Wie die zwei Seiten der Vorposter kann ich mich der Meinung nur anschließen, dass du mit einem 18-250 +kx o.ä. nur Geld verbrennen wirst. Im Endeffekt bestimmen die Qualität des Bildes zwei essenzielle Faktoren:
1. Die Fähigkeit des Fotografen und
2. das Objektiv
Das 18-250 ist ein Kompromisszoom. Richtige Schärfe gibts bei den 3-fach-Zomms oder Festbrennweiten. Willste richtige Schärfe? Dann Nutze RAW und hole dir das 12-35 von Panasonic oder das 12-40 von Oly. Alternativ (=günstiger) die schon angemerkten zwei Festbrennweiten 20/1.7 und 45/1.8. Danach wandert dein Kitzoom hier in den Biete-Bereich, glaub mir

.
Selbst bei einer Nikon/Pentax/Canon/Sony müsstest du mindestens ne anständige Linse besorgen, d.h. auch hier im günstigsten Fall ein 35er oder gleich ein 17-50/2.8 zoom (ab 300€).
Den Rest an Schärfe (und weniger gematsche) holst du mit einem RAW-Workflow aus den Bildern (und kannst nebenbei besser die Lichter korrigieren, mEn wichtiger). LR kostet im Vergleich zur Leistung "n Appel undn' Ei".
Aber egal was du machst, lass die Finger vom 18-250. Wirst nicht glücklich mit. Wäre schade ums Geld.
Und ich denke, ich kann das ganz gut beurteilen, da ich neben ordentlichem Glas für ne (relativ) aktuelle Pentax-DSLR noch ne Panasonic GF1 (1.Generation der mFTs!) und nur dem 20/1.7 betreibe (das Kit an der GF1 musste gehen)!