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FX Objektiv an DX / Lichtgewinn ?

Der Brenn "Punkt" heißt nicht umsonst "Punkt", und der ist ganz sicher nicht "auf" dem Sensor sondern davor (wie der TE richtigerweise geschrieben hat)..
 
Wie weit vor dem Sensor soll er denn sein?
Wie ist der Brennpunkt definiert?
Meint ihr, weil mathematisch betrachtet ein Punkt keine Ausdehnung hat, kann man ihn nicht auf dem Sensor detektieren?
 
Der Brenn"punkt" ist der Punkt indem sich der Strahlengang kreuzt und umkehrt (warum das Bild auch gespiegelt auf dem Sensor landet)..

Wenn dieser Punkt nur knapp vor dem Sensor wäre kann sich jeder mal aufzeichnen wie groß der Bajonettdurchmesser und das Objektiv sein müsste um die Kreuzung hinzubekommen.. das direkt auf dem Sensor unmöglich ist sollte dann auch recht schnell klar sein.. viel Spaß dabei.. ;)
 
Re: FX-Objektiv an DX — Lichtgewinn?

Der Brenn"punkt" ist der Punkt, in dem sich der Strahlengang kreuzt und umkehrt (warum das Bild auch gespiegelt auf dem Sensor landet) ...
Na ja ... einige Leute hier haben merkwürdige Auffassungen darüber, was ein Brennpunkt sei und wie Strahlenoptik funktioniere. Wie man hier sehr schön verfolgen kann, ergeben sich daraus dann beliebig absurde Schlußfolgerungen.

Ich finde das lustig.
 
AW: Re: FX-Objektiv an DX — Lichtgewinn?

Na ja ... einige Leute hier haben merkwürdige Auffassungen darüber, was ein Brennpunkt sei und wie Strahlenoptik funktioniere. Wie man hier sehr schön verfolgen kann, ergeben sich daraus dann beliebig absurde Schlußfolgerungen.

Ich finde das lustig.

Anstatt wieder mal nur zu polemisieren, wäre es wesentlich sinnvoller, wenn du dich inhaltlich beteiligst und bspw. einen hilfreichen Link beisteuerst. Denn auch ich hätte den Brennpunkt auf den Sensor gesetzt. Ansonsten stellte sich mir auch die Frage, die ich bereits formuliert hatte, aber bisher nicht beantwortet wurde, wie weit vor oder hinter dem Sensor müßte der Brennpunkt liegen?
 
Der Brenn"punkt" ist der Punkt indem sich der Strahlengang kreuzt und umkehrt (warum das Bild auch gespiegelt auf dem Sensor landet)..

Einfach falsch : das Bild wird innerhalb des Objetives auf Höhe der Blende "auf den Kopf gestellt :
sonst würde die Blende wie eine Scheibe mit einem Loch funktionieren, die man vor das Objetiv hält : totale Vignette.

Die Blende sitzt ( ziemlich ) exakt dort, wo "sich die Strahlen kreuzen" und das Bild auf den Kopf stellen;
sonst könnte sie auf keinen Fall so arbeiten, wie sie es macht: als Blende einer Kamera.

.
 
Ja, vielleicht lese ich mir die einschlägigen Seiten dazu bei einer Flasche Rotwein doch nochmal durch.. ist schon etwas her mit dem Physikunterricht.. :)
 
Im WWW gibt es zu diesem Thema (wie zu vielen Themen) total widersprüchliche Aussagen :
und da nur eine Grundaussage richtig sein kann ... ist der Rest, der dem widerspricht, einfach "Müll" .

.
 
AW: Re: FX-Objektiv an DX — Lichtgewinn?

Na ja ... einige Leute hier haben merkwürdige Auffassungen darüber, was ein Brennpunkt sei und wie Strahlenoptik funktioniere. Wie man hier sehr schön verfolgen kann, ergeben sich daraus dann beliebig absurde Schlußfolgerungen.

Ich finde das lustig.
Wenn man mit folgender Definition des Brennpunktes arbeitet:
"Der Brennpunkt (Fokus) ist der Punkt, in dem sich parallel zur optischen Achse verlaufende Strahlen nach der Brechung durch die Linse auf der optischen Achse schneiden",

dann ist der Brennpunkt allerdings in den meisten Fällen wirklich vor dem Sensor. Nämlich immer dann, wenn Objekte scharf am Sensor abgebildet werden, die nicht unendlich entfernt sind.
 
Das ist die Basis der Irritationen hier in diesen Thread. :top:

Das "doofe" daran ist nur, dass das hier in diesem Forum nicht in Ruhe besprochen werden kann,
ohne dass irgend jemand wieder "austickt" und die Deutungshoheit über die Interpretation lautstark für sich beansprucht.

Da lohnt es dann schon im Ansatz kaum eine Diskussion und man kann es wie @01af auch einfach nur "lustig" finden: ... ich schließe mich dem an. :D

Mal sehen, wie es hier weitergeht :evil:

.
 
AW: Re: FX-Objektiv an DX — Lichtgewinn?

Wenn man mit folgender Definition des Brennpunktes arbeitet:
"Der Brennpunkt (Fokus) ist der Punkt, in dem sich parallel zur optischen Achse verlaufende Strahlen nach der Brechung durch die Linse auf der optischen Achse schneiden",

dann ist der Brennpunkt allerdings in den meisten Fällen wirklich vor dem Sensor. Nämlich immer dann, wenn Objekte scharf am Sensor abgebildet werden, die nicht unendlich entfernt sind.
Dort ist der Brennpunkt natürlich nur für den Spezialfall der aus unendlich kommenden Strahlen.

Tatsächlich befindet sich der Brennpunkt aber generell immer da, wo die aus einem Objektpunkt ausgehenden Strahlen wiederum in einem Bildpunkt zusammengeführt werden. Seine Lage ist demzufolge nicht konstant, sondern von der Gegenstandsweite und somit vom Abbildungsmaßstab abhängig. Daher "fokussiert" man ja auch - egal ob manuell oder automatisiert.
 
da ihr mich jetz tverunsichert habt meine frage:
1) stimmt es, daß, wenn ordentlich fokussiert ist, daß dann der Brennpunkt exakt auf der sensoroberfläche liegt?
2) stimmt es, daß ein frontfokus vorliegt, wenn der af fokussiert hat, aber der brennpunkt vor dem sensor liegt?

danke im voraus für eindeutige antworten!
lg gusti
 
Wie weit vor dem Sensor soll er denn sein?
Wie ist der Brennpunkt definiert?

Der Brenn"punkt" ist der Punkt indem sich der Strahlengang kreuzt und umkehrt (warum das Bild auch gespiegelt auf dem Sensor landet)..

Na ja ... einige Leute hier haben merkwürdige Auffassungen darüber, was ein Brennpunkt sei und wie Strahlenoptik funktioniere. Wie man hier sehr schön verfolgen kann, ergeben sich daraus dann beliebig absurde Schlußfolgerungen.

Ich finde das lustig.

Also bei mir ist der Brennpunkt (lat. Focus) optimalerweise auf dem Sensor. Wenn er knapp davor oder dahinter ist sind auf dem Sensor Brennkreise ... besser Unschärfekreise.

Einfach falsch : das Bild wird innerhalb des Objetives auf Höhe der Blende "auf den Kopf gestellt :
sonst würde die Blende wie eine Scheibe mit einem Loch funktionieren, die man vor das Objetiv hält : totale Vignette.

Heieiei. Die Schulphysik ist bei manchen anscheinend auch schon etwas länger her. Und wieder andere machen sich lieber einen Spaß daraus, hier jemanden Unwissen zu unterstellen, anstatt die Halbwahrheiten mal zu konkretisieren.

Erstens: Es gibt nur eine Definition des Brennpunkts: er liegt bei einer einfachen Linse im Abstand der Brennweite auf der optischen Achse vor und hinter der Linse. Und ja, es ist richtig, dass sich hier die Strahlen in der optischen Achse bündeln. Nicht mehr und nicht weniger.

Tatsächlich befindet sich der Brennpunkt aber generell immer da, wo die aus einem Objektpunkt ausgehenden Strahlen wiederum in einem Bildpunkt zusammengeführt werden. Seine Lage ist demzufolge nicht konstant, sondern von der Gegenstandsweite und somit vom Abbildungsmaßstab abhängig.

Das stimmt so nicht. Er ist immer konstant im Abstand zur Linse.

Die Antwort der Lage der Bild- und Fokalebene zueinander liegt in der Frage versteckt, wie denn überhaupt fokussiert wird? Ich glaube, da liegt auch der Hund für die zum Teil recht seltsamen Antworten begraben. Indem man nämlich den Abstand der Linse zur Bild(!)ebene verändert. Damit ändert sich dann auch bei gleichbleibender Sensorfläche (davon gehen wir ja mal aus) der Abbildungsmaßstab bzw die Entfernung zum abzubildenden Objekt, während Brennweite und Brennpunkt immer den gleichen Abstand zur Linse behalten.

Und daher ist es auch richtig, wenn man sagt, die Bildebene, in der der Sensor liegt, ist hinter dem Brennpunkt - im Strahlengang von der Objektivlinse aus gesehen. Bei sehr weiten Objektentfernungen nähern sich die Fokalebene (dort wo im Abstand der Brennweite der Brennpunkt liegt) und die Bildebene (wo der Sensor liegt) fast auf den Abstand 0 an. Dass er nie ganz 0 wird, liegt in der Natur der Sache, da der Sensor nunmal nicht punktförmig ist und eine gewisse Größe hat.

Das ist die Schulphysik, wie ich sie in Erinnerung habe. Wer was anderes weiß, ich lern auch immer gern was dazu.

1) stimmt es, daß, wenn ordentlich fokussiert ist, daß dann der Brennpunkt exakt auf der sensoroberfläche liegt?

Nein

2) stimmt es, daß ein frontfokus vorliegt, wenn der af fokussiert hat, aber der brennpunkt vor dem sensor liegt?

Nein, zumindest nicht so, wie Du die Frage gestellt hast. Der Brennpunkt mit seiner Fokalebene liegt vor der Sensorebene, aber nicht im richtigen Abstand, so dass Du den eigentlich scharf gewünschten Bereich eben nicht scharf hast.
 
Heieiei. Die Schulphysik ist bei manchen anscheinend auch schon etwas länger her. Und wieder andere machen sich lieber einen Spaß daraus, hier jemanden Unwissen zu unterstellen, anstatt die Halbwahrheiten mal zu konkretisieren.

Dann erzähle doch einmal :

Eine Ursprungsbehauptung war doch, dass das Bild am Brennpunkt gespiegelt wird, weil sich da die Strahlen kreuzen:

Ich zitiere : "Der Brenn"punkt" ist der Punkt indem sich der Strahlengang kreuzt und umkehrt (warum das Bild auch gespiegelt auf dem Sensor landet).."

Daraufhin habe ich Einspruch erhoben :
ich zitiere: "Einfach falsch : das Bild wird innerhalb des Objetives auf Höhe der Blende "auf den Kopf gestellt :"


Und nun schreibe doch einfach ganz deutlich :

das Bild wird am Brennpunkt gespiegelt/auf den Kopfgestellt, weil sich dort die Strahlen kreuzen ...

und auf keinen Fall innerhalb des Objektives auf Höhe der Blende : denn das ist absoluter Blödsinn.


Denn das, was ich geschrieben habe ist ja "Heieiei." und so weiter.
:D:D:D

.
 
Wie in aller Welt fokussierst (!) Du dann bitte eine Portrait- oder Nahaufnahme?
Indem ich das Objektiv so weit vom Sensor wegbewege, dass die Bildweite dem Abstand zwischen Linsenmittelpunkt und Sensorfläche entspricht. Es gilt dann, dass die Brennweite kleiner ist als die Bildweite, und somit liegt der Brennpunkt vor dem Sensor.

In erster Linie ist das eine Frage der Begriffsdefinition. Im Deutschen wird üblicherweise als Brennpunkt jener Punkt auf der optischen Achse bezeichnet, in dem ein ankomender PARALLELSTRAHL fokussiert wird.
 
Indem ich das Objektiv so weit vom Sensor wegbewege, dass die Bildweite dem Abstand zwischen Linsenmittelpunkt und Sensorfläche entspricht.
Geht bei mir nicht. Kann maximal am Fokusring des Objektivs drehen.
Welche Kamera benutzt Du noch mal?

Es gilt dann, dass die Brennweite kleiner ist als die Bildweite, und somit liegt der Brennpunkt vor dem Sensor.
Ich kann an allen Objektiven die Lage der Fokusebene und damit des Brennpunkt an einem Ring einstellen. Oder das den AF erledigen lassen.
Das Objektiv selbst ist durch ein Bajonett fixiert.

In erster Linie ist das eine Frage der Begriffsdefinition. Im Deutschen wird üblicherweise als Brennpunkt jener Punkt auf der optischen Achse bezeichnet, in dem ein ankomender PARALLELSTRAHL fokussiert wird.
Das ist eher ein Problem fehlenden Wissens und von Selbstüberschätzung.
Beim Fokussieren von Mittelformat- und kleineren Kameras verändert sich das gesamte optische System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, zumindest nicht so, wie Du die Frage gestellt hast. Der Brennpunkt mit seiner Fokalebene liegt vor der Sensorebene, aber nicht im richtigen Abstand, so dass Du den eigentlich scharf gewünschten Bereich eben nicht scharf hast.

nun, gemäß der linsengelichung hast du zwei Möglichkeiten des fokussierens:
1) Bildweite verändern, also das ganze objektiv in bezug zur sensorebene verschieben --> das objektiv hat eine unveränderliche Brennweite

2) die Brennweite verändern --> dann ist der "Brennpunkt" für scharf abgebildete Objekte am sensor ... Brennpunkt unter Anführungszeichen, weil eben nicht parallele strahlen.

ich hätte gedacht, daß
1) die Methode des fokussierens von einfachen linsen sei
und
2) bei den meisten slr objektiven zur Anwendung käme.
(gibt ja genug objektive mit fokus breathing, deren Abbildungsmaßstab und Brennweite sich beim fokussieren stark verändert)

was sagen wissende dazu?

lg Gusti


nachtrag: hab grad gesehen, daß Frank klemm vorhin meine frage teilweise beantwortet hat.
 
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