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Fujinon XF56mmF1.2 R APD

Hier in dem Link kann mans sehen:
http://www.nathanelson.com/blog/the-fuji-56mm-apd/
Ganz unten ist ein Vergleichsbild.
Man erkennt an dem Busch rechts unten einen Unterschied.
Wenn man genau hinsieht erkennt man auch, dass das Bokeh beim APD weniger soft ist, du kannst noch mehr "Details" erahnen.
Der Unterschied ist gering, liegt an der Distanz zum Hintergrund.

Oder wieso stellt man eine rothaarige Frau vor einem weißen (geblitzten) Hintergrund, um das Bokeh der Neuentwicklung zu präsentieren ?
Ja den Bericht hab ich auch gesehen.
Totaler Blödsinn, ganze Serien mit f/8, was soll man dort erkennen?
Könnte auch das Kit-Zoom gewesen sein.
Die Unterschiede zwischen den beiden Linsen wird man auch nur um direkten 1:1 Vergleich sehen, dafür sind die Unterschiede meist zu gering.
 
Richtig, die Freistellung bleibt gleich!
...
Nein, zum besseren Verständnis bitte mal nachschauen, wie es bei Minolta/Sony gelöst wird:

http://www.the135stf.net/...

Nein, das ist von Theorie und Praxis recht klar.
Die http://www.the135stf.net/ Seite hat auch keine Aussagekraft dazu.

Zu den Testbilder:
Dem Fotografen wurde wohl nicht erklärt was eigentlich das besondere an dem Objektiv ist - und selbst wenn, hätte er seine Arbeitsweise auch nicht gerne mal geändert. Meiner Ansicht nach hat das Marketing bei Fuji versagt, oder es war ihnen nicht klar das bei den Entfernungen nicht mehr viel übrig bleibt vom Effekt.
Als "Blümchenobjektiv" hätte man die Unterschiede wirklich schön zeigen können, aber das wollten sie vermutlich nicht.
 
Meiner Ansicht nach hat das Marketing bei Fuji versagt, oder es war ihnen nicht klar das bei den Entfernungen nicht mehr viel übrig bleibt vom Effekt.
Als "Blümchenobjektiv" hätte man die Unterschiede wirklich schön zeigen können, aber das wollten sie vermutlich nicht.

du redest echt wirres zeug. der von dir so genannte "effekt" tritt am staerksten bei offenblende zu tage. egal ob man pluemchen oder taetowierte knipst. man erkennt es im bokeh. je weiter man die blende schliesst, desto geringer wird der effekt, da immer weniger licht ueberhaupt durch den filter gelangt. ab f5.6 sind die objektive dann wieder identisch.
 
Er hat insofern recht, da bei den dargestellten Entfernungen und den Motiven kein wirkliches Bokeh mehr übrig bleibt.
Ich hab bis jetzt auch noch kein Bild mit dem neuen APD gesehen, welches den Effekt darstellt.

Wenn du bessere Beispielbilder gefunden hast, dann verlinke sie doch bitte.
 
Ihr bräuchtet irgendwelche 'Abendbilder' mit recht dunklem Hintergrund und ein paar einzelnen Spitzenlichtern im Hintergrund. Dann sieht man es recht gut.
 
Er hat insofern recht, da bei den dargestellten Entfernungen und den Motiven kein wirkliches Bokeh mehr übrig bleibt.
Ich hab bis jetzt auch noch kein Bild mit dem neuen APD gesehen, welches den Effekt darstellt.
Wenn du bessere Beispielbilder gefunden hast, dann verlinke sie doch bitte.

die "un"schaerfedarstellung im hintergrund unterscheidet sich fuer mich.
durch kleine blingsdings im hintergrund wird man es halt noch deutlicher sehen.
 
du redest echt wirres zeug. der von dir so genannte "effekt" tritt am staerksten bei offenblende zu tage. egal ob man pluemchen oder taetowierte knipst....

Interessante Umgangsformen hast Du :(
Wie sollte ich den "Effekt" besser bezeichnen - um mal nicht x-mal Apodisation zu schreiben?

Übliche Blümchen darf man halt vollständig drauf haben und sieht den Effekt der Apodisationsfilterung, bei ausgewachsenen üblichen Tätowierten sollte man dann eher ins Detail gehn um was zu sehen.

Wie Apodisationsfilterung funktioniert verstehe ich einigermaßen :D
Hab mir mal paar solche Bokeh optimierten Objektive selbst zusammengebaut und damit fotografiert, aber ich muß zugeben dass ich das Optikdesign noch nicht in Zemax analysiert habe.
 
Ihr bräuchtet irgendwelche 'Abendbilder' mit recht dunklem Hintergrund und ein paar einzelnen Spitzenlichtern im Hintergrund. Dann sieht man es recht gut.

Die aber bitte nicht überbelichtet, sonst ist die Apodisation auchirgendwqann weg, und nur normale scharfkantige Usnchärfe zu sehen.
Wobei ich mit Apodisationsfilter lieber Bilder mache ohne solche Spitzlichter - die sehen damit gewöhnungsbedürftig aus.
 
Falls das hier bereits Thema war, bitte ich diesen Post zu ignorieren. Ansonsten finde ich das interessant:

Thom Hogan weist auf einen interessanten technischen Nebeneffekt des APOZIDATION-Filter hin. Danach würde dieser Filter keinen (!!) Phasen-AF erlauben, da der Filter die Daten für den Phasen-AF beeinflusst.

Wäre das tatsächlich so, würde man mehrere Hundert Euro mehr für einen relativ bescheidenen Effekt mehr zahlen, müsste dafür aber komplett mit Kontrast-AF arbeiten. Ehrlich gesagt, bleibe ich da lieber bei meinem ersten 56er - und sehe damit auch nicht den prognostizierten rasanten Preisverfall des ersten 56er.
 
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Wäre das tatsächlich so, würde man mehrere Hundert Euro mehr für einen relativ bescheidenen Effekt mehr zahlen, müsste dafür aber komplett mit Kontrast-AF arbeiten. Ehrlich gesagt, bleibe ich da lieber bei meinem ersten 56er - und sehe damit auch nicht den prognostizierten rasanten Preisverfall des ersten 56er.

Ja, das Thema PDAF hatten wir ein paar Seiten vorher schonmal.
Es ist halt eine Speziallinse, die was kann, was die "normale" nicht kann aber sonst eingeschränkt nutzbar ist.
Wie z.B. T/S- oder die meisten Makroobjektive auch ;)
 
Die aber bitte nicht überbelichtet, sonst ist die Apodisation auchirgendwqann weg, und nur normale scharfkantige Usnchärfe zu sehen.
Wobei ich mit Apodisationsfilter lieber Bilder mache ohne solche Spitzlichter - die sehen damit gewöhnungsbedürftig aus.
Ich schau mir deine Bastelanleitung mal an. Wenn man das aber ordentlich macht und die Transmission am Rand wirklich fast gegen Null (:D) gehen lässt, sollte das funktionieren.
Durch die fixe Aperturblende kann man dann halt nicht mehr die Helligkeit des fokussierten Bereichs an die Helligkeit der Zerstreuungskreise angleichen. Das ist ein großer Nachteil.

Btw: Phasen-AF geht trotz Apodisation einigermaßen. Zumindest der Schärfenindikator meiner Pentax *istDS trifft auch mit der Apodisationsoptik. Ist vermutlich nur eine Frage, wie man das AF-Sensorsignal verrechnet.
 
Ich schau mir deine Bastelanleitung mal an. Wenn man das aber ordentlich macht und die Transmission am Rand wirklich fast gegen Null (:D) gehen lässt, sollte das funktionieren.
Durch die fixe Aperturblende kann man dann halt nicht mehr die Helligkeit des fokussierten Bereichs an die Helligkeit der Zerstreuungskreise angleichen. Das ist ein großer Nachteil..

Hier mal ein "schönes" Beispielbild, gemacht mir dem Sony STF 135 - da reicht die Maximaldichte des Apodisationsfilters nicht mehr.
https://www.flickr.com/photos/sunnazi/8218429365/

Zum AF: Ich hab mal vor Jahren ein teildefektes EF 50mm/1.8 II mit nem Apodisationsfilter ausgestattet. Da hat der EOS 5D (classic) Autofokus funktioniert, wenn ich mir recht entsinne. Das hängt vermutlich schon auch mit der Lichtstärke und der genauen radialen Transmission des Apodisationsfilters zusammen.
 
Ich habe keine Fuji mit Wechselobjektiven, sondern nur eine X100S und fotografiere sonst mit Leica. Was ich vom bisherigen 56er 1.2 gesehen habe, finde ich absolut top. Schärfe und Bokeh übertreffen mit Sicherheit ein Noctilux 1.0 von Leica und sind auch vergleichbar mit dem neuesten Noctilux 0.95, denke ich. Ich sehe nicht den geringsten Bedarf nach der neuen Version mit Apodingsbumsfiter - und Anlass zur Klage, wenn man schon die bisherige Version besitzt, überhaupt keinen!
 
Ein Wechsel ist meiner Meinung nach auch nicht nötig. Aber wenn ich mir das 56er gegönnt hätte, wäre ich jetzt ein wenig angefressen....

In so kurzer Zeit und ohne sonderlich vorausgreifende Vorankündigungen ein neues 56er zu veröffentlichen, hinterlässt schon einen faden Beigeschmack.

Das neue 35er ist ja zumindest schon lange vor der Veröffentlichung angekündigt worden.
 
Ich habe keine Fuji mit Wechselobjektiven, sondern nur eine X100S und fotografiere sonst mit Leica. Was ich vom bisherigen 56er 1.2 gesehen habe, finde ich absolut top. Schärfe und Bokeh übertreffen mit Sicherheit ein Noctilux 1.0 von Leica und sind auch vergleichbar mit dem neuesten Noctilux 0.95, denke ich. Ich sehe nicht den geringsten Bedarf nach der neuen Version mit Apodingsbumsfiter - und Anlass zur Klage, wenn man schon die bisherige Version besitzt, überhaupt keinen!

Ich verstehe das einige Käufer des 1.2 56 gerne vor dem Kauf über die mögliche Wahlmöglichkeit in der Zukunft informiert gewesen wäre - das ist nachvollziehbar.
Ansonsten sehe ich als Besitzer des alten 1.2 56 beim neuen 56er für meine Anwendungen auch mehr Nach- als Vorteile und bin daher weiterhin sehr zufrieden mit dem "alten" 56er ;)

Wo ich mich mittlerweile meistens ausgeklingt habe, sind die Diskussionen über Objektivqualitäten und Mängel in bestimmten Abbildungseigenschaften. Hier werden z.T. Maßstäbe angesetzt und solch irrwitzige Vergleiche herangezogen das ich mich manchmal nur noch wundere und annehmen muss, dass sich hier im Forum ausschließlich Fine-Art Vollprofies des wirklch absolut höchsten Niveaus tummeln. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.


Gruß,
Daniel
 
Was ich vom bisherigen 56er 1.2 gesehen habe, finde ich absolut top. Schärfe und Bokeh übertreffen mit Sicherheit ein Noctilux 1.0 von Leica und sind auch vergleichbar mit dem neuesten Noctilux 0.95, denke ich. Ich sehe nicht den geringsten Bedarf nach der neuen Version mit Apodingsbumsfiter - und Anlass zur Klage, wenn man schon die bisherige Version besitzt, überhaupt keinen!

Dann freue ich mich schon auf 56er 1.2 mit APD das vom Bokeh nochmals besser ist.
 
Wo ich mich mittlerweile meistens ausgeklingt habe, sind die Diskussionen über Objektivqualitäten und Mängel in bestimmten Abbildungseigenschaften. Hier werden z.T. Maßstäbe angesetzt und solch irrwitzige Vergleiche herangezogen das ich mich manchmal nur noch wundere und annehmen muss, dass sich hier im Forum ausschließlich Fine-Art Vollprofies des wirklch absolut höchsten Niveaus tummeln. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.

Das gilt ja für die meisten Foren,wenn man sich dann aber die Bilder der Diskutierenden ansieht, wird schnell klar, dass es sich eher um eine Art Sport/ Wettbewerb handelt: jeder will das bessere und allerbeste haben, um seine Knipsbildchen zu machen. Wenn schon der Bildinhalt nichts Besonderes ist, sollte wenigstens die Kamera und Linse exklusiv sein. ..
 
Wo ich mich mittlerweile meistens ausgeklingt habe, sind die Diskussionen über Objektivqualitäten und Mängel in bestimmten Abbildungseigenschaften. Hier werden z.T. Maßstäbe angesetzt und solch irrwitzige Vergleiche herangezogen das ich mich manchmal nur noch wundere und annehmen muss, dass sich hier im Forum ausschließlich Fine-Art Vollprofies des wirklch absolut höchsten Niveaus tummeln. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.

Absolut verständlich. Bei Preisen um 1000 Euro für ein 50er mit APS-C Bildkreis und einem 7-eckigen Bokeh schon ab Blende 2 und einem sagen wir mal spannenden AF-Verhalten bei AL kann man aber durchaus darüber diskutieren, ob eine Variante mit verbessertem Bokeh aber dafür nochmal abgespecktem AF vielleicht doch eine Verbesserung darstellt. Wobei mir persönlich anders herum lieber wäre. ;)

Wie sagt man doch gleich: et is wie et is und wenn die Gebrauchtpreise des 56ers hier auch mal bei 600 Euro angekommen sind wie bei dir der Neupreis, wird die Diskussionslust auch schon viel geringer. :D

Grüße
TORN
 
Ok, erwischt. Ich habe keine 1000 Euro gezahlt :p

Fünfecke bei F2 ist aber auch ein wenig dramatisiert. Aber ja, ich hier gebe ich Dir recht, das hätte man mit ein paar Lamellen mehr etwas schöner lösen können - aber ganz so schlimm wie von vielen breitgetreten ist es im Fotoalltag halt dann auch nicht, bzw. meistens tritt der Effekt nicht zu Tage.

Im übrigen wirkt der APD-Filter immer weniger je weiter man abblendet, d.h. seine maximale Wirksamkeit hat er tatsächlich bei Offenblende, bei der das 1.2er schon eine sehr gute Figur macht.


Anbei noch ein Foto bei f5.6 - sogar das funktioniert ;) Und ich sehe auch gar keine Fünfecke.
Ich habe jetzt auch alle meine Bilder durchsucht und tatsächlich nur eines Gefunden bei dem man Fünfecke sieht - ebenfalls bei f5.6. Ich habe das Bild auch angehängt.
Für meinen fotografischen Alltag spielt das also keine größere Rolle.

Zum Thema: Es sollte halt allen bewusst sein das man sich mit dem ADP einige handfeste Nachteile einkauft. Vom Effekt her sehe ich es als absolute Nischenlinse, nichtst desto trotz, hätte Fuji die Linse von Anfang an oder zumindest mit Erscheinen der 56er ankündigen sollen.

Aber was soll man da erwarten: Selten weltweit ein solches Durcheinander bzgl. der Spec gesehen wie nach der Ankündigung des X-T1 in Silber. Auch hier hätte mehr Klarheit geholfen.


Gruß,
Daniel

Edit: Das 18-135 kostet hier umgerechnet übrigens 618 Euro ... ;) ist aber nicht meine Art Optik. Die Testbilder die ich damit im Geschäft geschossen habe sahen allerdings unverschämt gut aus.
 

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Das gilt ja für die meisten Foren,wenn man sich dann aber die Bilder der Diskutierenden ansieht, wird schnell klar, dass es sich eher um eine Art Sport/ Wettbewerb handelt: jeder will das bessere und allerbeste haben, um seine Knipsbildchen zu machen. Wenn schon der Bildinhalt nichts Besonderes ist, sollte wenigstens die Kamera und Linse exklusiv sein. ..

Wie wahr! :top:

All diese Diskussionen um die allerletzte Schärfe und was sonst noch sind so was von daneben, wenn man sich die fotografischen Leistungen unserer Altvorderen vor Augen hält. Ich war gerade in der Ausstellung "Lichtbilder" Fotografie im Städel Museum Frankfurt am Main von den Anfängen bis 1960. Wer diese Fotos sieht, dem wird spätestens dann sofort klar, das das Streben nach der allerletzten optischen Qualität Schall und Rauch ist; eine Jagd nach einem Phantom. Auf die höchstmögliche Schärfe kommt es bei einem guten Foto am allerwenigsten an. Aber wer sonst nichts auf die Reihe kriegt, hält sich halt an diesen nebensächlichen Kriterien fest. Da gebe ich Georg63 mit seiner Einschätzung vollkommen recht!
 
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