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Für was nutzt Ihr Euer Nikkor 105mm VR Makro sonst noch so?

stocky2605

Themenersteller
Hi,

klingt vielleicht komisch der Titel, aber ich habe mich bisher mit dem Gedanken befasst, ein Makro Objektiv zu kaufen. Dabei denke ich mir mittlerweile, dass ein 105mm mit 2,8'er Blende ja eigentlich auch für andere Dinge super taugen muss. Sozusagen eine lichtstarke Festbrennweite, das ich auch beim Fotografieren von Hundesport verwenden könnte, oder?
Habt Ihr da Praxiserfahrungen? Ich hätte ja so gerne das 70-200mm/2.8 VR, das sprengt aber einfach (noch) den finanziellen Rahmen :mad:

Danke, viele Grüße

Klaus
 
Das 105er ist eine super Allroundlinse. Leider habe ich zur Zeit keines, aber ich bin grade auf der Suche danach. :D

Auf Reportage verwende ich sehr gerne die Kombi 12-24 / 17-55 und 105. Wenn du zwei Bodies hast, gibts dann eigentlich kaum noch Situationen, in denen ein Objektivwechsel ansteht.. Das 105er ist gut für Portraits, Detailaufnahmen aus der Nähe, und als kompaktes, lichtstarkes mittleres Tele mit VR eine super Linse.
Die Preis/Leistung ist in meinen Augen echt ein Hit.

Im Makrobereich werden Pixelpeeper merken, dass das 60er einen Tick schärfer ist, aber das fällt wirklich nicht auf.. außerdem ist hier (für mich) die längere Brennweite sehr angenehm.

Unterm Strich ist das 105er eines meiner absoluten Lieblingsnikkore. :top:
 
Sozusagen eine lichtstarke Festbrennweite, das ich auch beim Fotografieren von Hundesport verwenden könnte, oder?

Keine Ahnung, was beim Hundesport genau abgeht ... aber rasend schnell ist der Autofokus bei diesem Objektiv nicht.
 
Das Teil ist absolut genial für Portraits, ansonsten außer Makros fällt mir nichts ein .....
 
Keine Ahnung, was beim Hundesport genau abgeht ... aber rasend schnell ist der Autofokus bei diesem Objektiv nicht.

Ganz im Gegenteil, dem Fokus des 70-200mm der ja als sehr schnell gillt, steht das 105mm Vr 2,8 kaum nach, mit eingeschalteten Fokuslimmiter kann man das ganze noch beschleunigen.

das 105er kann man wie schon erwähnt als Universallinse verwenden, hohe Abbildunsgqualität auch bei Offenblende ist die Stärke des Objektives.
Ich verwende es neben seiner "Haupttätigkeit" als Makroobjektiv auch bei Porträts, zu Dokuzwecken im Modellbau, und als als Geglegenheitstele ;)

Achso der VR kann entgegen der allgemeinen Meinung im Forum auch für den Makrobereich sehr brauchbar sein.
 
Also, als kompakt würde ich die Linse nicht bezeichnen, ist ein ganz schön dicker Klotz !

Ich benutze es zu 85 % für Makro und 15 % Portrait.

Wenn du unbedingt Hunde in Action fotografieren willst, würde ich dir zum 70-200 raten.
Der Af des Nikkor 105 finde ich, Persönlich, nicht so schnell.
Ich habe da ziemlich viel Ausschuss gehabt, als ich meinen Hund in Action fotorgrafieren wollte, kann vieleicht auch an der D80 liegen.

Mit ca 750 gramm gehört es auch nicht zu den leichten Objektiven. Da bekommt man schon mal schnell einen schweren Arm, wenn man es den ganzen Tag mit sich rumschleppen will.

Die 2.8 Blendenöffnung hast du auch nur im Unendlichbereich!!

Den VR benutzte ich nie im Makrobereich!

In meiner Sig sind noch ein paar Bilder die mit der Linse entstanden sind !

mfg Tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze die linse für makro, portrait, produktfotografie/stills, reportage, architektur, konzerte, landschaft, repro

bin recht zufrieden mit der linse.
 
ich bin mit der linse auch super zufrieden.

Aber als klotz würd ich sie nicht beschreiben :P - Finde sie eher schon klein und handlich wenn ich mein 17-55 mal abschraube und das 105er dranmache :)
Gerade dass sie nicht so leicht ist finde ich prima, da sie so besser in der hand liegt. Meine Arme sind mir beim fotographieren bis dato noch nicht schwer geworden (zumindest mit der linse *G*)

Hab mit der Linse auch schon Flugaufnahmen von Singvögeln gemacht und hatte mit dem AF noch keine Probleme.
 
dem Fokus des 70-200mm der ja als sehr schnell gillt, steht das 105mm Vr 2,8 kaum nach

Ich habe dieses Objektiv einige Zeit im Einsatz gehabt und auch mit dem 70-200 vergleichen können. Ich habe eine deutlichen Geschwindigkeitsunterschied merken können (natürlich mit Fokuslimiter).


Nicht dass man mich falsch versteht. Das sind für ein Makrobjektiv sicher keine k.o. Kriterien und für viele sowieso völlig egal, da erstens ein Stativ verwendet wird und zweitens manuell fokussiert wird.
Ich bin jedoch nicht der Meinung, dass man mit diesem Teil ein schnelles Teleobjektiv erwirbt.

Nebenbei :
Die fehlende Möglichkeit den Fokus auf den Makrobereich zu limitieren ist in meinen Augen auch ein Schwachpunkt. Es gibt nur "voller Bereich" und "limitiert auf Fernbereich". (Sigma hat beispielsweise 3 Einstellmöglichkeiten).
 
Hallo Franco S,

diese Situation hat man bei den meisten Makroobjektiven. Je größer der Abbildungsmaßstab, um so geringer die Blendenöffnung. Beim 105 er ist sie bei 1:1 gleich 4, selbst wenn man 2,8 vorwählt.
Das ist ja kein Problem, denn bei Makros blendet man ja sowieso ab.

Gruß Eberhard
 
Das Objektiv ist natürlich bei Makros erste Wahl. Bei Einsatz an einer FX-Kamera wie die D3 ist es wegen seiner Offenblendtauglichkeit und dem schönen Bokeh auch ein gutes Porträt-Objektiv. Am DX-Sensor ist es mir wegen des Crops für Porträts etwas zu lang.
 
Vielen Dank an alle für die Erfahrungen. Für mich ist das 105'er in die Wahl gekommen, weil es natürlich deutlich günstiger ist, als ein 70-200/2.8. Dass mir dann natürlich ordentlich Brennweite fehlt, ist mir allerdings auch klar. Hmm, mal schauen, was die Zukunft bringt.
 
Peter_KL schrieb:
Dann hast Du ein gutes erwischt.
Bei Offenblende ist meines eine absolute Gurke, absoluter Matsch,

Auch meines ist bei Offenblende absolut scharf und legt durch ein wenig abblenden nochmal zu. Also absolut Offenblendtauglich!


cako schrieb:
dem Fokus des 70-200mm der ja als sehr schnell gillt, steht das 105mm Vr 2,8 kaum nach

Ich habe dieses Objektiv einige Zeit im Einsatz gehabt und auch mit dem 70-200 vergleichen können. Ich habe eine deutlichen Geschwindigkeitsunterschied merken können (natürlich mit Fokuslimiter).

Bei mir sind auch beide Objektive im Einsatz und ich kann im direkten Vergleich keinen Unterschied der AF Geschwindigkeit merken. Hab das vor einiger Zeit einmal ausprobiert, beim 105er natürlich mit Fokusbegrenzer. Für Hundesport würde ich aber nicht dieses Objektiv verwenden, da schränkt die fixe Brennweite doch etwas ein, für Hunde ist das 70-200 optimal!

Grüße Robert
 
Bei Hundesport und Autofokusgeschwindigkeit ist es (wie eigentlich überall) so: Je größer der Abstand Fotograf <--> Hund, desto langsamer "darf" der AF sein. Willst du den Hund formatfüllend abbilden, ist es also bei einem 200mm Tele nicht so schlimm, wenn der AF nicht ganz so flott ist. Mit 85mm z.B. sieht das schon wieder anders aus, denn: Nehmen wir an der Hund rennt auf den Fotografen zu und legt in der Zeit zwischen "Fokus greift" und Auslösen 2m zurück. Bei vorher 20m Abstand hat er gerade mal 10% der strecke absolviert, keine besondere Herausforderung für die AF-Nachführung also. Bei vorher 6m Abstand entsprechen die 2m aber schon 1/3 der Strecke, der AF wird entsprechend mehr beansprucht usw. Schau dir mal die Entfernungsskala eines deiner Objektive an: Im Fernbereich liegen die Werte wesentlich enger beieinander (kürzerer Fokusweg) als im Nahbereich.
Ich tippe einfach mal, dass du mit dem 105er zwar ein paar Aufnahmen wirst realisieren können, zumal man bei vielen Hundesportarten Hindernisse hat, auf die man vorfokussieren kan;) andererseits dürfte aber der Ausschuss höher sein, als mit entsprechend flotterem AF. Zudem empfinde ich persönlich 105mm für Hundesport als sehr kurz, wenn man weit genug weg sein will, um weder Hund noch Hundeführer abzulenken. Ich nutze hier lieber Brennweiten ab 200mm.
 
Für die "Bellos" wäre ein AF-S 70-300mm VR eventuell die bessere Wahl, wenn das 70-200 zu teuer ist.
 
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