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µFT G3/G5/G6 gleicher Sensor - gleiche RAW Qualität?

extraktion

Themenersteller
Hat jemand Erfahrung mit mehr als einer der genannten Kameras und kann was dazu sagen? Es scheint ja in allen der gleiche Sensor verbaut zu sein, kann mich natürlich auch irren? Demnach hätte dir G3 wohl ein starkes P/L Verhältnis und die G5 evtl. Das beste Gesamtpaket bezogen auf den Preis. Die G6 ist sexy, aber eben noch neu und teuer. Leider ist die G5 auf dpreview nicht getestet worden, die G6 noch nicht, auf der Seite kann ma ja sonst ganz ansehnlich Bilder in jpeg und eben raw vergleichen...Habt Ihr Erfahrungen?
 
Hat jemand Erfahrung mit mehr als einer der genannten Kameras und kann was dazu sagen? Es scheint ja in allen der gleiche Sensor verbaut zu sein, kann mich natürlich auch irren? Demnach hätte dir G3 wohl ein starkes P/L Verhältnis und die G5 evtl. Das beste Gesamtpaket bezogen auf den Preis. Die G6 ist sexy, aber eben noch neu und teuer. Leider ist die G5 auf dpreview nicht getestet worden, die G6 noch nicht, auf der Seite kann ma ja sonst ganz ansehnlich Bilder in jpeg und eben raw vergleichen...Habt Ihr Erfahrungen?

Also... die G3 hat einen anderen Sensor als die G5/G6..... In der G5 ist der von der GH2 drin (weiterentwickelt...), allerdings OHNE die Multiformat-Funktionalität der GH2.... In der G6 scheint auch wieder der Sensor der GH2 drin zu sein, OHNE MF-Funktion und nochmal verbessert, ander JPG-Engine.... In Raw entwickelt wirst Du keine Unterschiede mehr sehen können....
 
Also... die G3 hat einen anderen Sensor als die G5/G6..... In der G5 ist der von der GH2 drin (weiterentwickelt...), allerdings OHNE die Multiformat-Funktionalität der GH2.... In der G6 scheint auch wieder der Sensor der GH2 drin zu sein, OHNE MF-Funktion und nochmal verbessert, ander JPG-Engine.... In Raw entwickelt wirst Du keine Unterschiede mehr sehen können....

Woher weißt du das alles? Schon die fehlende MF-Eigenschaft bedeutet einen anderen, kleineren Sensor als mit MF.
Die Jpeg-Engine hat nichts mit dem Sensor zu tun, wogegen der elektronische Verschluss
eine Sensoreigenschaft ist.
 
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G5 und G6 sind nicht genau gleich. Die G6 Raws haben eine etwas höhere Grundschärfe und andere Farbabstimmung (minimal), mglw. Ist hier auch ein dünnerer AA Filter verbaut.
 
Woher weißt du das alles? Schon die fehlende MF-Eigenschaft bedeutet einen anderen, kleineren Sensor als mit MF.
Die Jpeg-Engine hat nichts mit dem Sensor zu tun, wogegen der elektronische Verschluss
eine Sensoreigenschaft ist.

So so.... Schau mal in die Datenblätter.... Original von Panasonic....
G3 Gesamt 16,6 mp... Aber 4596 Pixel quer....
GH2. Gesamt 18,31 mp... 4608 Pixel quer....
G5. Gesamt 18,31 mp... 4608 Pixel quer.....
G6. Gesamt 18,31 mp.... 4608 Pixel quer....

Und das versteht sich jeweils im 4:3 Format...... Warum werden da nicht die vollen Pixel genutzt? bei allen 18,31 mp Sensoren werden nur 16MP genutzt? Warum verschenkt man dann 2,3 MP? Und Du glaubst wirklich, Panasonic entwickelt jeweils einen neuen Sensor?... Wäre ganz schön unwirtschaftlich.... Weiterentwickeln ja....
 
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Die G6 ist teuer?! :eek:

In meinen Augen ist sie das SuperSonderangebot schlechthin im µFT-Sektor.
Eine Kamera ist halt doch ein 'bisschen' mehr als der Film, den sie benutzt.
 
Die G6 ist teuer?! :eek:

In meinen Augen ist sie das SuperSonderangebot schlechthin im µFT-Sektor.

Auf jeden Fall! Ich bin völlig begeistert von der G6. Im Vergleich zur G3 legt die Bildqualität nochmal eine ordentliche Schippe drauf. Die Grundschärfe ist der Hammer. Allerdings habe ich bisher nur Schönwetterfotos gemacht, da ist leicht zu brillieren. Werde sie die Woche mal bei Schummerlicht gegen die OM-D antreten lassen und die Ergebnisse hier posten. Bin selbst gespannt. Bei gutem Licht ist der Sensor jedenfalls kein Grund die OM-D der G6 vorzuziehen.
Aktueller Stand bei mir: Ergonomie, Bedienung, Autofokus, alles spricht momentan für die G6. Leider. Jetzt quält mich die Frage, ob ich allein für das 45/1.8 den IBIS behalten soll. :confused:
 
Auf jeden Fall! Ich bin völlig begeistert von der G6. Im Vergleich zur G3 legt die Bildqualität nochmal eine ordentliche Schippe drauf.
Meist du die JPEG-Engine? Das könnte durchaus sein.
Via RAW kann ich mir nicht vorstellen, dass die G6 großartig besser als die G3 ist. Der Dynamikumfang wird höher sein, aber dafür sollte das Grundrauschen etwa höher (laut DxO). Rein von der Bildqualität dürfte es fast egal sein, welche Kamera (G3, G5, G6) man sich aussucht. Größere Unterschiede sollten nur die JPEG-Engine betreffen.

Bin selbst gespannt. Bei gutem Licht ist der Sensor jedenfalls kein Grund die OM-D der G6 vorzuziehen.

Ich hatte schon die G3 mit der E-M5 verglichen. Der Sensor der E-M5 ist etwas besser, aber das ist vernachlässigbar. Ein Bild, welches bei der G3 rauscht, rauscht auch bei det E-M5 und umgekehrt. Einzig der Dynamikumfang ist bei der E-M5 höher. Genau das hat sich aber ab der G5 geändert, so dass der Faktor Bildqualität wirklich zur Nebensache wird.
Für JPEGs empfiehlt sich aber weiterhin die E-M5, da die Gradiationskurve verändert werden kann.
 
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Also lt. diesem Test hat die Panasonic G6 in Sachen Dynamik gegenüber der G5 nicht wirklich dazugewonnen.

Gegen eine Olympus, die mit dem aktuellen guten Sony Sensor ausgestattet ist, sieht sie da absolut kein Land in Sachen Dynamik.
Egal ob in Jpeg od. Raw.

http://www.techradar.com/reviews/ca...al-slrs-hybrids/panasonic-g6-1146084/review/4

Ich würde bezüglich Dynamikumfang gerne mal Bildbeispiele sehen. Wie dramatisch sind die theoretischen Unterschiede in der Praxis? Obiges Zitat hört sich wie ein großer Klassenunterschied an, der es IMHO nicht ist. Ich konnte nach einer normalen Fotosession mit der alten E-P1 und E-M5 unter halbwegs Licht die entwickelten Raws nicht mehr den Kameras zuordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll man von Testern halten, die in Sachen Megapixelwahn fodern der NEX7 mit 24MP nachzueifern- schon bei 16MP lässt die Schärfe irgendwo bei Blende 8 und kleiner nach.
Bessere Sensoren gerne, aber bitte in Bezug auf Rauschen und Dynamik, nicht in Sachen Megapixel!
 
Ich würde bezüglich Dynamikumfang gerne mal Bildbeispiele sehen. Wie dramatisch sind die theoretischen Unterschiede in der Praxis? Obiges Zitat hört sich wie ein großer Klassenunterschied an, der es IMHO nicht ist.
Für mich war der Dynamikumfang der E-P1 und G1 völlig unzureichend. Ich hatte immer wieder das Problem ausgefressener Lichter. Selbst unter voller Ausnutzung des Spielraums der Raw-Dateien war in vielen Situationen keine Belichtung möglich, die einerseits durchgezeichnete Lichter und andererseits keine durch Hochziehen verrauschten Schatten bewirkte.

Bei der G3 hatte ich diese Probleme nicht mehr, bei der E-M5 natürlich auch nicht. Aus der Praxis heraus finde ich den Unterschied zwischen den beiden aber erheblich geringer als zur ersten Generation. Genau genommen war es etwas schwierig, den Unterschied zwischen den Dynamikumfängen von G3 und E-M5 überhaupt in Bildern sichtbar zu machen.

Das läßt mich doch etwas daran zweifeln, ob der Unterschied G6 zu E-M5 wirklich praxisrelevant ist.
 
Auf jeden Fall! Ich bin völlig begeistert von der G6. Im Vergleich zur G3 legt die Bildqualität nochmal eine ordentliche Schippe drauf. Die Grundschärfe ist der Hammer. Allerdings habe ich bisher nur Schönwetterfotos gemacht, da ist leicht zu brillieren. Werde sie die Woche mal bei Schummerlicht gegen die OM-D antreten lassen und die Ergebnisse hier posten. Bin selbst gespannt. Bei gutem Licht ist der Sensor jedenfalls kein Grund die OM-D der G6 vorzuziehen.
Aktueller Stand bei mir: Ergonomie, Bedienung, Autofokus, alles spricht momentan für die G6. Leider. Jetzt quält mich die Frage, ob ich allein für das 45/1.8 den IBIS behalten soll. :confused:

Teurer, nicht teuer. Auf Bilder bin ich gespannt. danke für Eure bisherigen Antworten...ich denke die G3 geht hier als Superschnäppchen an den Start ( wenn man überlegt was allein ein EVF2 oder 4 bei Olympus kosten).
 
Ich würde gerne ein paar Vergleiche zeigen zwischen Aufnahmen der OM-D und der G6. Da ich aber nicht mit RAW arbeite, dies aber hier das Thema ist, gibt es irgendwelche Vorgaben oder Einstellungen -super wären ladbare Presetz- die ich zum Entwickeln der RAWs der beiden kameras verwenden sollte, um vergleichbarkeit zu gewährleisten? Werkzeug ist LR5.
 
Ich würde bezüglich Dynamikumfang gerne mal Bildbeispiele sehen. Wie dramatisch sind die theoretischen Unterschiede in der Praxis? Obiges Zitat hört sich wie ein großer Klassenunterschied an, der es IMHO nicht ist. Ich konnte nach einer normalen Fotosession mit der alten E-P1 und E-M5 unter halbwegs Licht die entwickelten Raws nicht mehr den Kameras zuordnen.

Dazu kann ich nur auf meinen Vergleichsthread der G5 (fast selbser Sensor) mit der E-PM2 verweisen, da gibts auch hochgezogene Schatten.

Resumé für mich:
Kein Unterschied sichtbar, bis etwa ISO 6400, bei 12800 rauscht der Sony Sensor dann weniger, allerdings lässt sich auch da mir NR (z.B. LR4) bei beiden ein einigermassen brauchbares Ergebnis erreichen - benutzen würde ich dieses Settings nicht, bei keiner Kamera.

Auch hochgezogene Schatten meisterte die G5 genauso gut wie die OM-D (Beispielbild im Thread).
Wer aber bei ISO 6400 noch Schatten hochziehen oder Lichter retten möchte für den ist die OM-D die bessere Wahl ;)
 
Teurer, nicht teuer. Auf Bilder bin ich gespannt. danke für Eure bisherigen Antworten...ich denke die G3 geht hier als Superschnäppchen an den Start ( wenn man überlegt was allein ein EVF2 oder 4 bei Olympus kosten).

Ich habe am Samstag die Möglichkeit gehabt durch den EVF der G3 zu sehen- ein Graus im Vergfleich zum VF2 an der PL5!
 
Ich würde gerne ein paar Vergleiche zeigen zwischen Aufnahmen der OM-D und der G6. Da ich aber nicht mit RAW arbeite, dies aber hier das Thema ist, gibt es irgendwelche Vorgaben oder Einstellungen -super wären ladbare Presetz- die ich zum Entwickeln der RAWs der beiden kameras verwenden sollte, um vergleichbarkeit zu gewährleisten? Werkzeug ist LR5.

Alternativ kannst du auch einfach die RAWs hochladen, z.B. auf Dropbox. Dann kann jeder selbst sehen, was da so mehr herauszuholen wäre.
 
Für mich war der Dynamikumfang der E-P1 und G1 völlig unzureichend. Ich hatte immer wieder das Problem ausgefressener Lichter. Selbst unter voller Ausnutzung des Spielraums der Raw-Dateien war in vielen Situationen keine Belichtung möglich, die einerseits durchgezeichnete Lichter und andererseits keine durch Hochziehen verrauschten Schatten bewirkte.

Also nach meinem Empfinden mögen die neueren Kameras mehr Dynamik-Umfang haben, eventuell sich Lichter besser recovern lassen, aber selbst bei der E-M5 wie auch einer D-7000, die ich mal testen konnte, gibt es in kritischen Situationen regelmäßig Highlight-Clipping. Da hilft der tollste Sensor aktuell nichts. Irgendwo muss man immer entscheiden, ob auf Schatten oder Lichter belichtet werden soll oder aber auf besseres Licht warten. Wenn ich auf die Highlights und das Licht achte, passt auch eine G1 sehr gut. Alternativ eine echte HDR-Reihe machen.

So Aussagen wie "völlig unzureichend" suggerieren immer, als liegen da Welten zwischen und mit einer E-P1 oder G1 können man fast nicht mehr fotografieren, mit den aktuellen Modellen sei dies nun möglich, weil sie mehr Dynamikumfang hätten (z.B. 12 statt 10,5). In der Praxis sieht man leider viel zu wenig vergleichbare Beispiele, wo die Unterschiede mal wirklich praxisrelevant herausgearbeitet werden. Falls aber jemand noch welche hat, immer her damit. :)
 
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