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µFT G9 Iso Leistung

Zum Thema "Innenraum":

Sofern sich bewegliche Objekte/Menschen im Innenraum (inkl. Kunstlichtquellen im Wohnraum) bewegen, bleibe ich bei einer Verschlusszeit von mind. 1/125 (bei spielenden Kindern oder Haustieren sogar gerne 1/160-1/250). Aufgrund (meiner eigenen) Qualitätsansprüche, gehe ich in solchen Situationen mit µFT nicht über ISO 1000 (eher 800). man kann generell zwar gut bis ISO 1600 gehen, doch dann sieht man das auch (und muss digital eingreifen - oft auf Kosten der Schärfe). Also wird geblitzt (indirekt).

Fotografiere ich jedoch bei sehr guten künstlichen Ausleuchtung gewerbliche Innenräume (auch mit Menschen), dann ohne Blitz und offenblendig mit F2.8 bei ISO200-400. Das geht sehr gut.
Bei Innenräumen ohne bewegliche Objekte (möblierte Häuser/Wohnungen, etc.) ebenfalls wahlweise mit und ohne Blitz bei ISO200 und F4 (dann meist vom Stativ) - oder F2.8 freihand
F4 bei µFT ist das, was man unter Kleinbildformat gerne als = "wenn die Sonne lacht, dann Blende 8" ausspricht. Die F4 bei µFT bildet die beste Bildqualität (dann geht es nach und nach in die Lichtbeugung, jedoch nicht so wirklich merklich - wirklich sehen kann man es ab ca. F11 und mehr bei µFT).

Nun.. ich habe ja noch VF und dennoch merke ich, dass ich in Innenraum-Situationen (mit und ohne Menschen) - sofern freihand - doch lieber µFT einsetze. Von APS-C (Nikon und Fuji) habe ich mich gänzlich verabschiedet und kann daher keinen Vergleich liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist leider auf das reingefallen, was Nutzer wie ich (habe MFT und KB) schon lange sagen, aber von der MFT Fraktion niedergebrüllt wird mit theoretischen Berechnungen.
Manche davon haben es inzwischen auch selber erfahren, so wie ein User, der auch von MFT zu Sony gewechselt ist wegen dem AF und den Low light Fähigkeiten. Der vertritt seine Meinung zu KB nun so vehement, wie er bisher für MFT die Fahne nach oben gehalten hat.

Bei gutem Licht mag das alles sein, aber wenn es dunkel ist in einigen Bildbereichen, dann ist der Unterschied zu KB da und auch nicht mit dem Stabilisator auszugleichen, wenn man z.B. Menschen fotografiert.

MFT ist (meistens!- die Unterschiede werden geringer mit den neuen Generationen KB Kameras und Objektive) leichter und kleiner, also wenn das eine Rolle spielt, dann nutze ich auch gerne MFT.
Für beste Bildqualität ist schwierigen Bereichen (Astro, Bilder indoor z.B.) gibts nun mal für mich keine Alternative zu KB. Da ist aber auch die Größe der Kamera für mich total egal, weil ich da ja eben nicht mehrere KG den ganzen Tag schleppe.
Wenn man nun nur ein System haben will oder kann, dann muss man sich halt überlegen, was einem wichtiger ist oder einen Kompromiss suchen. Das muss man wissen und akzeptieren.
Oder man hat eben für diverse Bereiche was vorhanden und kann jeweils die Stärken für sich nutzen.
 
...
Bei gutem Licht mag das alles sein, aber wenn es dunkel ist in einigen Bildbereichen, dann ist der Unterschied zu KB da und auch nicht mit dem Stabilisator auszugleichen, wenn man z.B. Menschen fotografiert.
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Genau, bei KB kann man dann immer noch mit Focusstacking auf die erforderliche Schärfentiefe kommen - es darf sich halt keiner solange bewegen.
 
Genau, bei KB kann man dann immer noch mit Focusstacking auf die erforderliche Schärfentiefe kommen...
Oder man benutzt die Blende :cool:
 
Genau, bei KB kann man dann immer noch mit Focusstacking auf die erforderliche Schärfentiefe kommen

Bei Kleinbild kann ich die Blende schließen wenn ich es will. Und es gibt Reserven, wenn man sie offen haben kann und will.
Im Grenzbereich gibt es halt mehr Reserven, keine Ahnung was es daran nicht zu verstehen gibt. Sagt ja auch keiner, das man diese Reserven jeden Tag und oft braucht.
Der vielgelobte Stabilisator bei MFT bringt auch nichts, wenn sich die Ziele bewegen.
 
Ok. Danke für die Anregungen. Im Prinzip sagen alle das gleiche. Physik ist nicht zu negieren. Der kleine Sensor kann halt nicht zaubern.
Ich habe mir jetzt ein zeiss touit 12mm für fuji und das 20mm 1,8 Z kommen lassen. Wenn ich das z auf mindestens 5,6 abblende, komme ich halbwegs auf die nötige Tiefenschärfe. Und beim Zeiss reicht dann sogar F2,8 , um auf den Wert des Z 20mm zu kommen, da die Brennweite ja umgerechnet sogar18mm KB , also etwas weitwinkliger ist.

Die Iso Werte dürften dann auch etwa gleich sein. Und dann schaue ich mal, was wird.Das Zeiss hatte ich für Sony schonmal an der a6000.

Das 8 18 von Panasonic gebe ich wieder zurück. Iso ohne Blitz bei mft ab 3200 für mich unbrauchbar .

Draussen ist die g9 mit meinem 100 400 allerdings Top. 800 mm KB umgerechnet mit so geringem Gewicht.
Nun bin ich gespannt wieviel der Af besser ist als bei meiner ex g81.

Gruss
 
Zum Thema "Innenraum":


Fotografiere ich jedoch bei sehr guten künstlichen Ausleuchtung gewerbliche Innenräume (auch mit Menschen), dann ohne Blitz und offenblendig mit F2.8 bei ISO200-400. Das geht sehr gut.


Nun.. ich habe ja noch VF und dennoch merke ich, dass ich in Innenraum-Situationen (mit und ohne Menschen) - sofern freihand - doch lieber µFT einsetze. Von APS-C (Nikon und Fuji) habe ich mich gänzlich verabschiedet und kann daher keinen Vergleich liefern.

Also, ich weiss jetzt nicht, wie ich mit mft innerhalb geschlossener Räume bei f2,8 und iso 200 auf eine halbwegs vernünftige Verschlusszeit kommen will , wenn da auch noch Personen im Spiel sind.
 
Also, ich weiss jetzt nicht, wie ich mit mft innerhalb geschlossener Räume bei f2,8 und iso 200 auf eine halbwegs vernünftige Verschlusszeit kommen will , wenn da auch noch Personen im Spiel sind.

Kommt auf die Beleuchtung an.
Bei vernünftig ausgeleuchteten Räumen ist das unter F2.8/ISO200 gut freihand umsetzbar. Beim „Abendlicht“ im Wohnzimmer dann nicht mehr (sofern sich die fokussierten Objekte zusätzlich viel bewegen),
 
Jop. 5.6 bei 20mm braucht man dann doch eher selten.


Naja, kommt drauf an. In kleinen Räumen mit Personen liegt der Fokus zwischen ein und anderthalb Meter mitunter.Wenn da am Tisch vorne welche sitzen und am anderen Ende werden die bei 2,8 bis etwa 4 nicht mehr alle scharf. Von 1,8 ganz zu schweigen. Deshalb dachte ich ja an mft. Das die Rauschanfälligkeit über 1600 dermassen auffällt , hatte ich nicht gedacht.
 
Wenn da am Tisch vorne welche sitzen und am anderen Ende werden die bei 2,8 bis etwa 4 nicht mehr alle scharf.
Das müssen lange Tische sein :D

Mit Blende 2.8 reicht die Tiefenschärfe bei 20mm Brennweite an KB von 1.64m bis 5.22m wenn man auf 2,5m fokussiert.
Bei Blende 4 und Fokussierung auf 2,5m Entfernung reicht die Tiefenschärfe schon von 1,43m bis 9,77m

Wenn man wirklich auf 5.6 abblendet erreicht man die gleiche Bildqualität wie mit der G9 und Blende 2.8.
 
Das müssen lange Tische sein :D


Bei Blende 4 und Fokussierung auf 2,5m Entfernung reicht die Tiefenschärfe schon von 1,43m bis 9,77m

Wenn man wirklich auf 5.6 abblendet erreicht man die gleiche Bildqualität wie mit der G9 und Blende 2.8.

Den letzten Satz würde ich noch mal überdenken, Bildqualität ?
 
Den letzten Satz würde ich noch mal überdenken, Bildqualität ?
Ja so ist es, das wird sogar sehr ähnlich, wenn man mit der G9 bei Blende 2.8 1600 ISO braucht, dann braucht man an der Z6 bei gleicher Belichtungszeit und Blende 5.6 6400 ISO, da verliert man den ganzen Sensorvorteil wieder.
 
... da verliert man den ganzen Sensorvorteil wieder.
Ich habe die Z7 und die G9 und ich habe beide auch bei wenig Licht verprobt. Auch bei äquivalenten Einstellungen liegt in der Bildqualität die Z7 vorn. Allerdings sind für mich die Bilder der G9 auch bei 3200 ISO und Nutzung von DXO mit DeepPRIME noch erstaunlich gut.

Mit beiden Kameras lassen sich unter diesen Bedingungen technisch befriedigende Bilder machen.
 
Ja so ist es, das wird sogar sehr ähnlich, wenn man mit der G9 bei Blende 2.8 1600 ISO braucht, dann braucht man an der Z6 bei gleicher Belichtungszeit und Blende 5.6 6400 ISO, da verliert man den ganzen Sensorvorteil wieder.

An der z6 sehen meine Bilder mit Iso 6400 um LÄNGEN besser aus als mit der g9 und iso 1600.
Da verliere ich gar nix vom Sensorvorteil.
 
Ja, volle Zustimmung.
Die G9 nebst 100-400 ist IMHO allerdings auch nur bei gutem bis sehr gutem Licht rauscharm zu nutzen, vor allem wenn ich kurze Verschlußzeiten brauche.

Stimmt. Ich nutze ausschließlich die 400mm mit Zeiten um 1/800 , und das nur bei tollem Wetter, sprich blauer Himmel und sonniges Wetter. Sonst sinnlos.
 
Das müssen lange Tische sein :D


Bei Blende 4 und Fokussierung auf 2,5m Entfernung reicht die Tiefenschärfe schon von 1,43m bis 9,77m

Wenn man wirklich auf 5.6 abblendet erreicht man die gleiche Bildqualität wie mit der G9 und Blende 2.8.

Fokussierung auf 2,50 Meter ist Quatsch. Was nützt mir die Schärfe ab 1,43m , wenn ich maximal einen Meter weg stehe bzw. die ersten einen Meter vor mir sitzen, weil ich einfach nicht weiter weg gehen kann, da der Raum nunmal nicht grösser ist, in einem normalen Esszimmer zum Beispiel. Wenn ich die Leute im Saal fotografiere , ja , dann kann ich freilich weiter weg mich stellen.
 
Ich habe die Z7 und die G9 und ich habe beide auch bei wenig Licht verprobt. Auch bei äquivalenten Einstellungen liegt in der Bildqualität die Z7 vorn. Allerdings sind für mich die Bilder der G9 auch bei 3200 ISO und Nutzung von DXO mit DeepPRIME noch erstaunlich gut.

Mit beiden Kameras lassen sich unter diesen Bedingungen technisch befriedigende Bilder machen.

Wobei die z6 noch bessere High Iso Leistung hat als die z7.
Da wird der Unterschied zur g9 schon deutlicher.
Aber wie gesagt, für mich ist die g9 ab 3200 nix. Wenn ich erst wieder jeedes Bild ewig durch DXO jagen muss. Im übrigen habe ich festgestellt, das die z6 eine Jpeg Qualität nahe der Perfektion rausbringt. Mit Prime ist kaum noch was rauszuholen. Liegt aber auch sicher an den individuellen Einstellungen in der Kamera.
 
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