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Für Luminanzmasken doch Adobe RGB statt sRGB?

Vom Prinzip ist eine Maske aus dem lab-channel b und eine maske aus sagen wird dem RGB Channel B nicht das selbe? Sind doch beides nur Luminanzbereiche oder?

Da in b keine Luminanzinformation liegt wie in B, kann und sollte man da auch nicht von "Luminanzbereich" reden. Beide Kanäle sind völlig unterschiedlich aufgebaut, also auch die daraus abgeleiteten Masken. Da reicht doch schon ein Blick, um zu erkennen, dass sie nicht "dasselbe" sind. ;)
 
Vom Prinzip ist eine Maske aus dem lab-channel b und eine maske aus sagen wird dem RGB Channel B nicht das selbe? Sind doch beides nur Luminanzbereiche oder?
Auf der Suche nach einem hübschen Bild eines RGB-Würfels habe ich eine sehr interessante Seite über Farbmodelle gefunden.

Wirf mal einen Blick auf den Farbwürfel und nimm Dir vielleicht noch den RGB-Farbwähler aus PS hinzu. Jede mögliche Farbe des Bildes muß sich irgendwo in diesem Würfel einsortieren lassen. Das übliche Koordinatensystem in diesem Würfel geht von Schwarz aus die 3 Kanten R,G,B entlang. Rot ist in dem Bild die Kante nach oben. Wenn Du einen Rotkanal als Maske verwendest, dann wird das Bild senkrecht zur Rotachse in Scheiben geschnitten, hier im Bild quasi "Etagen". Alle Farben auf gleicher Etage werden zur gleichen Helligkeit der Maske.

Man kann auch noch andere Achsen als RGB in diesen Würfel legen, der Kanalmixer erlaubt beliebige Achsen, und eine ganze Reihe von Achsen hat auch eigene Namen.

Was ich jetzt sage stimmt zwar nicht, reicht aber für eine gute Vorstellung: Die Achse von Weiß nach Schwarz gibt eine prima Helligkeit, der Abstand zu dieser Achse kann man Sättigung nennen, der Winkel drumrum ergibt Farbe. Die Luminanz aus Lab ist eine Achse von Schwarz Richtung GrünGelbWeiß, a ist die Senkrechte von Smaragd zu Magenta, b die Senkrechte von Blau zu Gelb.

Wenn Du ein bisschen in diesem Farbwürfel navigieren kannst, dann wird es leichter, die passende Achse für Deine Maske auszuwählen.
 
Vom Prinzip ist eine Maske aus dem lab-channel b und eine maske aus sagen wird dem RGB Channel B nicht das selbe? Sind doch beides nur Luminanzbereiche oder?
Zum Script...ich muss gestehen ich weiß nicht wo man da eingreift um es "einzudeutschen". :confused:
Hier mal Luminanz... erklährt.
In LAB umfassen die Beiden Kanäle a und b jeweils sogar 2 Farben, was durchaus irritierend sein kann. Für Luminanzmasken sind sie daher auch kaum zu gebrauchen. Wenn man in einer Maske Farbkanäle miteinander kombinieren möchte klappt dies über die Kanalberechnung recht gut.

Das genannte Script + Aktion ist sowieso arg lahm. Habe daher mal eine Aktion geschrieben die nur C M Y und den LAB Helligkeitskanal generiert, die Anderen sind in RGB ja schon vorhanden. Auch dieses greift auf ein "must have" Script zurück welches ein Smartobjekt mit Ebenen in eine Gruppe umwandelt (in den Presetordner "Scripte" schieben).
Die abgespeckte Kanäleaktion dazu gibts hier...
 
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Keinen einen hilfreichen Rat oder eine Meinung parat?
Hilfreich, wahrscheinlich nicht; Meinung, ja: Versuch nicht, zuviel auf einmal zu verstehen und in deine Bilder zu pressen.

Du musst aber immer daran denken, dass es Leute gibt, die auch ohne all dieses höchst-technische Software-Blabla höchstgeniale Bilder produzieren!
 
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Hier mal Luminanz... erklährt.
In LAB umfassen die Beiden Kanäle a und b jeweils sogar 2 Farben, was durchaus irritierend sein kann. Für Luminanzmasken sind sie daher auch kaum zu gebrauchen. Wenn man in einer Maske Farbkanäle miteinander kombinieren möchte klappt dies über die Kanalberechnung recht gut.

Das genannte Script + Aktion ist sowieso arg lahm. Habe daher mal eine Aktion geschrieben die nur C M Y und den LAB Helligkeitskanal generiert, die Anderen sind in RGB ja schon vorhanden. Auch dieses greift auf ein "must have" Script zurück welches ein Smartobjekt mit Ebenen in eine Gruppe umwandelt (in den Presetordner "Scripte" schieben).
Die abgespeckte Kanäleaktion dazu gibts hier...

Ich dachte Luminanz in unserem Kontext ist das hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdichte , also quasi ganz arg simpel ausgedrückt Helligkeit oder "was das Auge als Helligkeit wahrnimmt", wobei (gerade nochmal geschaut, dass andere ja auch Helligkeit ist- nur eben im Videobereich) von daher wohl doch das passendere, aber trotzdem gehts um Helligkeit (oder für den Bereich Masken vielleicht etwas unkorrekt ausgedrückt verschiedene Helligkeiten/ Luminanzbereiche). Viele sagen auch Luminanzmasken basieren auf der Helligkeitsverteilung oder Helligkeitswerten...

Also wenn ich eine Luminanzmaske anlege aus einem Bild, dann bekomme ich irgendwann Helligkeits-"Schichten" z.b. Lichter, helle Lichter, noch hellere Lichter, die Mitteltöne, dunklere Mitteltöne und Tiefen etc (nach Bedarf in ihrer Genauigkeit erweiterbar in alle Richtungen).
Beim Bearbeiten dieser Schichten erstelle ich durch unterschiedliche Helligkeiten Kontraste (oder ich nutze sie für andere Dinge).

*eine Luminanzmaske aus dem RGB gewonnen ist etwas anderes wie die aus der "farbbereinigten" LAB-Helligkeit.

Die Luminanz aus Lab ist eine Achse von Schwarz Richtung GrünGelbWeiß, a ist die Senkrechte von Smaragd zu Magenta, b die Senkrechte von Blau zu Gelb.



Da ja laut dieser Aussage LAB doch (ich sage "doch" zur Verdeutlichung der untersch. Aussagen) Helligkeit/ Luminanz enthält, müsste eine Maske daraus doch auch Luminanzwerte aufgreifen, denn Luminanz gleich Helligkeiten...und das würde doch konträr zu dieser Aussage sein:

Da in b keine Luminanzinformation liegt wie in B, kann und sollte man da auch nicht von "Luminanzbereich" reden. Beide Kanäle sind völlig unterschiedlich aufgebaut, also auch die daraus abgeleiteten Masken. Da reicht doch schon ein Blick, um zu erkennen, dass sie nicht "dasselbe" sind. ;)
 
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Ok das heißt, dass in den beiden Zitaten der Helligkeitskanal gemeint war und nicht der LAB-Farbraum als solches....

Ich nehme an dein L Kanal steht für Helligkeit?
 
Ok das heißt also bei Luminanzmasken aus RGB greife ich im Grunde auf alle Farben und die Helligkeiten zu.

Bei einer Maske aus R, G, oder B auf die Farbe UND Helligkeit des jeweiligen Kanals.

Bei Lab greife ich auf alle Farben zu und deren Helligkeiten.

Bei L nur auf die Helligkeiten und eben nicht auf Farbwerte
.
Bei a oder b auf die jeweiligen Farbbereiche aber nicht auf Helligkeite, was es abgrenzt zu einem R, G oder B Kanal....

Kann man das so stehen lassen? :o
 
Ok das heißt also bei Luminanzmasken aus RGB greife ich im Grunde auf alle Farben und die Helligkeiten zu.

Bei einer Maske aus R, G, oder B auf die Farbe UND Helligkeit des jeweiligen Kanals.

Kanäle für sich allein haben keine Farbe. In keinem Farbmodell. Farbe entsteht erst durch die Wechselwirkung mehrerer Kanäle. ;)
 
Kanäle für sich allein haben keine Farbe. In keinem Farbmodell. Farbe entsteht erst durch die Wechselwirkung mehrerer Kanäle. ;)

Ok wenn die Helligkeit in LAB nur von "Helligkeit" beeinflusst wird, was ist denn dann in a und b wenn nicht Farbinformation?

und was ist dann damit gemeint?

In LAB umfassen die Beiden Kanäle a und b jeweils sogar 2 Farben, was durchaus irritierend sein kann.
[/S]
 
Und was ist mit Duotone? ;)

Genauso wie Schmuckfarben sehe ich das als Sonderfall. ;) Allein aus dem Kanal ergibt sich die verwendete Farbe ja nicht – das ist eine zusätzliche Angabe.

Ok wenn die Helligkeit in LAB nur von "Helligkeit" beeinflusst wird, was ist denn dann in a und b wenn nicht Farbinformation?
und was ist dann damit gemeint?

Farbinformation, ja aber keine Farbe. Das sind Graustufenbilder wie gesagt. In RGB stehen diese für jeweils für Helligkeiten, in CMYK für Farbauftrag und in Lab halt für mehr oder weniger abstrakte Helligkeits- (L) und Farbinformationen (a, b).
 
Ok das reicht mir fürs grobe Verständnis. =)

Also ob Farbe oder Farbinformation...Hauptsache es ist farblicher Natur hehe. :D

Jetzt sagst du aber in RGB stehen sie für Helligkeit...du meinst Helligkeit und Farbinformation oder?
 

Ah cool, vielen Dank!

Naja das scheinen mir oft sehr fein ausgedrückte Begriffe zu sein:

"Graustufen bedeutet, dass das Bild nur verschiedene Helligkeitswerte wiedergibt, keine Farbinformationen. Vereinfacht gesagt besteht jedes Bild aus mehreren Graustufen-Ebenen: Etwa RGB aus den Graustufenebenen Rot-Grün-Blau. Die Helligkeitswerte des roten Kanals geben an, wieviel Rotanteile das Bild an einer bestimmten Stelle enthält, der Grünkanal wieviel Grünanteil usw. Umso dunkler der Bereich ist, umso mehr Farbe wird aufgetragen. "


Wenn die Helligkeitswerte des einzelnen Kanals angeben, wieviel Anteile einer Farbe im Bild enthalten sind, dann ist das für mich...Farbe :confused:

Und er sagt quasi, dass die Kanäle (die ja als Graustufen angezeigt werden) keine Farbinformationen widergeben...damit meint er wohl visuell....effektiv stehen sie ja dafür, nur halt eben in diesem einen Kanal nicht sichtbar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es steckt eine Teilinformation drinnen. Welches Ergebnis entgültig heraus kommt hängt von den anderen Kanälen ab.
 
Es steckt eine Teilinformation drinnen. Welches Ergebnis entgültig heraus kommt hängt von den anderen Kanälen ab.

Schon richtig.
Auf der anderen Seite ist jeder Farbkanal für sich natürlich eigentlich farbig, was man ja auch so darstellen lassen kann. Nur weil man nicht "Kanäle in Farbe darstellen" aktiviert hat (um die Maskeneignung besser beurteilen zu können) sind es keine Graukanäle.

Das Zitat: "Vereinfacht gesagt besteht jedes Bild aus mehreren Graustufen-Ebenen: Etwa RGB aus den Graustufenebenen Rot-Grün-Blau." ist daher nicht vereinfacht - sondern schlichtweg falsch gesagt. Projeziere die drei Farben deckungsgleich an eine Wand und du hast das fertige Farbbild. Probiere das mal mit drei Grauebenen ;)
 
"Die Helligkeitswerte des roten Kanals geben an, wieviel Rotanteile das Bild an einer bestimmten Stelle enthält, der Grünkanal wieviel Grünanteil usw. Umso dunkler der Bereich ist, umso mehr Farbe wird aufgetragen. "
...

Der Autor haut hier mal eben ordentlich RGB und CMYK durcheinander. :ugly:
In RGB gibt es keinen Farbauftrag! Je dunkler ein Kanalbereichnist, umso weniger Licht wird dort in der entsprechenden Grundfarbe erzeugt. Und "Umso... umso ..." gibt es eh nicht; toll lektoriert. ;)

Schon richtig.
Auf der anderen Seite ist jeder Farbkanal für sich natürlich eigentlich farbig, was man ja auch so darstellen lassen kann. Nur weil man nicht "Kanäle in Farbe darstellen" aktiviert hat (um die Maskeneignung besser beurteilen zu können) sind es keine Graukanäle.

Das Zitat: "Vereinfacht gesagt besteht jedes Bild aus mehreren Graustufen-Ebenen: Etwa RGB aus den Graustufenebenen Rot-Grün-Blau." ist daher nicht vereinfacht - sondern schlichtweg falsch gesagt. Projeziere die drei Farben deckungsgleich an eine Wand und du hast das fertige Farbbild. Probiere das mal mit drei Grauebenen ;)

Die RGB-Kanäle sind wie Masken für drei Projektoren, die rotes, grünes und blaues Licht abstrahlen. Ob man das nun per Filterfolie oder per entsprechend farbiger Lichtquelle realisiert, spielt in Photoshop doch keine Rolle. Dort wird das entsprechende Graustufenbild erst dadurch zum Farbkanal, indem man es diesem Kanal zuweist (das geht jetzt nicht so schön optisch und node-basiert wie in einem 3D-Programm, sondern ist einfach das simple Einkopieren von Graustufeninformationen in den entsprechenden Kanal). Wären die Kanäle farbig, könnte es sowas wie einen Kanaltausch nicht geben.

Man sollte nicht alles immer so kompliziert machen. ;)
 
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