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FX-Objektive an DX testen

NikonD

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine kurze Frage: Wenn ich ein FX-Objektiv habe und es an einer DX-Kamera eine gute Figur macht, kann ich dann sicher sein, dass ich keine Gurke erwischt habe im Hinblick auf Verzeichnung, Randabschattung etc.? Denn an z.B. einer D700 ist der Sensor ja größer... Oder muss ich es sicherheitshalber an einer FX-Kamera prüfen (also dann beim Händler)?

Meine Überlegung ist nämlich, mir erst mal weitere FX-Objektive zu kaufen (z.B. 14-24 oder 16-35mm, 70-200mm) und dann einen Vollformatbody.
 
Du hast 2 Jahre Garantie auf die Objektive. Wenn dann an der D700 wider Erwarten irgendwelche Grausamkeiten auftreten sollten, rennst du einfach zu Nikon und lässt dir das reparieren. Wo ist das Problem? :confused:
 
Die Chance besteht natürlich, dürfte aber recht gering sein. Zur Not kannst du es immernoch zur Justage einschicken. Bei den genannten Objektiven lohnt sich das sogar.
 
Meine Überlegung ist nämlich, mir erst mal weitere FX-Objektive zu kaufen (z.B. 14-24 oder 16-35mm, 70-200mm) und dann einen Vollformatbody.

Kauf sie Dir, fotografiere damit und freu Dich dran. Diese Manie, überall eine "Gurke" zu erwarten und das dann "testen" zu wollen, ist ja furchtbar. Wenn was an den Objektiven nicht stimmen sollte, dann siehst Du das auf Deinen Fotos (und wenn nicht, ist's eh egal) und reklamierst.


Gruß, Matthias
 
Hallo,

ich habe eine kurze Frage: Wenn ich ein FX-Objektiv habe und es an einer DX-Kamera eine gute Figur macht, kann ich dann sicher sein, dass ich keine Gurke erwischt habe im Hinblick auf Verzeichnung, Randabschattung etc.?....

Bezüglich dieser genannten Punkte kannst du an einer DX-Kamera eben genau NICHT beurteilen, ob sie für FX ausreichend sind. Der DX-Bereich ist kleiner, somit siehst du dort auch die Randbereiche des dargestellten Bildkreises nicht. Das Objektiv könnte an den Rändern deutlich stärker vignettieren, verzeichnen oder auch schlicht in der Abbildung schlechter auflösen, ohne dass du dies an DX bemerkst (Stichwort: Sweet-Spot!)

... Denn an z.B. einer D700 ist der Sensor ja größer... Oder muss ich es sicherheitshalber an einer FX-Kamera prüfen (also dann beim Händler)?....

So wär´s besser! Ja!
 
Randabschattungen bei FX Objektiven wirst du bei DX-Cams nicht sehen.

Was du aber in Bezug auf sog. Gurken testen kannst/sollst, sind ob der Fokus richtig sitzt (Kein Front- oder Backfokus) oder ob das Objektiv evtl. dezentriert ist.
Bei Verzeichung und Randabschattungen sind sollten eigentlich alle gleichen Objektive gleich sein, wenn das andere stimmt. Sie haben es oder haben es eben nicht...

Falls du die Randabschattung des entsprechenden Objektives an FX wissen willst dann helfen dir evtl. Internettests (zu Beispiel Ken Rockwell).

Deine Überlegung FX taugliche Objektive zu kaufen, wegen eines bevorstehenden Wechsels auf FX finde ich nicht verkehrt (ich mach es auch so), wenn dich der andere Bildwinkel an DX nicht stört (zum Beispiel im Weitwinkelbereich)...
 
Ich möchte im Moment (noch) nicht die D700 kaufen, da doch wohl in absehbarer Zeit ein Nachfolger erscheinen wird - entweder kaufe ich dann die D700 zum günstigeren Preis, weil alle den Nachfolger wollen oder ich setze auch auf den Nachfolger. Daher investiere ich erst mal in gutes Glas. Aber ihr habt Recht, bei einer Garantie von 2 Jahren dürfte das Risiko überschaubar sein...

Edit: Nein, der geringe WW-Bereich stört mich nicht.
 
Der reziproke Standardfall.
Body für 1000 Tacken und dann meckern, daß ein Objektiv über 200 Euros kostet, kennen wir.
Hier gibt es das Angebot, Objektive im gut vierstelligen Bereich zu kaufen und das an einen ???-Body? Ja welcher denn? Jedenfalls DX.
Der Fall gefällt mir aber besser. Trotzdem aber nicht. UWW-Zoom, Tele-Zoom, dazischen nichts? Statt dem 14-24 ein 16-35 (steht eh im Angebot), statt dem 70-200 ein Tamron 70-300 USD, für die Mitte ein 50er und dann sind die paar Hundert Taler für das Upgrade auf FX (gebrauchte D700) doch gleich drin...es sei denn, ein 70-200VR ist alternativfrei!
 
Ich habe eine D90 und auch schon einige (FX-) Linsen, darum ging es mir letztlich nicht. Eine gebrauchte D700... Ja, kann man machen, aber die Gebrauchtpreise sind mitunter recht hoch. Da käme bei mir eher ein Neukauf - evtl. beim freundlichen Holländer - in Betracht.
 
Ich habe eine D90 und auch schon einige (FX-) Linsen, darum ging es mir letztlich nicht. Eine gebrauchte D700... Ja, kann man machen, aber die Gebrauchtpreise sind mitunter recht hoch. Da käme bei mir eher ein Neukauf - evtl. beim freundlichen Holländer - in Betracht.
Ich hab's genau gemacht (d80, FX Objektive, d700 und nix bereut!), wie Du planst. Du kannst on-line Tests zu Objektiven an DX und FX abrufen, bevor Du kaufst. Beispiele sind Photozone, DxOmark, dpreview

Gruß, Wolfgang
 
Also ich fand das die FX-Objektive (24-70 und 70-200 I) an der D700 eher bessere Bilder liefern, als an einer D90. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen, zumindest war das mein erster und auch zweiter Eindruck, als ich die Test-D90 gegen die D700 ersetzt hatte. Ich denke auch die Anzahl an "Gurken" ist bei diesen Objektiven extrem gering...kann höchstens mal ein Transportschaden sein. Wenn die an DX gute Bilder liefern, sollte es an FX nicht anders sein. Die Ränder schaut man sich bei FX besser sowieso nicht bei 100% an, (fast) egal bei welchem Objektiv ;)
 
Notfalls kannst Du Dir für Kleingeld in der Bucht eine Nikon mit Wickelsensor kaufen, dort einen 100er Film einlegen, die Objektive dranpappen, knipsen und eine D3x simulieren. Schon die Negative können alle Fragen beantworten

So ein Testgerät kostet mit etwas Geduld etwas mehr als eine Kiste Bier incl Pfand
http://www.ebay.at/itm/Nikon-F-401s...o_Camcorder_Analogkameras&hash=item43aa7e7442

wenn, dann bitte ein ordentliches, dass auch alle funktionen der modernen AF-objektive unterstützt ;)
und die spielen dann im anderen preisbereich :cool:
(das wären die F100, F5 und F6, andere haben entweder kein VR oder unterstützen keine G-optiken, manche sogar kein AF-S)
 
Ich bin nach der gleichen Taktik vorgegangen: Ich habe für meine Nikon D90 (DX) ausschliesslich FX-Objektive gekauft und bin nach einem Jahr auf die D700 (FX) umgestiegen.
Ein einziges Objektiv musste ich seither aussortieren, weil es bereits bei DX eine matschige bzw. weiche, unscharfe Ecke oben links hatte. Aber da war es noch erträglich. Am FX-Sensor war es dann echt haarsträubend. Die 3 anderen Objektive (alles Festbrennweiten) erfüllen meine Erwartungen am FX voll!

Randabschattung ist bei FX natürlich speziell bei Einsatz von Filtern ein Thema. Am DX konnte ich alle Objektive ohne weiteres mit Filtern (auch kombiniert) verwenden. Am FX wirds da schon kniffliger, z.B. vignettiert der Cokin-P Halter direkt am Nikkor 24mm nur sehr wenig, während er an einem eingeschraubten Slim-Pol nicht mehr zu verwenden ist. Am DX ging das noch. Wäre aber für meich kein Grund auf FX zu verzichten. Kombinierter Filtereinsatz ist eh nicht so meine Überzeugung.

Von der Bild-Qualität fällt m.E. bei Objektiven nur die Rand- bzw. Eckenschärfe bei FX als Auswahlkriterium wirklich ins Gewicht. DX verzeiht da logischerweise mehr Schwächen. Aber da sage ich auch nur: Kaufen und ausgiebig testen.
 
(das wären die F100, F5 und F6, andere haben entweder kein VR oder unterstützen keine G-optiken, manche sogar kein AF-S)

Ah ja, um eine Vignette festzustellen oder einen Randabfall/-unschärfe festzustellen benötigst Du also VR (oder AF). Komisch, ich benötige das nicht.
Wenn ich mein einziges DX (18-55) vor meine älteste Nikon FT2 pappe und eine Aufnahme bei Offenblende mache, sehe ich sofort, das das an einer FX nichts taugt.
PS: Du wirst es nicht glauben, mit einem Meterstab kann man mindestens so genau messen, wie mit einem High-End-Laser-Ultraschall-Entfernungsmesser für den Profibastler. Mindestens,.. wahrscheinlich sogar genauer.
 
ausserdem geht's ja dabei dann um "Testshots", da wird ohnehin manuelle Steuerung und Stativ verlangt - also kann man auf VR verzichten.

Aber wenn, einmal angefangen, die Wickelsensor-Kamera öfters mit soll... :)
 
Also ich fand das die FX-Objektive (24-70 und 70-200 I) an der D700 eher bessere Bilder liefern, als an einer D90. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen,...

Ganz einfach:
12MP sind bei der D700 auf einer viiel größeren Fläche untergebracht.
Jedes Pixel ist größer und empfindlicher.
Die D700 ist dadurch auch bei schwächeren Linsen sehr tolerant :top:
 
Ah ja, um eine Vignette festzustellen oder einen Randabfall/-unschärfe festzustellen benötigst Du also VR (oder AF). Komisch, ich benötige das nicht.
......

VR nicht, aber der Randlichtabfall ist am digitalen Sensor schon anders (je nach kamerainterner Korrektur meist stärker) als am Film.

Allerdings kann man die Werte incl. Beispielbildern vorab auch etwa auf lenstip anschauen.

Gruß messi
 
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