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FÜNF Langzeitbelichtungen

Hektor122

Themenersteller
Hallu,

gerne würde ich euch meine Bilder aus dem Schwenninger Naturschutzgebiet zeigen. Viel gibts nicht zu sehen, viel zu sagen auch nicht.

Fotografiert mit der 550D + 18-55mm + Delamax ND3.0











Feedback ist natürlich gern gelesen(;

Grüße
 
Mir gefallen sie, sie sind sehr künstlerisch. Ich könnte sie mir als Großdruck an einer Wand einer passenden Wohnung vorstellen. Sie strahlen Ruhe aus und man muß zweimal hinschauen, was das eigentlich ist. Die natürlichen Formen kommen gut zur Geltung.
 
Ich kann den Bildern auch nicht wirklich was abgewinnen. Es fehlt einfach ein wirkliches Motiv. Auch der Beschnitt ist sehr unglücklich, da viele reine Weißflächen in den Bildern enthalten sind. Die letzten beiden würden zumindest als quadratischer Beschnitt mit schwarzem Rahmen als künstlerisch durchgehen.
 
Schade, dass euch beiden die Bilder nicht zusprechen und eigentlich nur Huhujuls den Spirit aufgenommen hat.
Ich persönlich bin der Annahme, dass technische Regelbrüche, wie Überbelichtung, Unschärfe etc. durchaus Sinn ergeben, sofern sie vom Künstler beabsichtigt sind.
Ich persönlich tendiere auch eher zu einer künstlerischen Fotografie. Was bedeutet, dass ich nicht sachlich sehe und fotografiere. In der Bearbeitung setze ich dann auch gezielt auf eine Übertragung und Belebung von Gefühlen.
Die Überbelichtung nimmt dem Bild die Klarheit und damit das sofortige Verständnis. Dieses Rätselgefühl inspiriert mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde sie gut. Vielleicht kann man die Belichtung doch eine Nuance zurücknehmen, aber der Ansatz ist gut.
Direkt untereinander vor dem hellen Hintergrund des Forums wirken sie aber nicht optimal.
 
super Idee und ganz ansprechend,

Warum nicht 100% ansprechend?

mir ist es ein wenig too much, sprich man erkennt zu wenig
es fehlt nicht viel aber ein bisschen was
 
Weiß ist im Buddhismus die Farbe der Befreiung von der Gebundenheit an Zeit und Raum und so haben auch diese Bilder etwas von auslöschen von Befreiung der Objekte aus dem Koordinatensystem der Umgebung.

Zudem stellen diese Art von Experimenten auch interessante und grundsätzliche Fragen an die Komposition der Bilder: Wie viel (Bild-) Information braucht es, um eine Komposition und ihre Objekte noch zu erkennen? Wie viel braucht es, dass unser großes Kreativorgan zwischen den Ohren dem Gesehenen einen Sinn verleiht? Was wird benötigt, um ganze Geschichten mit wenigen Strichen zu erzählen?

Man muss die Bilder nicht mögen, um diesen Fragen nachzugehen, sind sie doch so grundsätzlich, dass sie interessant für jede Form der Fotografie sind. Es bedarf nur ein wenig guten Willen und einen Moment Zeit, um das Gesehene auf sich wirken zu lassen und sich nicht in vorauseilendem gehorsam selbst das Schauen zu verbieten.

Vielleicht hätte ich mir noch etwas mehr Mut gewünscht bei der Positionierung der Objekte, die mir hier für die an sich kompromisslose Umsetzung des Themas doch zu konventionell erscheint und vielleicht hätte ich mir das Weiß noch etwas weißer gewünscht...;)

In jedem Fall: Vielen Dank für das Zeigen deiner erfrischend anderen Sichtweise.

Nun möchte ich den Thread nicht kapern, lediglich einige Beispiele aufzeigen, wie weit sich die visuelle und kompositorische "Range" dieser Fragen aufspannen kann.

Michael Kenna, Kussharo Lake, Japan.
/bd/, Silent Moments on Skopelos
/bd/, The Freedom of Thought

Greets
/bd/
 
Meiner Meinung nach sind das Bilder, die nur im großen Format auf Papier zur Geltung kommen können und nicht im Web. Kann ich mir gut vorstellen ordentlich gerahmt an einer Wand, bei einer größeren Wand auch 2 oder sogar 3 nebeneinander.

Ich würde alle noch etwas quadratischer beschneiden (4:3, 5:4 oder sogar Quadrat), dem 3:2-Format fehlt die Ruhe, die die Motive benötigen.
 
Gafallen mir echt gut!!!

Der erste Gedanke: Das kann ich mir groß ausbelichtet, als Serie an der Wand sehr gut vorstellen.

:top:
 
Find ich sehr gut - ich mag Minimalismus und ich mag Bilder, bei denen man mal ein bisschen länger hinschauen muss. Die Präsentation hier ist nur wirklich sehr unvorteilhaft durch den hellen Hintergrund, aber wie schon meine Vorschreiber sagen, groß an der Wand wirken die bestimmt wahnsinnig gut!
 
Schön geschrieben und interessante Links beigefügt (: Du neigst auch einer künstlerischen Fotografie zu. Ist dir Piktorialismus ein Begriff

Hui, das wäre wirklich eine lange und ausschweifende Diskussion ob und wenn ja welche Bilder als Piktoralismus oder Post-Piktoralismus bezeichnet werden könnten... ;)

Soviel steht fest: Becherche Schule ist es sicherlich nicht. :)

Greets
/bd/
 
Hui, das wäre wirklich eine lange und ausschweifende Diskussion ob und wenn ja welche Bilder als Piktoralismus oder Post-Piktoralismus bezeichnet werden könnten... ;)
/bd/
Ja das stimmt. Ich befasse mich zurzeit mit dem Piktorialismus, schreibe auch eine Studienarbeit über ihn. Wie der Piktorialismus heute existiert, daran recherchier ich gerade...
 
Großartig! Eventuell könnte man die Belichtung noch etwas zurück nehmen, aber ich sitze zur Zeit auch an einem nicht kalibrierten Monitor.

Kann mir gut vorstellen, dass die Bilder im Web nicht so gut ankommen, aber in der passenden Wohnung großformatig an der Wand ganz bestimmt!!!

Ganz großes Tennis! :top:
 
Ich finde die Bilder klasse! Inspirierend und mit Anspruch.

Vielleicht interessant die Bilder nach härter im Kontrast zu entwickeln und etwas (über-)schärfen. Dann kommt -für mich- die Aussage noch klarer rüber.
Mag aber auch am Format Internet und der Bildgröße hier liegen).
 
Je öfter ich mir die Bilder ansehe, je mehr sprechen sie an. Ich finde trotzdem, dass sie ein Thema, eine Überschrift brauchen, damit man als Betrachter vielleicht gleich zu Beginn einen anderen Zugang findet.

Gruß Michael!
 
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