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Kamera FZ1000 Autofokus defekt/ungenau?

Ich glaube nicht daß bei so großen Entfernungen die Tiefenschärfe noch eine riesige Rolle spielt, hatte aber bei der FZ1000 meistens auf ca. 5,6 abgeblendet (weil sie ja wohl bei Offenblende noch deutlich unschärfer ist).
Ansonsten hatte ich meine Tests aber mit Absicht nicht "wissenschaftlich fundiert", sondern praxisorientiert gestaltet, d.h. ich habe mit beiden Kameras so fotografiert wie sonst auch. Ich wollte ja hauptsächlich herausfinden welche für mich in der Praxis besser geeignet ist, da macht etwas anderes keinen Sinn.
Und da waren die Ergebnisse wie oben beschrieben, da habe ich ab einer gewissen Entfernung bei der FZ200 einfach mehr Details erkannt, trotz teilweise starkem Rauschens.

Bei 100m dürfte die Tiefenschärfe noch eine Rolle spielen.
Ich kann nur sagen, dass deine Beobachtungen (ich glaube dir durchaus, dass du dies womöglich so gesehen hast) nicht repräsentativ sind. Sie decken sich zumindest nicht mit meinen und auch nicht mit dem Beispielmaterial, welches hier im Forum durchaus gezeigt wurde.

Hier ist z.B. die FZ1000 bei F4.0 gecroppt auf 600mm (!) sogar schärfer als eine FZ200 bei 600mm: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12475566&postcount=662
Es gibt ja noch mehr Beispiele im Netz dieser Art und die FZ200 löst - gute Exemplare beider Kandidaten vorausgesetzt - doch erheblich (!) höher auf. Die FZ200 ist sehr weit von einer FZ1000 auf Pixelebene entfernt. Das sehe ich auch sofort in den BBTs der beiden Kameras.
Grundsätzlich sind aber Kompaktkameras wie die FZ200 per Default viel zu scharf eingestellt, so dass es zu den bekannten Überschärfungsartefakten dieser Kameraklasse kommt.

So gut ich nachvollziehen kann, dass es ärgerlich ist, wenn Panasonic (wie auch andere Kamerahersteller) kein gleichbleibende Qualität bei ihren Kameras abliefert, desto vorsichtiger sollte man auch mit solchen pauschalen Aussagen
umgehen. Wenn man sich diesen Thread hier durchliest, kann durchaus der Eindruck entstehen, dass die FZ1000 pauschal nicht mal Kompaktkamera-Niveau erreichen würde, und selbst eine FZ200 oder andere Superzooms mit kleinem Sensor hier überlegen wären. Zwischen einer FZ200 und einer FZ1000 liegen Welten, sofern man keine kleinen Abzüge im Modus P erstellt.

Auch wenn es gerade um die Schärfe der Optik geht, möchte ich trotzdem erwähnen, dass - bei einwandfreien Exemplaren - so eine FZ200 bei Offenblende auch eine deutlich geringere Auflösung (wie jede Kamera, hier mal F2.8 vs. F4.0 - so kenne ich das auch von der FZ200; inkl. "Milchglaseffekt": https://1.img-dpreview.com/files/p/E~forums/57454645/345501365bcc4c909a3ac51c5dfebf8e F4.0 https://1.img-dpreview.com/files/p/E~forums/57454645/4108cb7d32da447a83e718a1300fd9ce) liefert und so gut wie kein Bearbeitungspotential bietet. Jede kleine Änderung an den Bildparametern führt zu deutlichen Artefakten, wobei diese schon direkt in den JPEGs auf einem halbwegs guten Monitor ohne nachträgliche Eingriffe sichtbar werden. Im Endergebnis bietet eine FZ1000 weitaus mehr Potential für Anwender, die sich etwas mehr mit der Materie beschäftigen und dieses Potential auch abrufen. Die FZ1000 wächst quasi mit den fotografischen Fähigkeiten des Fotografen. https://www.dxomark.com/Cameras/Com...00-versus-Panasonic-LUMIX-DMC-FZ200___958_818
Eine Blende weniger Dynamik, Farbabrisse durch eine geringe Farbtiefe und ein 4x so hohes Rauschen begrenzen das Potential sehr deutlich. Es gibt ja häufig Streitereien ab wann etwas qualitativ "besser" oder "schlechter" ist. Bis auf wenige Ausnahmen gehöre ich jedenfalls zu den Leuten, die bei den meisten Bildern aus den FZ200/FZ300 BBTs nicht sehr begeistert sind - und zwar u.a. auch durch den (für mich offensichtlichen) digitalen Look (Überschärfungsartefakte, Rauschen, Farbabrisse, ausbrennende Schatten/Lichter). Das kann man mit einer FZ1000 zwar auch so hinbekommen, ist aber nicht zwangsläufig der Fall.

Das ist nicht böse gemeint, aber ich muss das einfach mal sagen da es hier nach so vielen Schärfediskussionen den Eindruck erwecken könnte, dass eine FZ200 womöglich die besseren Ergebnisse abliefert. Wenn sie das tun sollte, stimmt etwas mit der FZ1000 nicht (das kann durchaus sein - die Serienstreuung bei den 1" Kameras ist einfach größer; wir haben es ja gerade selbst gesehen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich diesen Thread hier durchliest, kann durchaus der Eindruck entstehen, dass die FZ1000 pauschal nicht mal Kompaktkamera-Niveau erreichen würde, und selbst eine FZ200 oder andere Superzooms mit kleinem Sensor hier überlegen wären.
Ja, diese Gefahr sehe ich auch.

Nach langjähriger Digifoto-Erfahrung kann ich sagen, dass die Sensorgröße ein ganz entscheidender Qualitätsfaktor ist. Das mag man als JPEG-Fotograf, der noch keine Allergie gegen kamerainterne Manipulationen entwickelt hat, nicht gleich merken. Tatsächlich beruht aber die vermeintliche Qualität von Kameras mit kleinerem Sensor immer auf Tricks, die an anderer Stelle auch wieder Nachteile mit sich bringen (Rauschreduzierung, Scharfzeichnung, Farbmanipulation). Sobald man etwas mehr bearbeitet, merkt man, wie gering die Nachbearbeitungsreserven solcher Bilder sind. Spätestens mit dem Rohformat hat man dann auch einen ungetrübten Vergleich und erkennt, wo überall getrickst wird und mit welchen Folgen.
Das heißt nun nicht, dass Kleinsensor-Kameras im JPEG-Format schlechte Qualität liefern. Für viele Zwecke reicht diese Qualität völlig aus - und wer keine große Lust zur Nachbearbeitung hat, wird die Manipulationen vielleicht sogar schön finden. Aber wenn man echte Qualität haben will und nicht nur getrickste, ist die Kamera mit größerem Sensor in 99,9 % aller Fälle überlegen. Die 1"-Sensorgröße ist dabei ein interessanter Kompromiss zwischen Klein- und Großsensor; sie ermöglicht Objektive mit größeren Zoom-Faktoren als im APS-C- und KB-Bereich, führt aber zu nicht mehr ganz so kompakten Abmessungen wie bei Kleinsensor-Superzooms. Sie liegt auch, was die Lowlight-Fähigkeiten der Kamera und die Bearbeitungsreserven der Bilder angeht, genau auf halbem Weg zwischen diesen Extremen.

Die FZ1000 ist ganz offenkundig nicht perfekt. Das hat sie mit anderen Kameras/Objektiven gemeinsam, und damit muss man angemessen umgehen. Wenn man lang genug in einem Forum wie diesem mitliest, stellt man fest, dass sich an nahezu jeder Kamera und jedem Objektiv etwas Schlechtes finden lässt - auch wenn gelegentlich ein Hype um ein Produkt entsteht, der solche Sachen in den Hintergrund drängt.
Wenn man Probleme feststellt, muss man immer zuerst klären, ob ein echter Defekt vorliegt; den kann man dann ggs. reparieren lassen. Um rauszufinden, was an der FZ1000 "normal" ist und wo der Defekt beginnt, haben wir diesen Thread hier geführt.
Soweit sich rausstellt, dass es konstruktionsbedingte Defizite gibt, die alle Kameraexemplare betreffen, muss man damit leben lernen. Wenn man z. B. weiß, dass die Bilder bei längster Brennweite und Offenblende nicht so scharf sind wie bei kürzerer Brennweite und etwas abgeblendet, dann nimmt man für "kritische" Aufnahmen eben die günstigeren Einstellungen. Wenn man weiß, dass die Kameraautomatik zur Überbelichtung neigt, stellt man eine Korrektur ein oder wählt eine andere Messmethode. Wenn man weiß, dass der Autofokus unzuverlässig ist, stellt man für kritische Aufnahmen manuell scharf.
Manche Fotografen gleichen sogar noch viel heftigere Fehler durch Erfahrung aus, z. B. fokussieren immer etwas vor dem gewünschten Motiv, weil sie wissen, dass ihre Kamera einen Backfokus hat. Das ist vielleicht ein Extrembeispiel, aber es zeigt anschaulich, dass es letztlich nicht darauf ankommt, die perfekte Kamera mit dem perfekten Objektiv zu kaufen (denn die gibt es nicht), sondern das eigene Equipment wirklich gut zu kennen und auch mit seinen Defiziten umzugehen. Das galt schon früher für die einfachsten analogen Kameras und gilt heute, wo jede Kamera über hundert Individualfunktionen bietet, umso mehr; das dauert einfach eine Weile, bis man richtig durchblickt.

Trotz aller Probleme, die wir in diesem Thread besprochen haben, halte ich die FZ1000 immer noch für ein Gerät mit extrem vielen Möglichkeiten und ganz ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis (wenn man schaut, für welches Geld man sie mittlerweile nachgeworfen kriegt ). Ob sie für die eigenen Zwecke geeignet ist, muss natürlich jeder für sich abwägen. Aber man sollte eben nicht glauben, dass man woanders zu einem ähnlichen Preis etwas viel Besseres bekommt.
 
Spontan ohne Vergleich finde ich die Qualität (insb. für Offenblende und 20MP Crop) ziemlich gut.

Sehe ich auch so.

Bei dem "30´er-Zonen-Schild"-Bild zeigt sich wieder das bereits Gesagte: je weiter das Motiv entfernt, desto weicher die Ergebnisse.

Dies ist kein Fehler, sondern die physikalische Eigenart des Objektivs der FZ1000 (und aller anderen Super-Zoom-Objektive eben auch).

Gruß
denzilo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, danke euch für die Einschätzung :)
 
Die meisten Details bzw. die kleinste Schrift haben vermutlich Hydrantenschilder?

Ich habe hier jedenfalls mal eines aus ca. 10m Entfernung. Die Spotmessung hatte ich vergessen, aber das Schild ist ja vernünftig belichtet.

Außerdem noch ein "30er Zone Ende" Schild (jeweils 100%-Crops natürlich) aus deutlich größerer Entfernung, aber nur, weil es sich gerade so anbot.

@DonDiego: Bildstabi und Stativ vertragen sich manchmal nicht gut, deshalb empfiehlt man, den IS auf dem Stativ in der Regel zu deaktivieren.

Nun habe ich es endlich mal nachgeholt und ein Hydrantenschild aus ca 10 Metern mit 400 mm Brennweite fotografiert. ISO 125, Blende 4, Spotmessung, Punkt-AF und Bildstil Standard und da alles auf 0. Nur ohne Stativ, dafür mit Stabi.
Ich habe das übrigens mit verschiedenen Blenden wiederholt und auch mal die Brennweite auf 376 mm reduziert. Bei Blende 4 ist die Qualität am schwächsten. Mit Blende 5 sieht es besser aus. Das gleiche Ergebnis hatte ich auch mit der geringeren Brennweite. Also der Tipp, nicht ganz auf Endbrennweite zu stellen (sondern bei ca 380 mm enden), funktioniert bei mir nicht.
Hier nun die Crops für 400 mm bei Blende 4 und Blende 5.
 

Anhänge

Habe jetzt schon des öfteren gelesen, dass bei Blende 5 bis 5,6 die Bildqualität am besten ist.
Wäre es dann nicht sinnvoll die Blende 5,6 mit dem P/A-Modus auf "C1" abzuspeichern, dies müsste doch dann für die Mehrzahl der Bilder passen oder?
 
Kann man machen ...
und wenn du bei deiner FZ1000 einen "sichtbaren" Unterschied zwischen 4.0 und 5.6 hast, ist das wohl auch sinnvoll.
 
Danke für den Link, das ist ja 1 zu1 "unser" Problem, das dort gezeigt wird!

Sehr schön auch die direkte Gegenüberstellung mit dem guten Exemplar. Wenn ich so eines hätte und nie eine Gurke besessen hätte, würde ich über das Gemecker der FZ1000 Besitzer auch den Kopf schütteln ;)
 
'Reine Spekulation!'
Vielleicht ist das kein Zufall und Panasonic hat den Qualitätsstandard nach unten korrigiert um ihre anderen Kameras besser zu positionieren.

Was gibt es für Alternativen?
Teure RX10
Oder MFT
 
Sony RX10 Eins RX10M2 RX10M3 und RX10M3 ist viel bessere alternative.
 
Ich bin am Überlegen mir eine Sony RX10 I zu holen. Ich habe seit ein paar Wochen eine FZ1000 und bin nicht wirklich zufrieden damit.
Ich bin zwar absoluter Beginner, aber das folgende Problem stört mich doch sehr..
Ich bekomme einfach keine scharfen Bilder (Brennweite 400mm und kleinerer Blende z.B. 5,6) mit dem 1-Feldfokus zustande. Mit dem Punktfokus sind sie immer eindeutig schärfer...

links 1-Feldfokus ; rechts Punktfokus

http://fs5.directupload.net/images/171002/p6ynm68l.jpg

http://fs5.directupload.net/images/171002/wab6wi4c.jpg

http://fs5.directupload.net/images/171002/wx69jyhq.jpg

MfG
 
Nö, nach 8-10 Sony Kameras kann ich dir sagen, dass gerade Sony mit ihrer RX-Serie heftig streut. ;)


Problem ist einfach, dass alle Hersteller streuen. Und zwar so massiv, dass ich versuche das Problem nicht zu meinem Problem machen:

Bestellen > angucken > wenn doof, dann zurück > neu bestellen > ..., wenn es sein muss auch gerne 5x.

Dummerweise ist der Zeitaufwand zum Prüfen und Umhertragen von Paketen häufig ein Grund, warum ich mich manchmal länger mit meiner bestehenden Ausrüstung abgebe, statt ein Objekt der Begierde zu kaufen.
Kaufen, vergleichen, dann noch hoffen dass Adobe nicht schon wieder bei den Kameraprofilen geschludert hat, ... Ein Kamera- oder Objektivkauf erzeugt bei häufig am Anfang eher Stress, statt "Spaß". Erst wenn alles wie gewünscht funktioniert, kommt das Gefühl der Freude ein. Aber erst mal muss man zittern und hoffen, dass es keine bösen Überraschungen gibt.
Leider stelle ich mich aus den Erfahrung der letzten Jahre aber grundsätzlich erst mal auf Probleme ein - da leider die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist eine dezentrierte Kamera, nicht korrekt fokussierende Kamera oder einfach nur ein sehr weiches Objektiv zu erhalten.

Der "Tester" aus dem Video ist frustriert und ich kenne das gut. Und diese Unterschiede sind wie man sehen kann alles andere als klein. Diese Argumente mit dem "Pixelpeeping" und "ständig unzufrieden" finde ich als Verbraucher auch daneben, denn wir sind weit weg von "Perfektion", die auch niemand verlangt. Insofern leide ich mit den Betroffenen mit; den gerade in dem Moment von Frust kommt dann noch jemand um die Ecke und will dir als Leidtragender ein schlechtes Gefühl (Pixelpeeper, "was sagt der Händler dazu?", "das Motiv ist wichtiger", ...) vermitteln.

Der "Tester" hat genau das festgestellt, was viele schon länger Beobachten. Nur seine Konsequenz ist allerdings falsch: Aus Frust will er (oder hat sich bereits) eine DSLR kaufen. Viel Spaß, damit - Was ich schon alles an mFT-Objektiven umtauschen musste. ;)

Irgendwie ist halt heute (fast) alles auf billig gemacht. Bezahlen tut man oftmals nicht in Geld, sondern in Zeit. Und manchmal ist Zeit genau das was einem am wichtigsten ist. Ich finde diesen Trend alles andere als toll. Bei Kameras: Fuji hatte ich noch nie, aber ansonsten hatte ich von bekannten allen Herstellern Kameras/ Objektive mit deutlichen Abstrichen aufgrund der Serienstreuung dabei. Interessanterweise nehmen die Probleme mit der Komplexität der Objektive wohl zu. Ein Superzoom für größere Sensoren oder so ein kleines 1" Kompaktkamera-Obvjektiv-Wunderwerk sind anscheinend sehr anfällig.

Bei DPreview wurde vor einiger Zeit dieser Artikel verlinkt: https://www.lensrentals.com/blog/2015/06/measuring-lens-variance/
 
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Mich würde einmal interessieren, wo die qualitativ schlechteren FZ1000 herstammen.
Meine ist aus Japan.
Wurden da nicht einige in Thailand produziert, wegen des Erdbebens?

Am Anfang wurde doch die FZ hoch gelobt und seid Erscheinen der RX'n gibt es soviel Fehlkonstruktionen?

Dies ist rein spekulativ!
 
@Tobias123

Na toll, das nimmt mir nun meine Vorfreude auf die RX10 I :D

Ich habe bereits schon die zweite FZ1000. Beide Exemplare haben das gleiche Problem..
Darum wollte ich eigentlich auf die RX10 I umsteigen.

Doch so langsam vergeht mir die Lust darauf, denn wie du schon erwähnt hast, ist es sehr Zeitintensiv immer wieder die Kameras zu testen und bei "nicht gefallen" zurückzuschicken.

Ich habe gehofft, ich kann mir einen Allrounder zulegen, dann am Wochenende auf Tour gehen und einfach mal loslegen :)

Doch wenn man schon bei den Testbildern auf solche Probleme stösst, macht das echt keinen Spaß :(

@dörrhorst meine beiden Exemplare sind jeweils "Made in Japan"

MfG
 
Habe seit Anfang 2017 auch schon die zweite.
Beide sind bei 400 mm gleich schlecht.
Die erste dazu noch dezentriert und wurde auf gtrund dessen umgetauscht.
Beide übrigens made in Japan.
 
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