AW: Freistellen mit der G1?
Wenn ich meine Bilder aber anschaue, habe ich sowieso 75% der Bilder bei 28-50mm fotografiert (und dabei auch hauptsächlich 28mm - die mir oft noch zu lang waren - oder ca. 50mm verwendet). - Und der Rest bewegt sich hauptsächlich zwischen 80 und 200mm - ein relativ großer Teild davon bei 200mm (die mir dann meistens tendentiell zu wenig waren)
Gerade bei einem Spaziergang hat man doch meistens genügend Zeit, das Objektiv zu wechseln und in den meisten anderen Situationen weiß man auch schon, welche Brennweite man jetzt am ehesten braucht.
Meine Traumausstattung für Unterwegs, wenn es nicht primär ums Fotografieren geht, wären sogar 3 kompakte Festbrennweiten.
Je größer der CCD, je größer die Blendenöffnung (also je kleiner die Blendenzahl) und je länger die Brennweite, desto kleiner die Tiefenschärfe, dh. desto besser die Freistellmöglichkeiten.
Und natürlich umgekehrt: Je kleiner CCD, Blendenöffnung und Brennweite, desto größer die Tiefenschärfe und desto weniger Freistellungspotential.
Da hast du schon Recht. - Ich habe bisher auch immerhin einen Bereich von 28-200mm ohne Objektivwechsel zur Verfügung.Finde ich nur teilweise. In der Regel erkauft man sich ja den Vorteil an der einen Stelle mit einem Nachteil an anderer Stelle. An der FZ 18 habe ich von 28mm bis 504 alles dran. Vor allem im normalen Betrieb, z.B. auf einem Spaziergang, ist das ein unschätzbarer Vorteil, hier mal eine Blume groß fotografiert, da einen Vogel auf dem Ast, ohne Zeitverlust... Der Ersatz dafür wäre in etwa das 14-140er bei der G1.
Ich würde sicher nicht genau in der Mitte des Brennweitenbereichs bei 45mm wechseln wollen. Allenfalls für Spezialanwendungen würde ich mit der G1 mal die Objektive wechseln, so es die dafür denn mal gibt, z.B. eine lichtstarke FB für Portraits oder so. Das wäre dann ein Vorteil der g1, der nicht gleich wieder einen Nachteil enthält, und mit der Bridge nicht zu machen ist.
Wenn ich meine Bilder aber anschaue, habe ich sowieso 75% der Bilder bei 28-50mm fotografiert (und dabei auch hauptsächlich 28mm - die mir oft noch zu lang waren - oder ca. 50mm verwendet). - Und der Rest bewegt sich hauptsächlich zwischen 80 und 200mm - ein relativ großer Teild davon bei 200mm (die mir dann meistens tendentiell zu wenig waren)
Gerade bei einem Spaziergang hat man doch meistens genügend Zeit, das Objektiv zu wechseln und in den meisten anderen Situationen weiß man auch schon, welche Brennweite man jetzt am ehesten braucht.
Meine Traumausstattung für Unterwegs, wenn es nicht primär ums Fotografieren geht, wären sogar 3 kompakte Festbrennweiten.
Objektiv und Sensor.Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz, was entscheidet: das Objektiv oder der Sensor? In den Bokehthread werd ich mal reinschauen.
Je größer der CCD, je größer die Blendenöffnung (also je kleiner die Blendenzahl) und je länger die Brennweite, desto kleiner die Tiefenschärfe, dh. desto besser die Freistellmöglichkeiten.
Und natürlich umgekehrt: Je kleiner CCD, Blendenöffnung und Brennweite, desto größer die Tiefenschärfe und desto weniger Freistellungspotential.