr in solchen Situationen in denen Vögel schnell über das Wasser fliegen und Insekten einsammeln?
Hier noch ein zweites, da war die Sonne mal kurz da, auch wieder ca. auf 1/5 gecropped
f/5.6, ISO 200, 1/250 Sek. Brennweite 300mm.

Mehr als den Zuschnitt habe ich nicht an den Bilder bearbeitet (glaube ich
). Sind aus RAW gezogen mit dem Programm RAWTherapee
Kann ich in so einer Situation überhaupt mit guten Bildern rechnen, bzw. wie geht der Profi an sowas ran?
Ist/war generell die dunkle Lichtsituation das Problem?
ich probiere seit paar Tagen rum und versuche meine G9 (Objektiv 100-300ii) kennenzulernen.
Während mir Enten und andere größere und langsame Tiere (am Boden) mittlerweile immer besser und auch scharf zu fotografieren gelingen hatte ich heute mal die Möglichkeit BiF zu fotografieren.
Hier mal ein Bild von einem Vogel im Flug. Ich war ca. 10-15m von den Tieren weg. Programmschalter steht derzeit immer auf "P", fotografiert habe ich im AFC und mit elektronischem Verschluss (Prebrust aktiv)
Sonne wäre genau gegenüber gewesen, aber ziemlich dichte Regenwolken, also schlechtes Licht denke ich.
Die Vögel sind auch Pfeilschnell über das Wasser geflogen. Ich habe im Multi-Individuellen Modus fotografiert und quasi "Blind" immer wieder den Auslöser gedrückt (die Vögel waren für alles andere zu schnell). Die Kamera hat im Einfeld-Modus die Tier nicht erkannt. Wundert mich auch nicht, denn wenn sie nicht gerade ihren Bauch zeigen hat man als Mensch auch Schwierigkeiten die Tiere zu verfolgen weil sie mit dem Wasser und der Uferböschung verschmelzen und dazu eben sehr schnell fliegen und die Richtung wechseln
Das Bild ist auf ca. 1/5 der Originalgröße gecropped
f/5.9, ISO 200, 1/1250 Sek., Brennweite 197mm

Bin ich in dieser Situation mit allen Bedingungen am Limit und kann soweit zufrieden sein?
Wäre das Einfeld-Tiererkennungs-AF-Modus besser gewesen und ich kann das an der Kamera zunächst nur nicht erkennen?
Wie fotografiert ihr in solchen Situationen in denen Vögel schnell über das Wasser fliegen und Insekten einsammeln?
Hier noch ein zweites, da war die Sonne mal kurz da, auch wieder ca. auf 1/5 gecropped
f/5.6, ISO 200, 1/250 Sek. Brennweite 300mm.

Mehr als den Zuschnitt habe ich nicht an den Bilder bearbeitet (glaube ich

Kann ich in so einer Situation überhaupt mit guten Bildern rechnen, bzw. wie geht der Profi an sowas ran?
Ist/war generell die dunkle Lichtsituation das Problem?