Na, Fujifilm ist schliesslich auch der einzige Kamerahersteller, der analoge Filme produziert * - schon klar, haben die Farbmanagement im Griff
Ob digital oder analog, ob KB, APSC oder MF - Fujifilm ist in der Tat ein in der graphischen Industrie verankerter Konzern. Die machen also mehr als Digitalkameras, analoge Negativ/Dia -und Sofortbilder usw. Farbmanagement ist deren "täglich Brot" und das in sehr vielen Bereichen.
Irgendwo merkt man das halt.
Nicht nur das.
Es gibt einige Bildagenturen (zB Keystone) die verlangen ausdrücklich JPG bzw "inCam"-Bilder.
Dies, vor allem aus Gründen der Authenzität.
Aber klar : interne Bildbearbeitung ist heute keine Hexerei mehr und kaum eine höherwertigere Kamera mehr, welche das nicht beherrscht.
Nur : bei Fuji gibt's einige herausragende Presets (was JPG-Voreinstellungen ja sind). Mit den sog. Filmsimulationen bekannter SW-Filme hat Fujifilm damit auch der SW-Fotografie einen Gefallen getan (wenn aus Sicht Analoger kontrovers). Aber Viele wissen halt nicht (mehr), wie sich SW einstellen lässt und so macht die Vorgehensweise Fujifilms halt wirklich Sinn.
Ähnlich auch bei den FarbSimulationen wo löblicherweise nicht immer nur "knallbunt" zum Zuge kommen muss.
*von PolaroidOriginal/ImpossibleProject mal abgesehen
Ob digital oder analog, ob KB, APSC oder MF - Fujifilm ist in der Tat ein in der graphischen Industrie verankerter Konzern. Die machen also mehr als Digitalkameras, analoge Negativ/Dia -und Sofortbilder usw. Farbmanagement ist deren "täglich Brot" und das in sehr vielen Bereichen.
Irgendwo merkt man das halt.
Aber kein Sportreporter kann es sich erlauben RAW-Bilder zu bearbeiten. Hier bekommt der die Kohle, der als erstes ein Bild abliefert.
Nicht nur das.
Es gibt einige Bildagenturen (zB Keystone) die verlangen ausdrücklich JPG bzw "inCam"-Bilder.
Dies, vor allem aus Gründen der Authenzität.
Aber klar : interne Bildbearbeitung ist heute keine Hexerei mehr und kaum eine höherwertigere Kamera mehr, welche das nicht beherrscht.
Nur : bei Fuji gibt's einige herausragende Presets (was JPG-Voreinstellungen ja sind). Mit den sog. Filmsimulationen bekannter SW-Filme hat Fujifilm damit auch der SW-Fotografie einen Gefallen getan (wenn aus Sicht Analoger kontrovers). Aber Viele wissen halt nicht (mehr), wie sich SW einstellen lässt und so macht die Vorgehensweise Fujifilms halt wirklich Sinn.
Ähnlich auch bei den FarbSimulationen wo löblicherweise nicht immer nur "knallbunt" zum Zuge kommen muss.
*von PolaroidOriginal/ImpossibleProject mal abgesehen
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