eben, mal ganz abgesehen davon, das es dann vielleicht sogar 82mm filter geworden wären
warum wird immer das unmögliche gewollt? Bewegliche Linsenelemente verschlechtern deutlich! die Zentrierung und brauchen auch Platz, strom, wiegen etc, evtl. bedarf es sogar neuer korrekturlinsen im sinne einer anderen konstruktion etc. und sind bei WW/standard deutlich problematischer wegen dem Strahlengang als bei Teles.
Fujis Aussage dazu war wohl recht eindeutig, entweder schlechtere BQ oder noch grösser,schwerer,teurer und anfälliger.
sie haben sich für top BQ entschieden, und es ist schon mächtig genug geworden.
wer hier über die grösse meckert, sollte sich mal die ausmasse der bisherigen ausnahmezooms ansehen, die top pros fürs oly E-System, und das für den "Minisensor", allein welches Monster das Leica 25mm F1.4 war, ein trümmer vor dem herrn, wenn auch optisch grandios und auch das 14-50 war riesig, besser aber auch deutlich mächtiger als das feine 14-54 von Oly. und das war nur FT und nicht APS-C.
und ich möchte in dieser Klasse auch keine elektronische Korrektur, denn diese ist weder verlustfrei noch unsichtbar, auch wenn das gerne immer behauptet wird.
wenn es genauso gut wird wie der grosse bruder, ist das ein fettes Pfund, die messwerte des 50-140 sind dermassen excellent.
wenn ich da an diverse IBIS Probleme sowohl bei Pentax als auch bei Oly denke, will ich keinen mehr. der IBIS war bisher in jedem test bei langen brennweiten den linsenstabis unterlegen, ausnahme den, den es wegen miniaturisierung nicht mehr gibt, den aus dem grossen E -System, 5Achsen hin oder her, platz und masse zusammen haben halt mehr möglichkeiten, da ging es mehr um verwacklungen, wohingegen heute ja zunehmend mit resonanzen und unruhiger leichtbauweise gekämpft wird.
ausserdem stabilisiert ein Linsenstabi das sucherbild und hält den AF auf Kurs, daher bleiben ja canikon auch dabei, denn das ist dabei wichtiger als reine stabileistung. ok ist bei spiegellosen ja anders, aber funktioniert auch.