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Systementscheidung Für die Weltreise

Ich halte auch eine kleine, leichte System-Kamera für das beste für eine Weltreise. Die sollte aus meiner Sicht aber Brennweiten von 16-200mm (KB-Äquivalent) abdecken. Stativ ist immer gut, aber ich bin auch der Meinung ein kleines, günstiges reicht aus. Man kann schließlich mit einfachen Mitteln die Eigenschaften des Stativs verbessern, z.B. mit einem Gewicht.

Bei meiner nächsten Asien-Reise (aber keine Weltreise) werde ich dabei haben: Canon SX50 HS, Canon 6D mit Objektiven 17-300mm, 100€-Stativ. Wobei ich sagen muss, ich kenne jemanden der eine Weltreise gemacht hatte mit einer Canon SX200 und damit bessere Fotos macht als ich.

Warum ich eine System-Kamera empfehle aber selbst keine verwende: ich mache keine 3-jährige Weltreise und ich habe mit System-Kameras selbst noch keine Erfahrung.
 
Die EOS 100D ist zwar eine DSLR, aber sie ist nicht größer als die besseren Spiegellosen. Dazu ein Universalzoom wie das Tamron 18-270 (bitte lasst mich leben). Die Teile hätten auch noch den Vorteil, dass sie überwiegend mit deinem bisherigen Gerätebestand kompatibel sind.
 
Ich würde auch Batterienleistungsfähigkeit und Powerbanks oder Packs wie zB die Ankermodelle etc mit in Betracht ziehen! Wieviel Fotos mit einer Batterie etc; da sind Suchermodelle im Vorteil, weil da nicht soviel Saft für den Bildschirm draufgeht!
Ich habe mir jetzt die Canon EOS M hier im Forum als Zweitkamera bestellt (bin für paar Monate in Tunis/Tunesien am arbeiten), da hier im Magreb die Leute doch allergisch auf meine 5DIII reagieren und die Muslime oft ein Problem mit Fotos haben.. Wenn da mal die Kamera im Eifer kaputtgeht, dann werde ich es noch verkraften bei einer M. Ich zB will die M mittels MagicLantern für Intervallaufnahmen benutzen, also überall für das, wo wertvolle Shutterauslösungen vonnöten sind, und die 5DIII auch etwas zu schonen (wobei die Batteriekapazitaät bei der M echt gering ist...)
 
Hi,

ich weiß nicht, wie wichtig dir Bildqualität im Einzelnen ist, aber ich habe mich mittlerweile unglaublich in das 15mm f/8 Bodycap-Objektiv verliebt, und das ist auch meine Nr-1-Reisebegleitung, so absurd es klingt. Es wiegt nahezu nichts und ist so schlank, dass die E-M5 damit sogar bequem in eine Gesäßtasche passt (vergleiche damit eine DSLR...). Am 7.3. wird eine 9mm-UWW-Variante davon in den Verkauf gehen, das kommt definitiv immer mit. Ansonsten trage ich ständig noch das 45mm f/1.8 mit mir herum, wenn mir mal ein Eichhörnchen, ein netter Mensch o.ä. über den Weg läuft; das 45mm ist so gut, dass man noch einiges croppen kann, wenn es näher sein soll.

Ich benutze dieses Bodycap, obwohl ja nicht sehr lichtstark und mit dem miesesten Dxo-Mark-Score aller Zeiten, mit Abstand am meisten, weil es extrem handlich ist, nahezu nichts wiegt und deshalb immer dabei sein kann, und die Qualität der Bilder gerade gut genug für mich ist (mit einem Hang zum leichten Retro-Look). Einige meiner absoluten Lieblingsfotos sind mit dem Ding entstanden, einfach weil ich es immer bei mir habe und die Brennweite ziemlich flexibel einsetzbar ist.

Man kann m.E. nie für die äußersten 5% aller potentiellen fotografischen Situationen hinreichend gerüstet sein, wenn man mobil sein will. Daher nimm etwas mit, was in den restlichen 95% der Situationen für dich gut funktioniert, sei das nun ein 14-42mm Pancake-Zoom oder eine 17mm+45mm-Primekombi oder ein 14-150mm Superzoom (das finde ich aber auch nicht mehr mobil).

Edit: Mit der Batterielaufzeit hat Ingojens einen guten Punkt gemacht, die ist bei Modellen, die nur ein LCD haben, wirklich ziemlich eingeschränkt. Je nach Nutzung liegt man da schnell bei einem Akku pro Tag. Allerdings wäre mir eine kleine E-PL5 mit fünf Akkus zum Schleppen auf lange Sicht glaube ich immernoch lieber als eine E-M5 oder gar eine DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich den Kram tatsächlich schleppen muss (und damit meine ich nicht vom Gepäckwagen bis zum Taxi), ist für mich das Gewicht sehr relevant.

Was auch noch sehr relevant ist: wie schnell habe ich die Kamera schussbereit. Da sowohl DSLRs- als auch Systemkameras Einstellungen erfordern, habe ich auf Reisen IMMER zusätzlich eine kleine Kompaktkamera dabei.

In den letzten Beiträgen wurden einige Telebrennweiten genannt. Braucht man die auf Reisen wirklich? Sogar eine Portrait-Brennweite ist m.E. entbehrlich. Ich fotografiere zwar auch öfter Menschen, aber was macht es für einen Sinn eine tibetanische Großmutter in Tracht mit einer Portraitlinse freizustellen, wenn der Hintergrund aus schneebedeckten 8000ern und stahlend blauem Himmel besteht?
 
Da ich hier des öfteren "mFT" gelesen habe, werfe ich Fujifilm mit in die Runde.

Was spricht gegen eine X-E1, außer der AF? Der Sensor, Dynamik, Technik etc. ist spitze.

Fuji X-E1 + 18-55mm F/2.8-4 + 14mm F/2,8 + 35mm F/1,4 + (sprengt aber das Budget) 55-200mm F/3.5-4.8

Somit ist UWW, WW-leichter Tele, ein lichtstarke FB dabei, sowie ein Tele wenn man das Budget etwas aufstockt. :top:
 
Ich würd wegen mangelnder Dynamik und Auflösung von mft-Kameras abraten. Zwar wollen Fans das nicht wahrhaben, aber die kleinen Sensoren können nunmal nicht mit APS-C und schon gar nicht mit dem Vollformat mithalten.
Ich empfehle daher Sony. Entweder 'ne Nex mit APSC-Sensor (6 oder 7) oder aber eine Alpha 7, wenn die preislich in Frage kommt. Kompaktes Vollformat mit der Option, die ganzen guten manuellen Linsen von Leica / Zeiss zu verwenden. Viel besser wirds im kompakten Sektor nicht gehen.
 
Hi,

ich hätte EOS-M jetzt eher nicht in Betracht gezogen, schon weil das Bajonett nicht zu deinen DSLRs passt und es darum keinen echten Grund gibt, bei Canon zu bleiben.

dafür gibt es einen Adapter und mich begeistern die Bilder der EOS-M mit dem 70-200 L 2,8 II

aber jedem das sein

EOS - M mit 40er und 22er Objektiv + M Adapter wäre meine Wahl wenn es denn Rucksackreise sein soll, sonst komme ich seit über 30 Jahren mit 3 Linsen um die Welt UWW FB 20/24mm , 24/28-70/80 Zoom, 70/80-200 Zoom.
 
Ich würd wegen mangelnder Dynamik und Auflösung von mft-Kameras abraten. Zwar wollen Fans das nicht wahrhaben, aber die kleinen Sensoren können nunmal nicht mit APS-C und schon gar nicht mit dem Vollformat mithalten.

Echt jetzt? Und Vollformat kann nicht mit Mittelformat mithalten. Bei den paar Bildern, wo die Dynamik nicht auszureichen könnte, würde ich einfach eine Belichtungsreihe machen. Und zur Auflösung: der TO hat nicht geschrieben, dass er vor hat die Bilder der Weltreise als Poster zu vermarkten.
 
Die angekündigte und ab April verfügbare Sony A6000 ist günstig (649 EUR), hat wohl einen sehr guten AF, wie bereits gesagt einen APS-C Sensor, und es gibt schon jede Menge Objektive, auch stabilisiert, für jeden Geschmack. Was fehlt ist ein Tele >210mm.
 
Ich würd wegen mangelnder Dynamik und Auflösung von mft-Kameras abraten. Zwar wollen Fans das nicht wahrhaben

Das ist aber keine Frage des Wahrhabenwollens, sondern eine Frage was in der Praxis eine Rolle spielt. Und in der Praxis gibt es eben noch andere Entscheidungspunkte als nur größer, höher, weiter.
Wer wirklich maximale Dynamik haben will, der muss ohnehin zu einer MF-Kamera mit FFT-CCD greifen, dagegen ist der Unterschied zwischen allem was wir hier so anpreisen vernachlässigbar.

In der Praxis wird man sich entscheiden müssen was einem wichtiger ist: maximale Dynamik, maximale Freistellung, maximale Rauscharmut - oder eben "nur" Transportierbarkeit. Wer das Maximum haben will, muss auch ein Maximum schleppen, wer das kann und will: bitteschön. Aber das Leben ist ein Kompromiss und jeder muss den richtigen für sich finden.

Wir wissen leidern immer noch nicht viel über die Umstände der Weltreise und so können wir hier hin und herraten, wir werden für den TO nicht die perfekte Lösung finden können, dass kann er nur selber. So kann es sein, dass eine Edelkompakte die beste Lösung für ihn ist, genauso wie es sein kann, dass eine A-7 oder eben auch eine 645 noch viel besser für ihn geeignet ist.
 
Wir wissen leidern immer noch nicht viel über die Umstände der Weltreise und so können wir hier hin und herraten, wir werden für den TO nicht die perfekte Lösung finden können, dass kann er nur selber. So kann es sein, dass eine Edelkompakte die beste Lösung für ihn ist, genauso wie es sein kann, dass eine A-7 oder eben auch eine 645 noch viel besser für ihn geeignet ist.

Doch, das wissen wir (und nein, es kann nicht genau so sein, dass eine A-7 besser für ihn geeignet ist ;) ), denn er schrieb bereits in seinem Start-Post:

gollrich schrieb:
Hallo zusammen,

ich werde dieses Jahr für 6 Monate auf Weltreise gehen,... das ganze mit Rucksack, mein Schwerpunkt wird auf Trekking/Outdoor liegen und auch mal gerne 2 Wochen wandernd abseits aller Zivilisation sein.

Eigentlich hatte ich mich wegen des Gewichts und Packmaßes bereits gegen meine DSLR entschieden (1d M3, 50d, 600d) und hab mich ehr für was kompakteres begeistert...
Mein Augenmerk liegt aktuell auf der EOS-M... jedoch werde ich mit der Informationspolitik von Canon nicht ganz grün... wird es jetzt ein 2te Version geben oder doch gleich die 3te.... wann kommen mehr Objektive?
Das hält mich jetzt doch ein wenig vom Kauf ab.

Daher wollte einfach mal so den überblick über gute "kompakte" oder Systemkameras bekommen.... was könnt Ihr konkret empfehlen oder Tipps geben....
Als Backup Kamera werde ich eine GoPro3+Black mit nehmen und/oder meine Olympus Tough 820G (für Kajaktouren und Regentage)

Fotographisch wir der Schwerpunkt klar auf Landschaft, also Weitwinkel (gerne auch UWW), gerne mal ein HDR oder auch Panorama.... da ich lange unterwegs bin und ich die Bearbeitung am Ipad eigentlich nicht mag möchte ich diese "Gimmicks" gerne out of the Box haben....
Aber natürlich zu Naturaufnahmen gehören auch Teleaufnahmen... das ich da nicht an 500mm kommen werde ist mir klar aber ein bischen mehr als beim EOS-M 18-55mm sollte es schon sein....

Es wäre schon generell vorteilhaft (nicht nur in diesem Thread), wenn man sich die Beiträge des TO erstmal genau durchliest, bevor man diverse Dinge in den Raum wirft, auch wenn's gut gemeinte Vorschläge sind, oder Fragen stellt, deren Beantwortung sich bereits erübrigt hat (meine damit jetzt nicht Dich, OlyAndy) - worauf der TO ja auch freundlich hinwies. Noch sind's hier ja nur 4 Seiten, die auch mit diesen 'Extras' noch überschaubar sind, aber OlyAndy hat schon Recht, wenn er an der Sinnhaftigkeit des 'Ratens' zweifelt, zumal der TO ja eigentlich deutlich genug darauf hingewiesen hat, was er gerne nicht möchte, was er gerne in etwa möchte und wo's ihm noch an Tipps fehlt. Alles andere könnte eher zu seiner Verwirrung beitragen, sodass er am Ende 'so klug als wie zuvor' da steht.

Beispiele?

SKANFAN schrieb:
Trekking und Wandern durch die Welt: würde ich Dir eher eine klassische Spiegelreflex empfehlen

murmeltier schrieb:
Hast Du schon eine DSLR bzw. Objektive, die man ggf. nutzen könnte oder bist Du komplett "blank"?

Metal-Mike schrieb:
oder aber eine Alpha 7, wenn die preislich in Frage kommt.

gollrich schrieb bereits vorher:

gollrich schrieb:
Eigentlich hatte ich mich wegen des Gewichts und Packmaßes bereits gegen meine DSLR entschieden (1d M3, 50d, 600d) und hab mich ehr für was kompakteres begeistert...

gollrich schrieb:
bereits gegen meine DSLR entschieden (1d M3, 50d, 600d)

gollrich schrieb:
Budget hab ich erstmal nicht festgelegt... sollte keine Leica werden aber so 1500€ können es schon werden.... mit allem zubehör und Objektiven...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre schon generell vorteilhaft (nicht nur in diesem Thread), wenn man sich die Beiträge des TO erstmal genau durchliest, bevor man diverse Dinge in den Raum wirft,

Noch besser wäre natürlich, wenn man grundsätzlich nur dann postet, wenn man auch tatsächlich was zum Thema beizutragen hat...
 
Vielleicht hilft es: Bin letztes Jahr 7 Monate in Asien gereist, ca. 8.000 Photos. Dabei extrem zufrieden mit meiner Nex5 (18-55mm f/3.5-5.6 + 16mm f/2.8) gewesen, würde mich wieder exakt so entscheiden. Zoom als Immerdrauf, das 16mm für Panoramas und manchmal Architektur/Innenräume.

Ein kleiner Auszug, bunt gemischt: http://500px.com/hellokai/sets/japan_2013

Leicht, klein, alles in einer kleinen Tasche, tut nicht unendlich weh wenn sie geklaut würde oder etwas kaputt geht. Noch 2-3 SD Karten und Akkus einpacken, und man ist gerüstet.

Im Nachhinein hätte ich vermutlich noch eine GoPro mitgenommen. Die Videos aus der Nex5 sind solide, aber für so ein Best-Of Video einer Reise wäre die GoPro besser gewesen.

OT: Vielleicht noch sicherstellen, dass du die Bilder zwischendurch sichern kannst. Einem Freund wurden am ersten Tag zurück in Deutschland Laptop, Kamera, externe Platte geklaut, und die Bilder aus 8 Monaten Weltreise sind futsch gewesen. Also nach Möglichkeit in die Cloud mit den Bildern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt jetzt? Und Vollformat kann nicht mit Mittelformat mithalten. Bei den paar Bildern, wo die Dynamik nicht auszureichen könnte, würde ich einfach eine Belichtungsreihe machen. Und zur Auflösung: der TO hat nicht geschrieben, dass er vor hat die Bilder der Weltreise als Poster zu vermarkten.

Ja, echt jetzt. Ich habs ausprobiert und mft für schlecht befunden, was Landschaften angeht. Und selbst Profis greifen heute gern mal zur D800, muss also schon was dran sein.
Wer will denn ständig alle Landschaftsbilder aus Einzelaufnahmen zusammensetzen?

Aber das Leben ist ein Kompromiss und jeder muss den richtigen für sich finden.

Ja und eine mft kamera stellt, zumindest in meinen Augen, keinen vernünftigen kompromiss für die Landschaftsfotografie dar. Eine berechtigte und belegbare Ansicht. Da eine DSLR außerdem abgelehnt wird, erscheint es mir nur logisch, Modelle zu empfehlen, die irgendwo dazwischen liegen und Kompaktheit sowie Bildqualität verbinden.
Optimal erscheint mir da Sony Nex.

Vielleicht hilft es: Bin letztes Jahr 7 Monate in Asien gereist, ca. 8.000 Photos. Dabei extrem zufrieden mit meiner Nex5 (18-55mm f/3.5-5.6 + 16mm f/2.8) gewesen, würde mich wieder exakt so entscheiden. Zoom als Immerdrauf, das 16mm für Panoramas und manchmal Architektur/Innenräume.

Ein kleiner Auszug, bunt gemischt: http://500px.com/hellokai/sets/japan_2013

Leicht, klein, alles in einer kleinen Tasche, tut nicht unendlich weh wenn sie geklaut würde oder etwas kaputt geht. Noch 2-3 SD Karten und Akkus einpacken, und man ist gerüstet.

:top: Ganz genau, Sony Nex.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deshalb sind auch sehr bekannte Profifotografen für Landschaftsfotografie auf die OMD umgestiegen. Wie z.B. Guy Tal http://guytal.com/gtp/gallery/index.jsp
der sich zufällig bei seiner Wahl auch gegen die NEX entschieden hat http://guytal.com/wordpress/2012/09/10/the-feel-factor/

Ich muss zugeben, als ich damals mein Studium begann, war ich noch der Ansicht, dass Wissenschaftlichkeit nichts als professionelle Klug******erei ist. Mittlerweile bin ich aber überzeugt, dass sie notwendig ist, um sich allerlei Lästiges fernzuhalten. Dazu gehören natürlich auch rein subjektive Meinungen, deren Vertreter glauben, dass sie durch Anbringen einer (oder in seltenen Fällen mehrerer) subjektiver Meinungen von sogenannten Profis ihre Theorie (meistens allerdings nur ihr Argument) hinreichend belegen können, um andere Meinungen kategorisch auszuschließen bzw. ihre Vertreter zu denunzieren.

Natürlich geht es hier nicht um Wissenschaftlichkeit per se, wohl aber um Gesprächskultur, vor allem aber um Fotografie und im Speziellen wohl um Landschaftsfotografie.
Und einfach mal die Fakten, dass manche "Profis" von Kamerafirmen für gute Kritiken bezahlt werden und andere durchaus auch positive Erfahrungen mit geringerem Packmaß dort machen können, wo sie beruflich Kompromisse gewohnt sind, ignorierend, sei aufs Nüchternste nochmals folgende Ansicht bekräftigt:

1. Kompromisse sind unabdingbar, die Frage ist, welche Kompromisse der individuellen Situation am dienlichsten sind.
2. Landschaftsfotografie lebt im Mittel von Dynamik, Schärfe und dem Umgang mit Filtern und Stativen, in der s/w-Fotografie natürlich auch von Kontrasten.
3. Wenn "Profi" überhaupt ein gültiger Begriff und Maßstab sein kann, dann sollte bedacht werden, dass diese Leute sich oftmals durch einen dezidierten und persönlichen Stil definieren, der immensen Einfluss auf die Wahl des Equipments haben kann. Es kann daher nicht pauschal davon ausgegangen werden, dass der Stil und die Ansprüche des TOs sich zufällig mit denjenigen eines bestimmten Profis decken, der aufgrund seiner Präferenzen sein Equipment wählt.
4. Im Idealfall sollte in einer Empfehlung, wie durch diesen Thread repräsentiert, eine Annäherung mit Hilfe eines Ausschlussverfahrens versucht werden.
Diese sollte sich an den durch den TO gegebenen Informationen orientieren und
wir haben bisher:
- Outdoor
- geringes Geiwcht / kompaktes Packmaß
- keine DSLR
- Priorität Weitwinkel/UWW
- HDR/Panorama intern
- Tele wäre schön
 
- Outdoor
- geringes Geiwcht / kompaktes Packmaß
- keine DSLR
- Priorität Weitwinkel/UWW
- HDR/Panorama intern
- Tele wäre schön

Außer dass ich beim TO zwar HDR/Panorama finde aber nichts von intern hast Du das ja ganz gut zusammengefasst - nur sehe ich immer noch nichts was gegen mFT spricht, außer Deiner persönlichen, also subjektiven, Einschätzung das dies nichts taugt. Ob das nun für den TO auch so zutrifft oder ob dem TO das kompaktere Außmaß doch mehr anspricht kann nur er entscheiden - nicht wir.
 
Ich verstehe die Diskussion nicht. Der TO hätte gern etwas für Landschaft. Bei mft hätte er objektivmässig ein Luxusproblem, zudem können alle Linsen per IBIS stabilisiert werden, was freihändige Belichtungszeiten bis in den Sekundenbereich erlaubt. Dabei ist Basis-Iso selbstverständlich, und dann gibt es auch keine Dynamikprobleme.

Ferner hätte der TO gern Tele. Da sind ~600mm KB bei mft ein selbstverständliches leicht handhabbares Immerdabei.

Zum Vergleich mit anderen Marken kann ich selbst ein wenig beitragen, weil ich mal die Pentax K5 hatte, deren 16Mpix Sony-Sensor ja auch woanders verbaut wird. Kameras mit diesem Sensor würde ich niemanden empfehlen, er ist in der Summe seiner Eigenschaften aktuellen mft-Systemen unterlegen.

Bleibt die Geschmacksfrage. Nicht jeder, der 3:2 gewohnt ist, kommt mit 4:3 zurecht. Hier kann der TO aber nur selber entscheiden.
 
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