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Funkuhr in der DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast1234567
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Darum beneide ich immer Laien.
Sehen ein Problem, eine Lösung, aber nicht die mindestens 20 Probleme, die diese Lösung mit sich bringt.

1. Es gibt nicht DEN Funkuhrsender, sondern es gibt davon sehr viele.
2. Funkuhrsender kennen nur die Zeitzone ihres Sendestandorts.
3. Uhren will man nicht unbedingt automatisch umstellen, zumindest dann nicht, wenn die Zeitzone nicht mit abgespeichert wird. UTC ist eine definierte Zeit, die ich entsprechend umrechnen kann. Eine automatisch bestimmte und abgespeicherte Zeitzone macht besonders an Zeitzonengrenzen sehr viel Spaß.

Neid ist eine unfeine Eigenschaft!

Davon abgesehen:
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. ;)
 
Wenn ich mich nun recht erinnere hat mich eines der Canon-Tools bei Verbindung mit der 30D auch gefragt, ob die Zeit synchronisiert werden soll, da sie zu sehr abweiche, oder war das bei der PowerShot?

Das macht das EOS Utility. Ich schliesse ab und zu mal meine Kameras per USB an und lass sie mit dem Mac synchronisieren. Der Mac ist sowieso automatisch mit der Atomuhrzeit synchronisiert.
 
Dass die Kameras weder Sommerzeit noch Funkuhren haben liegt daran, dass es sowas in Japan nicht und in den USA nur zum Teil (Sommerzeit) gibt.
 
Dass die Kameras weder Sommerzeit noch Funkuhren haben liegt daran, dass es sowas in Japan nicht und in den USA nur zum Teil (Sommerzeit) gibt.

ich korrigiere sowas mit Schwachsinn :lol:
 
Die Uhr steht bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, der Sender jedoch irgendwo bei Frankfurt.

...und zwar in Mainflingen, und sendet rund um die Uhr mit 25 Kilowatt Leistung.

Reichweite des Funksignals?
Was macht die Uhr wenn sie länger kein Signal empfangen kann?

Es läuft eine ganz normale Quarzuhr, die aus Spargründen einmal in 24h mit dem Funksignal syncronisiert wird, und zwar nachts um 2Uhr.
Der Grund:
a.) Das Funksignal hat nachts mit rund 1000km Radius die größte Reichweite
b.) weil da zufällig ;-) die Zeit umgestellt wird.

ist das wirklich so, dass es nur die beiden europäischen Sender in London und Braunschweig (glaub ich) gibt?

Es gibt Sender in Deutschland, England, Schweiz, Tschechien und in Ex-Russland.
USA und China haben z.B. auch eigene Sender. Allerdings sendet jeder auf einer andere Frequenz, weswegen die Funkuhren nicht kompatibel zueinander sind.

Also gegen Zeit per GPS hätte ich auch nichts...

GPS sendet mit einem extrem schwachen Signal, sodas Empfang nur unter freiem Himmel möglich ist.
Liegt die Cam länger im Zimmer, braucht der GPS-Empfänger beim Einschalten viel länger, bis er die Satelliten gefunden hat.
Ausserdem muß der GPS-Empfanger dann eine gewisse Zeit permanenten Empfang haben, um Korrekturdaten für die Satellitenbahnen zu empfangen.
Ein GPS-Empfänger eben mal für die Uhrzeit wäre viel zu komplex und zu teuer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum beneide ich immer Laien.
Sehen ein Problem, eine Lösung, aber nicht die mindestens 20 Probleme, die diese Lösung mit sich bringt. ...

So kann man es auch ausdrücken - :top:! Unsere persönliche Wahrnehmung von Informationen erfolgt halt immer ziemlich selektiv.

Automatik schön und gut, aber die Zeit wird hier in Europa genau zweimal im Jahr umgestellt. Unsere Uhren zu Hause haben zum Teil Funkmodule, zum Teil aber auch nicht. Daher habe ich es mir angewöhnt, die Uhren in allen technischen Gerätschaften - eben auch den Kameras - zeitnah zu kontrollieren und ggf. umzustellen.

Für diejenigen unter uns, die synchronisierte Kamerauhren benötigen, weil sie mit mehr als einem Gehäuse fotografieren, ein Tipp: Beim regelmässigen Putzen der Ausrüstung kontrolliert man halt auch die eingebaute Uhr. Bei wichtigen Fototerminen gehört dieser Schritt zum Ritual der Vorbereitungen, genauso wie Akkus laden, Speicherkarten leeren und formatieren, etc. . Oder geht ihr unvorbereitet zu wichtigen Terminen? Das "Problem" erledigt sich damit bevor es auftreten kann, Eigeninitiative schlägt Automatik.

VG Bernhard
 
Es läuft eine ganz normale Quarzuhr, die aus Spargründen einmal in 24h mit dem Funksignal syncronisiert wird, und zwar nachts um 2Uhr.
Der Grund:
a.) Das Funksignal hat nachts mit rund 1000km Radius die größte Reichweite
b.) weil da zufällig ;-) die Zeit umgestellt wird.

Mehrere Standuhren (mit R6-Batterien) synchronisieren sich jede Stunde.
Das Signal wird meist 2x empfangen, nachdem die Uhrzeit xx:00:00 erreicht hat.
Ist das Signal in sich nicht widersprüchlich, wird es als neue Uhrzeit verwendet.

Im normalen Betrieb erfolgt das nach 180 Sekunden um xx:03:00 Uhr.
Bei "Batterien raus, Batterien rein" dauert es zwischen 125 und 185 Sekunden,
bis die Uhr die aktuelle Zeit hat.

Bei Armbanduhren hängt das von Bit 17 und 18 ab. Sind diese 0 und 1, wird die Uhrzeit um 01:58 und 01:59 geholt,
sind sie 1 und 0, dann um 02:58 und 02:59 Uhr. Ist in diesen Minuten Bit 16 gesetzt, wird weiterempfangen, bis das Bit 16 2x nicht gesetzt wurde.

Quelle: Eigener DCF-77-Generator und ein paar Wicklungen Draht um die Uhr. Für einen eigenen DCF-77-Generator
braucht man eine Soundkarte, die mit 192 kHz Abtastrate ausgeben kann, für einen Empfänger eine mit 192 kHz Aufnahmefrequenz.

Als Leistungsverstärker gehen normale Hifi-Verstärker, als Empfänger-Vorverstärker gehen Mikrofonvorverstärker.
Als Antennen gehen am besten Ferritantennen aus alten Röhrenradios. Wenn man Stereo-Hifiverstärker in Brückenschaltungen verwendet, ist auf jeden Falle eine Wasserkühlung erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Antennen gehen am besten Ferritantennen aus alten Röhrenradios. Wenn man Stereo-Hifiverstärker in Brückenschaltungen verwendet, ist auf jeden Falle eine Wasserkühlung erforderlich.

Ähm.... ich glaub, das is jetzt in Verbindung mit der Überschrift n ganz klein bissl übers Ziel hinausgeschossen....
Natürlich ist der Funkuhrempfang komplex, ich habs für die OMs nur n bissl vereinfach dargestellt ;-)
 
Für diejenigen unter uns, die synchronisierte Kamerauhren benötigen, weil sie mit mehr als einem Gehäuse fotografieren, ein Tipp: Beim regelmässigen Putzen der Ausrüstung kontrolliert man halt auch die eingebaute Uhr. Bei wichtigen Fototerminen gehört dieser Schritt zum Ritual der Vorbereitungen, genauso wie Akkus laden, Speicherkarten leeren und formatieren, etc. . Oder geht ihr unvorbereitet zu wichtigen Terminen? Das "Problem" erledigt sich damit bevor es auftreten kann, Eigeninitiative schlägt Automatik.
VG Bernhard

Hast ja recht, für seinen eigenen Kamerapark kann und muss das jeder selbst in den Griff bekommen.
Nach einem Ausflug bekomm ich gelegentlich von verschiedenen Teilnehmern die Bilder zugesandt mit der Ansage: "Stell mal ne schöne Serie von allen Bildern zusammen." Da ist es ganz schön mühsam erst die Exifs zu verbiegen um zumindest mal eine chronologische Ordnung reinzubekommen.
 
Das ist eine gute Frage.

Schon deshalb da ich lieber einen externen GPS-Mitschreiber nutze als irgend ein Gedöns auf dem Blitzschuh.

Vom Grunde her würde ja auch eine Quarzuhr reichen, wenn die hochbezahlten Ingenieure mal die Quarztakte etwas, viel mehr, hochschrauben würden, als diese in Quarzuhren immer verbauten 32kHz.


Wobei meine D700 jetzt nach einem halben Jahr nur 7sec Nachgeht, ist mehr als akzeptabel, vielleicht wurde hier der Takt schon erhöht, aber soweit gehen die technischen Daten ja nicht.


Bevor ich mir nun für´s Handgelenk ne Funkuhr gekauft habe, waren diese Quarzdinger für mich mehr als Unbrauchbar. Im halben Jahr mehr als 1Minute Toleranz fand ich für das Jahr 2000 ungenügend.


Grüße
 
du weißt schon, dass man mit so einem ding auch fotos machen kann? die uhrzeit ist doch völlig hupe... analoge bilder hatten auch keine "unsichtbaren" exifs als Hintergrundinformation...

Son Quatsch.... Wenn es dir sooooo wichtig ist, schreib dir ne Memo oder leg deine Kamera immer neben ein Uhr... denn wenn du die Uhr umstellst weißt du genau, dass du die Cam auch umstellen musst.

Absolut unqualifizierter Kommentar! Wenn du das für dich so siehst, kann das gut und gerne so sein. Es gibt aber sicher zahlreiche Anwendungen, bei denen die (genaue) Uhrzeit sicher sehr hilfreicht ist. Nur weil analoge Kameras die Uhrzeit nicht mitgespeichert haben, siehst du heute auch keine Rechtfertigung dafür?!

Reichweite des Funksignals?
Was macht die Uhr wenn sie länger kein Signal empfangen kann?

Das wurde ja bereits gesagt! Eine Funkuhr (egal ob die Zeit über DCF oder GPS bezogen wird) braucht keinen daherhaften Empfang, sondern lediglich ab und zu eine Synchronisierung um den Drift des int. Taktes zu korrigieren.

Eine Funktion wie man sie bei vielen Softwareanwendungen einstellen kann ( automatisch auf Sommerzeit umstellen) ist doch viel einfacher.

Das wäre eine Sache die erstmal logisch klingt. Allerdings weiß die Kamera ja erstmal nicht, in welcher Zeitzone man ist und könnte das dann nur ensprechend der eingestellten Zeitzone durchführen. Beim Übertritt in eine andere Zeitzone (z. B. auf Reisen) wäre die automatische Umschaltung also für die Katze.

Die Zeitsender sind europaweit, nicht weltweit. Das dürfte Probleme geben bei den weltweit verkaufenden Firmen.

DCF77 ist "europaweit", aber es gibt ja durchaus äquivaltente Techniken in anderen Gebieten unserer Erde, die sich relativ einfach mit DCF kombinieren lassen. Genauso machen das z. B. Funkarmbanduhren von Casio: http://de.wikipedia.org/wiki/Casio_Wave_Ceptor

Was glaubst du denn woher das Signal kommt?
Auf den Kanarischen Inseln ist schon Schluss mit lustig;)

Wie geschrieben wurde, ist der Langwellensender für DCF in Mainflingen bei Frankfurt (also relativ zentral in Europa). Das hat nichts damit zu tun, was man glaubt, wo das Signal herkommt, sondern lässt sich relativ leicht recherchieren. ;-) Andere Zeitdienste haben ihren Senderstandort logischerweise woanders, arbeiten aber auch im Langwellenbereich, was deshalb die gemeinsame Nutzung einer Antenne im Empfangsgerät vereinfacht.

... Selbst dann wäre es möglich, irgendwie die Satellitenzeit abzugreifen (~GPS, es muss ja nur ein Satellit dafür empfangen werden)

GPS ist schön und gut! Damit wäre die Uhrsynchronisation rund um den Globus gewährleistet. Allerdings weiß der Empfänger dann immer noch nicht in welcher Zeitzone er ist. Sowas könnte man sicher auch über die empfangenen Koordinaten abgleichen, aber in einer Kamera halte ich das für den eigentlichen Verwendungszweck oversized. Ausserdem wäre dafür genau genommen ein kontinuierlicher Abgleich via GPS nötig, was den Stromverbrauch deutlich in die Höhe treiben würde. Die Funktion sollte also vom Anwender irgendwie abschaltbar sein oder so intelligent sein, dass sie sich z. B. nur ein mal pro Stunde (oder in längeren Takten) synchronisiert.

Z. B. in Kompaktkameras mit GPS (wie der Lumix TZ10) könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das Zeitsignal zur Synchronisierung der Uhr heranzuziehen. Vielleicht wird das da auch schon gemacht?! Das dürfte nur eine Softwaresache sein!

Warum Funkuhr und kein GPS? ;)

Kostet auch nur noch Peanuts und man hat überall die aktuelle Uhrzeit und Position. :D

Wegen des oben angesprochenen Problems des Energieverbrauches! DCF ist da erheblich genügsamer (und aktuell auch kostengünstiger) als GPS. Da es jedoch schon erste Kameras mit int. GPS gibt und man dadurch noch weitere Funktionen (Aufzeichnung der Koordinaten) erhält, liegt die Synchronisation via GPS auf der Hand.


Selber dran schuld :rolleyes:

Was sind das denn für belanglose und qualifizierte, trollige Kommentare? Meiner Meinung nach sind die eine Verwarnung wert.

Dass die Kameras weder Sommerzeit noch Funkuhren haben liegt daran, dass es sowas in Japan nicht und in den USA nur zum Teil (Sommerzeit) gibt.

Wie schon gesagt: Terrestrische Zeitsender gibts weltweit (aber eben nicht flächendeckend). Deshalb ist eine Lösung via GPS sicher praktikabler. Sofern GPS sowieso in die Kameras integriert wird (was ja aktuell besonders im Kompaktbereich) im Kommen ist, steht der Realisierung meiner Meinung nach nichts mehr im Weg.

Die nötige Hardware ist damit sowieso vorhanden und die Synchronisation wird damit weltweit gewährleistet. Bleibt das "Problem" mit der Zeitzone, was aber jeder sicher für sich selber durch Umschalten lösen kann oder technisch durch eine Koordinaten-Datenbank gelöst werden könnte.
 
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