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FX-Objektive an DX testen

aber der Randlichtabfall ist am digitalen Sensor schon anders (je nach kamerainterner Korrektur meist stärker)

Nöööö, wenn ich meine Kamera dabei erwischen sollte, daß sie intern zu korrigieren anfängt, dann kann ich das entwedet ausschalten, oder sie fliegt raus. Die Vignette von Glas-Spar-Objektiven ist bei Offenblende so offensichtlich, daß man dazu noch nicht einmal einen Blindenhund benötigt.
Einfach auf einfarbige Fläche abdrücken, schon hat man den Salat.
 
Ah ja, um eine Vignette festzustellen oder einen Randabfall/-unschärfe festzustellen benötigst Du also VR (oder AF). Komisch, ich benötige das nicht.
Wenn ich mein einziges DX (18-55) vor meine älteste Nikon FT2 pappe und eine Aufnahme bei Offenblende mache, sehe ich sofort, das das an einer FX nichts taugt.
Um festzustellen, dass Dein DX Objektiv für FX ungeeignet ist, genügt tatsächlich Deine Filmkamera. Ein Blick in die Anleitung des Objektivs genügt aber auch.

Um Unschärfe festzustellen, braucht's schon hochaufgelöste Sensoren. Nach abfotografieren von 1000en Dias mit einer d80 und einm Nikkor 105mm Macro Objektiv weiß ich: Film, welcher bei mir mit Olympus und Canon SLR belichtet wurde, ist kein hochauflösender Sensor.

Wolfgang
PS: Zur Feststellung von Qualität braucht's nur 3 Mausklicks und das Aufsuchen genannter Testlabors.
 
Um Unschärfe festzustellen, braucht's schon hochaufgelöste Sensoren. Nach abfotografieren von 1000en Dias mit einer d80 und einm Nikkor 105mm Macro Objektiv weiß ich: Film, welcher bei mir mit Olympus und Canon SLR belichtet wurde, ist kein hochauflösender Sensor.

:eek:
ich weiß ja nicht, wie du deine filme entwickelt hast,.. aber die filme, die ich gezielt auf "qualität" ausrichte, liefern locker 15 mpix mit meinem billig-scanner
(gescannt wird zwar mit 18mpix, aber erst nach dem verkleinern auf ~15mpix sind auch "pixelscharf")

Nöö, F65, F75 und F80 können auch alles, kosten aber fast nichts.


Gruß, Matthias

die können nur das, was eine kamera unter der D90 auch kann, also keine belichtungsmessung mit objektiven ohne chip :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
löschen, unabsichtlicher doppelpost
 
wenn, dann bitte ein ordentliches, dass auch alle funktionen der modernen AF-objektive unterstützt ;) […] (das wären die F100, F5 und F6, andere haben entweder kein VR oder unterstützen keine G-optiken, manche sogar kein AF-S)
Nöö, F65, F75 und F80 können auch alles, kosten aber fast nichts.
Um es mal zusammenzufassen:

Folgende Nikon-Filmbodies unterstützen alle Funktionen von Nikon-AF-Objektiven:
→ F5, F6, F100, F80, F75, F65

Für die Kameras, die nicht alle Funktionen von AF-Linsen unterstützen, ist das Auflisten etwas kompliziert; das hat Ken Rockwell schon gemacht – bitte auch die Fußnoten lesen!
 
Wir können ja mal wieder auf das Anliegen des TO zurück kommen. :)

Wie schon geschrieben, kannst du Verzeichnung und Randabschattung NICHT ermitteln. Beides ist aber ein Argument dafür, dass der Weg DX Body/FX Objektive der Richtige ist/sein kann. Wir haben in einem vergangenen Post darüber schon mal getippt; ich mache es ähnlich.

Ich bin objektivseitig jetzt bildqualitativ und haptisch da angekommen, wo ich hinwollte. Neben dem 16-35 habe ich jetzt auch noch das 14-24 dazu gekauft. Den UWW decke ich mit einem 10.5 Fisheye ab - meiner letzten DX Linse. Beide WW Zooms sind an DX fast verzeichungs- und vignettierungsfrei, auch die etwas schwächeren Ecken des 16-35 werden abgeschnitten. Falls du zwischen den beiden noch schwankst, können wir uns darüber gerne nochmal austauschen.

Ich überlege genau so wie du, später die D700 oder den Nachfolger zu kaufen. Die Objektive performen an FX aber so gut, dass, sollte der D300s Nachfolger nochmal eine Schippe mehr drauf haben als die D7000, dieser mit einem vorhandenen FX Linsenset ebenfalls eine Option wäre. Immerhin wird die D800 mindestens 2500,- Euro kosten (Glaskugel). Und ein gefühltes 450/2.8 an DX ist sexier als ein 300/2.8 an FX. Wenn die D400, sollte sie denn kommen, womöglich auch 16 oder mehr MP haben bei besserem Rauschverhalten, würde ich bei DX bleiben, trotzdem fast alle Linsen FX tauglich sind.

Grüße, Uwe
 
Danke für eure zahlreichen Antworten. Also eine Filmkamera wollte ich mir eigentlich nicht mehr kaufen (hatte ich früher mal) und fühle mich mit DSLRs ganz wohl. Für 'nen Kasten Beck's (mag das Bier zwar nicht, aber egal) wäre eine Filmkamera natürlich eine Option... :)

Ich werde wohl als nächstes ein FX-UWW-Zoom kaufen. Den AF meiner vorhandenen Objektive habe ich mal mit einem Zollstock gemessen und alles so, wie es sein soll :top:

@Uwe

Ich schwanke tatsächlich zwischen dem Nikon 16-35mm und dem 14-24mm. Ich habe hier im Forum und auf anderen Seiten im Netz schon einiges darüber gelesen, aber so richtig schlüssig bin ich mir nach wie vor nicht. Das 16-35mm ist günstiger, hat einen komfortableren Brennweitenbereich, VR, ist kompakter im Vergleich zum 14-24mm, filtertauglich, verzeichnet dafür aber wohl insbesondere bei 16mm und hat "nur" max. Blende 4. Das 14-24mm soll viele Festbrennweiten in dem Bereich ersetzen und ist wohl optisch gegenüber dem 16-35mm neben der größeren Blende auch noch mal eine Ecke besser. Die Linse ist natürlich stark gewölbt, muss man da sehr aufpassen im Gedränge... (habe das mal so gelesen im Netz)?

Ach ja, Dein 10.5 Fisheye kannst Du ggf. auch an Vollformat einsetzen. Musst Du bei google mal Objektiv rasieren eingeben (oder so ähnlich). Dann hast Du an FX ein zirkulares Fisheye - kenne das aber nur von der Website des Anbieters (dort gibt es auch Beispielbilder).
 
:eek:
ich weiß ja nicht, wie du deine filme entwickelt hast,.. aber die filme, die ich gezielt auf "qualität" ausrichte, liefern locker 15 mpix mit meinem billig-scanner
(gescannt wird zwar mit 18mpix, aber erst nach dem verkleinern auf ~15mpix sind auch "pixelscharf")
Das sind 30 Jahre alte Filme, die industriell entwickelt wurden. Das sind genau solche wie hier von Echo proklamiert:
Notfalls kannst Du Dir für Kleingeld in der Bucht eine Nikon mit Wickelsensor kaufen, dort einen 100er Film einlegen, die Objektive dranpappen, knipsen und eine D3x simulieren. Schon die Negative können alle Fragen beantworten

So ein Testgerät kostet mit etwas Geduld etwas mehr als eine Kiste Bier incl Pfand
Mit solchen Filmen kann man Bildchen in 13*18 machen, aber kein hochstrukturiertes Motiv in A2. Beispiel anliegend als ganzes Bild verkleinert und 100% Crop aus einem Nef der d80.

Fazit: Dummes Zeuch, Echos Testgerät. Die Kiste Bier ist besser investiert.

Wolfgang
 
@Uwe

Ich schwanke tatsächlich zwischen dem Nikon 16-35mm und dem 14-24mm. Ich habe hier im Forum und auf anderen Seiten im Netz schon einiges darüber gelesen, aber so richtig schlüssig bin ich mir nach wie vor nicht. Das 16-35mm ist günstiger, hat einen komfortableren Brennweitenbereich, VR, ist kompakter im Vergleich zum 14-24mm, filtertauglich, verzeichnet dafür aber wohl insbesondere bei 16mm und hat "nur" max. Blende 4. Das 14-24mm soll viele Festbrennweiten in dem Bereich ersetzen und ist wohl optisch gegenüber dem 16-35mm neben der größeren Blende auch noch mal eine Ecke besser. Die Linse ist natürlich stark gewölbt, muss man da sehr aufpassen im Gedränge... (habe das mal so gelesen im Netz)?

Ich habe auch geschwankt. Weil beide eindeutig Vor- und Nachteile haben, sind es beide geworden. Das ist eine sehr teure Lösung, aber jetzt habe ich Seelenfrieden und kann mich für meinen Teil aus der Ausrüstungsdiskussion verabschieden. :) Ich habe mal geglaubt, dass das 14-24 an DX Overkill sei, doch ist der Brennweitenbereich für mich doch ziemlich interessant, weil nicht so extrem wie an FX.

Das 14-24 ist haptisch und von der Qualitätsanmutung nochmal eine Stufe besser. Das 16-35 fühlt sich dazu im Vergleich leicht und "plasticy" an, obwohl es gut verarbeitet zu sein scheint. Was oben noch fehlt: Beim 16-35 gibt es Spiel am Fokusring (beschreibt auch Photozone) und es ist etwas weniger scharf, aber viel weniger anfällig für Flares und Ghosts. Die Verzeichnung kannst du am Crop bei beiden vernachlässigen, viel weniger als an FX. Das 14-24 ist fast perfekt, doch auch das 16-35 hat nur 1,irgendwas Prozent. Das Frontelement steht bei 14mm weit vorne, da muss man wirklich aufpassen. Bei 24mm ist es besser. Der Fokusring ist bei beiden nicht toll gedämpft, wenn ich das mit meinem Sigma Tele vergleiche...

Zunächst wede ich bei der D300s bleiben. Sollte es eine D400 mit 16 oder mehr MP und einer Stufe weniger Rauschen als die D300s geben, wäre das die Erfüllung aller meiner Wünsche bei meinen jetzigen Linsen, dann werde ich mit Sicherheit bei DX bleiben. 1. Größer als A3 mache ich nur sehr selten. 2. Im Telebereich ist der Crop einfach zu wertvoll. 3. Extremfreistellung mache ich auch nicht.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit solchen Filmen kann man Bildchen in 13*18 machen, aber kein hochstrukturiertes Motiv in A2. Beispiel anliegend als ganzes Bild verkleinert und 100% Crop aus einem Nef der d80.

-.-'


hier ein paar beispiele von mir, das SW bild ist von august und das farbbild hab ich gestern eingescannt.

bilder zuerst auf forumsgröße runtergerechnet, danach 100%crops von verkleinerungen auf 14mpix.

das erste bild war mit der FM und ein uralt 24/2.8
das 2. farbbild wurde mit der F100 und dem 35/1.8 DX objektiv gemacht und der crop ist ziemlich nah am rand. (war bei blende 2.2)

#für interessierte:
film 1.: APX auf 200 gepusht.
film 2.: DM Paradies 1€ billigsfilm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jchen,

zunächst ist mir rätselhaft, warum Du meine Textpassage zum 100% Crop rötetest. Will ich Filmkorn zeigen, ist dies die richtige Wahl. Deine 100% Crops zeigen das gleiche. Meines war übrigens ein üblicher Diafilm, wahrscheinlich Fuji aber sicher 21DIN = ISO 100.

Erstaunlich ist die schwache Vignettierung des DX Objektivs an der F100. Welche Blende hattest Du? Bei relativ kleiner Blende (so >5,6) sinkt das Erstaunen.

Gruß, Wolfgang
 
Deine 100% Crops zeigen das gleiche.
...
Erstaunlich ist die schwache Vignettierung des DX Objektivs an der F100. Welche Blende hattest Du? Bei relativ kleiner Blende (so >5,6) sinkt das Erstaunen.

ja, meine 100% crops sind aber stärkere vergrößerungen, die deutlich weniger korn zeigen.
damit will ich nur zeigen, dass KB-filmmaterial ohne probleme mit crop-kameras mithalten kann (uU. sogar besser sind). nur der aufwand sowohl finanziell als auch zeitlich ist halt etwas größer.

die blende war F/2.2
 
Das sind genau solche wie hier von Echo proklamiert:
Mit solchen Filmen kann man Bildchen in 13*18 machen, aber kein hochstrukturiertes Motiv in A2.
Fazit: Dummes Zeuch, Echos Testgerät. Die Kiste Bier ist besser investiert.

Wohl neu dabei und kennst Fotografieren mit Film nur aus Erzählungen.
A2 wird mit jedem 200er Film besser kommen als mit einer 12 MPx.
Nur, er muß auch mit einem optischen Vergrösserer zu Papier gebracht werden und nicht - wie heute - auf dem Umweg Scannen des Negativs auf Papier gespritzt werden. Und ab A1 arbeitet man üblicherweise mit einem Zwischennegativ. Soviel zum Thema.

PS: Was maximale Auflösung aber damit zu tun haben soll die Vignetierung und den Randabfall von DX-Objektiven an einer 35mm/FX einzuschätzen wissen die Götter. Das erkennt man bereits auf dem Negativ oder jedem 5-Cent-Abzug 7x10.
 
Hallo Echo, wenn Du liestest, wüsstest Du:
Um Unschärfe festzustellen, braucht's schon hochaufgelöste Sensoren...
Dies bezog sich auf die von Dir genannte

Weiterhin erzählst Du Deine Vermutungen...
Wohl neu dabei und kennst Fotografieren mit Film nur aus Erzählungen.
... über mich am Besten Deiner Julia. Ich jedenfalls bin sehr froh, keinen Romeo um Rat gefragt zu haben, als ich meine zunächst an DX genutzten FX Objektive kaufte.

Wolfgang
 
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