AW: Panasonic Lumix G1 - Die erste Kamera mit Micro Four Thirds ohne Spiegel
Und auch die sehr übersichtliche Objektivauswahl könnte da ein stark limitierender Faktor sein. Es fehlen einfach noch lichtstarke Telebrennweiten. Inwieweit sich bereits vorhandene FT-Objektive dafür ausreichend gut adaptieren lassen, ist auch noch nicht so richtig klar. Da fehlen einfach noch die entsprechenden Erfahrungswerte, weil das Gerät einfach noch zu kurz am Markt ist. Wenn Du also nicht untert akutem Kaufdruck stehst, solltest Du dich vielleicht noch ein Wenig in Geduld fassen, bis die entsprechenden Adapter in nenneswerten Mengen bei den Usern angekommen sind und diese damit herumprobieren konnten.
Da könnten ähnliche Faktoren eine Rolle spielen.
Ich kann Dir sagen, dass ich selbst mit der K 20D und relativ lichtstarken Objektiven ziemliche Probleme mit schnellen Hallensportarten (inbes. mit Badminton) habe. Und in Zoos sind die Beleuchtungen auch oft alles andere als fotofreundlich. Noch heftiger ist es meist in Aquarien.
Die Frage ist letzendlich, wie ernsthaft Du diese Sportfotgrafie und die Tierfotografie betreiben möchtest, und wie großen Wert Du auf eine qualitativ gute Ausbeute legst. Und last but not least: Wieviel Geld du dafür investieren kannst und möchtest.
Bei solchen Motiven würde ich aber keine Probleme mit der G1 sehen.
Allerdings sind Makros wieder so eine Sache. Während die Bridge-Kameras mit Kompaktsensoren sich da häufig sehr gut geschlagen haben, besonders die FZ-Reihe, braucht es bei Kameras mit größeren Sensoren und Wechselobjektiven eben die speziellen Makro-Objektive. Sowas gibt es derzeit für µFT nicht. Es gibt sie für FT-Kameras. Aber da eben wieder mit der Frage, inwieweit sie auch adaptierbar sind. Da musst Du einfach mal die Objektivdiskussionen weiter verfolgen.
Das sind dann aber nicht mehr unbedingt "nomale" Sachen. Da geht es schon in Bereiche, in denen auch etliche DSLRs Probleme haben, weil z.B. der mitführende AF nicht so dolle ist. Ein weiteres Problem bei der G1 könnte da der schon mehrfach erwähnte Effekt des Schlierenziehens beim Schwenken der Kamera sein. Das solltest Du auf jeden Fall mal versuchen, auszutesten, inwieweit du damit leben könntest oder nicht.ja, das fiel mir dann auch nach meinem letzten posting ein...sorry, hab ich echt vergessen!
Also im Prinzip will ich "normale" Sachen damit fotografieren, nichts spektakuläres!
Sportaufnahmen, genauer gesagt Rennfahrzeuge, sind da wohl das speziellste, da recht schnell.
Und auch die sehr übersichtliche Objektivauswahl könnte da ein stark limitierender Faktor sein. Es fehlen einfach noch lichtstarke Telebrennweiten. Inwieweit sich bereits vorhandene FT-Objektive dafür ausreichend gut adaptieren lassen, ist auch noch nicht so richtig klar. Da fehlen einfach noch die entsprechenden Erfahrungswerte, weil das Gerät einfach noch zu kurz am Markt ist. Wenn Du also nicht untert akutem Kaufdruck stehst, solltest Du dich vielleicht noch ein Wenig in Geduld fassen, bis die entsprechenden Adapter in nenneswerten Mengen bei den Usern angekommen sind und diese damit herumprobieren konnten.
Ansonsten Tiere, entwerder im Zoo oder unsere beiden Katzen (die tun meiner Freundin jetzt schon leid) ...wobei die eine so flink ist, das es auch schon eher unter Sportfotografie fällt ;-)
Da könnten ähnliche Faktoren eine Rolle spielen.
Ich kann Dir sagen, dass ich selbst mit der K 20D und relativ lichtstarken Objektiven ziemliche Probleme mit schnellen Hallensportarten (inbes. mit Badminton) habe. Und in Zoos sind die Beleuchtungen auch oft alles andere als fotofreundlich. Noch heftiger ist es meist in Aquarien.
Die Frage ist letzendlich, wie ernsthaft Du diese Sportfotgrafie und die Tierfotografie betreiben möchtest, und wie großen Wert Du auf eine qualitativ gute Ausbeute legst. Und last but not least: Wieviel Geld du dafür investieren kannst und möchtest.
Ansonsten die üblichen Sachen wie Natur, stehende Objekte (z.B. Auto) im dunkeln mal ne Langzeitbelichtung...so etwas halt.
Makroaufnahemn weiß ich nocht nicht...oft werde ich von den tollen Bilder die hier gepostet werden zu neuen Schandtaten animiert!
Bei solchen Motiven würde ich aber keine Probleme mit der G1 sehen.
Allerdings sind Makros wieder so eine Sache. Während die Bridge-Kameras mit Kompaktsensoren sich da häufig sehr gut geschlagen haben, besonders die FZ-Reihe, braucht es bei Kameras mit größeren Sensoren und Wechselobjektiven eben die speziellen Makro-Objektive. Sowas gibt es derzeit für µFT nicht. Es gibt sie für FT-Kameras. Aber da eben wieder mit der Frage, inwieweit sie auch adaptierbar sind. Da musst Du einfach mal die Objektivdiskussionen weiter verfolgen.
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