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Systementscheidung Für meine Zielanwendung: 5D Mark II oder D700

Ansonsten vielen vielen Dank für die Objektiv-Tipps - das ist sehr hilfreich für mich ! Besonders die Kombi Nikkor aus Canon hört sich ja cool an - d.h. der Autofokus hätte da keine Probleme und die Funktion ist nicht eingeschränkt? Geht das? Dachte die Verbindung wäre dann futsch.

leider ist es dann sehr rudimentär... ohne AF, etc.

Wie gesagt, dachte eventuell die 5D MK II für "high performance" Bilder, die ich dann auch mal an die Wand hänge. Auch wenn ich dafür eine Nikon kaufen würde, müsste ich mir sicher 2 neue Objektive kaufen, da ich meine bestehenden zwar r e l a t i v gut finde (auch für meine Zwecke), aber auch keine Brüller.

Vielleicht wäre da der System-Wechsel gar nicht sooooo schlimm?

P.s.:
Meine bisherigen Objektive sind das
Nikkor AF 28-200mm 3.5-5.6D und das AF-S 18-55mm G II ED

Exakt - mindestens die eine (oder beide?) Linsen gehen gar nicht an KB ! ... Du musst also eh komplett neue Objektive kaufen.

Die 5DII bringt (bei guter Linse!) definitiv mehr, wenn es um grosse Prints geht!

Ich hatte zwar geschrieben, dass ich die D700 für die unkompliziertere (weil Idiotensicherere Kamera halte), aber das beisst sich mit dem Punkten "eher LOW - Iso" und gerne mal Vergrösserungen > 1m.

Wenn es die 5DII werden soll - wieviel Budget hast Du noch für das Glas über? Wenn Du die Nikon mit den beiden Zooms behältst kann es eine sinnvolle Alternative sein, bei der Canon "nur" 2-3 FBs zu kaufen; es müssen gar nicht die allerteuersten sein, wenn es primär für Landschaft sein soll wirst Du eh nicht (kaum) bei Offenblende agieren. Trotzdem bist Du mind. 2000,- bis 2500,- los ... mehr geht sehr schnell ...
 
Stimmt, sehe ich ja eigentlich genau so.... dann habe ich das ja mal richtig verstanden :)

über Budgets kann man natürlich ewig diskutieren, aber bin schon dabei zu sehen, was ich für wieviel Geld kriegen kann.... klar, unter 1.000 EUR geht da nicht so viel für die Objektive.

Dazu noch eine Frage, die Du auch schon angerissen hast:

a) Kann man sagen, dass ich für gute scharfe Landschaftsaufnahmen nicht unbedingt die super lichtstarken Objektive benötige (Blende eher zu, eher längere Beleichtung auf Stativ etc...)?

b) Oder brauche ich trotzdem die Objektive, die mindestens F2.8 oder besser bieten, weil nur diese den KB-Format Sensor auch bis zum Rand scharf abbilden können? - tendenziell

c) Falls a) zutrifft, habe ich auch schon überlegt mir z.B. nur ein lichtstarkes 50er oder 35er zuzulegen, mit dem ich dann auch mal zu Hause drinnen photographiere, oder Portraits, sozusagen für "Normal"-Ansichten zwischendurch mal, und für den Urlaub, wenn es wirklich mal etwas schlechtere Lichtverhältnisse gibt. Und für den Urlaub dann zusätzlich ein "Immer-drauf-Zoom", das aber dennoch die Landschaften super-scharf abbildet.

Gruss an alle
 
KB benötigt man für große Ausvergrößerungen.
Gegenüber FT/mFT ist es 4 mal mehr Fläche.
Entsprechend wenig groß muss KB vergrößert werden um auf die selbe Endgröße zu kommen.

KB hat mehr Freistellung als andere Formate.
Der Vorteil liegt im Abstand zum freizustellenden Motiv.

Einzig für die beiden Anwendungen hat KB Vorteile.
Und auch nur, wenn man für die Flächenpixeldichte auch entsprechend gute Objektive kauft.
Bei Freistellung gehen auch die alten für analog gerechneten Lichtstärken, die jetzt auch mit AF zu haben sind.

Die lichtstärken Festbrennweiten im WW bei KB sind für Landschaft ohne Freistellung überflüssig.
Da reicht auch das abgeblendete "Immerdrauf".
Wenn man sich mit dem gebotenen Bildwinkel zu Frieden gibt.

Das geht natürlich auch mit APS. Preiswerter und leichter.
(z.B. D5100 mit vielen Pixel und Klappdisplay + 18-105 + 35mm+50mm f1,8)
Die Frage ist ob du für drei/fünf Riesenvergrößerungen im Jahr unbedingt KB benötigst.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
a) Kann man sagen, dass ich für gute scharfe Landschaftsaufnahmen nicht unbedingt die super lichtstarken Objektive benötige (Blende eher zu, eher längere Beleichtung auf Stativ etc...)?

b) Oder brauche ich trotzdem die Objektive, die mindestens F2.8 oder besser bieten, weil nur diese den KB-Format Sensor auch bis zum Rand scharf abbilden können? - tendenziell

a) ist richtig, hilft aber auch nur bedingt. b) nein.

Bis vor ein paar Monaten hatte ich die 5D II. Dazu (u.a.) das 17-40 4 L und das 24-105 4 L. Ausprobiert habe ich außerdem im Weitwinkelbereich das Sigma 15-30 EX und das Tamron 17-35 2.8-4.

Fazit: scharfe Ränder sind unterhalb von Blende 11 nicht hinzubekommen (wenn überhaupt). Lt. Forenmeinung soll das 16-35 2.8 L hier auch nicht besser sein.

Ein Grund, die 5D II abzugeben, waren meine Erfahrungen mit der Olympus E-5, die ich als Zweitkamera hatte. Das Olympus 9-18 4-5.6 (neu 400 Euro) und das 14-54 2.8-3.5 (gebraucht 250 Euro) bilden einfach besser ab als die beiden oben genannten L-Zooms an der 5D II. Scharf bis in die Ecken ab Offenblende und das 9-18 verzeichnet deutlich weniger als das EF 17-40. Die Tilt/Shift Objektive bei Canon, das 12-24 von Nikon oder ein 14/2.8 L bzw. 24/1.4 L sind sicher besser, kosten aber auch eine richtige Stange Geld.

Mit UWW-Objektiven an APS-C habe ich keine Erfahrung. Nach allem, was man liest, sind die Lösungen aber nicht schlechter als für KB und bezahlbar.

Ich kann dir wieder keinen konkreten Kauftipp geben, weil ich mich mit Objektiven von und für Nikon nicht auskenne. Aber ich glaube nachwievor, dass du mit einer D7000 und einem UWW um die 400-500 Euro für deine Bedürfnisse perfekt ausgerüstet wärst.
 
Ich hab vor ein paar Monaten ebenfalls meine D80 verkauft, um auf Vollformat umsteigen zu können. Ich weigere mich aber, eine teure D700 zu kaufen, da sie schon uralt ist. Die D800 ist seit Monaten überfällig.
Ich hab mir aber schon mal die 28-300mm Optik gekauft. Das ist der neue Allround-Zoom von Nikon. Sie ist gross und schwer, aber die Qualität ist alles andere als überragend. Sicher nicht besser als die 18-200 auf der D80.
Um die Qualität von Vollformat ausnutzen zu können, brauchst du also unbedingt entweder hochwertigere und schwerere Zooms oder Festbrennweiten.

Ich liebe die 5D Mk2, hab aber selbst nur Nikon Optiken, darum steig ich nicht auf Canon um. Ich benutze sie aber ab und zu zum filmen.

Ich hab mir jetzt für einen Spottpreis eine F100 gekauft und in den USA ein paar 5-er Packs Velvia 100 bestellt. (Dort kosten sie ein viertel so viel wie in der Schweiz.) Meine nächste Reise wird wieder auf Film fotografiert.

Gruss
Simon
 
Ich hab vor ein paar Monaten ebenfalls meine D80 verkauft, um auf Vollformat umsteigen zu können. Ich weigere mich aber, eine teure D700 zu kaufen, da sie schon uralt ist. Die D800 ist seit Monaten überfällig.

Auf den D700-Nachfolger warte ich auch, aber wer weiß schon, wie lange das noch dauert (durch die Situation in Thailand z.B.). Die D800 wird möglicherweise aber kein direkter Nachfolger der D700, wenn man nikonrumors glauben darf, da sie mehr auf MP getrimmt ist und weniger auf High Iso.
 
Ich möchte nochmal drei Aspekte zum Thema Landschaftsfotografie einbringen um die vielleicht überhöhte Erwartungshaltung an FF etwas einzunorden: Punkt 1, Objektivqualität, diese hat wesentlich mehr Einfluß als der Sensor und erst wenn die Objektive topp sind würde ich über einen Bodyupgrade nachdenken.
Zweitens, die richtige Lichtsituation. Wenn das Licht paßt ist die Wahrscheinlichkeit einer tollen Aufnahme schon viel höher. Auch die Profis nutzen kein Hexenwerk, Gutes Licht, Stativ, gutes Glas und Geduld
Drittens, EBV. Man sollte sich mal die Vorher/Nachherbilder anschauen, da wird noch viel ansehnlicher gestaltet.

Auf keinen Fall zwei Systeme, ich würde auch mal die D7000 in Erwägung ziehen, dann fällt auch die Cropproblematik weg
 
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