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FUJINON XF16-55mm f/2.8 R LM WR

Wissen oder Vermutungen?

Anhand der ausgestellten Prototypen von der Photokina würde ich sagen eine Mischung aus Wissen und Vermutung. So groß wie ein 135 2.0 wird das 90er nicht. Beim 16 1.4 ähnlich. Ich denke, dass beide eine Erweiterung der 23/35/56 Reihe nach oben und unten sein werden. Nicht die leichtesten Festbrennweiten (18 2.0, 27 2.8), aber ebenso hohe Leistung liefernd wie die oben genannten Fujinons.

Wenn Fuji mit der Premium Linie fertig ist, werden sicherlich auch kompaktere Consumer Festbrennweiten kommen, schätze ich. So arg viel Platz an neuen Brennweiten ist ja auch nicht nach diesem Jahr. Das ist jetzt aber wirklich nur meine persönliche Vermutung ;)
 
Das ist legitim.
Dann darf man aber auch nicht jammern, dass das Ergebnis groß und schwer ist.
Es jammert ja bis auf die üblichen Verdächtigen auch niemand ;)

BTW: wenn eine Software-Korrektur ohne erkennbaren Qualitätsverlust einhergeht, ist mir der Weg dahin ziemlich egal, zumal man dabei knapp 50% Gewicht zum vergleichbaren Objektiv einspart.
Wer auf Größe und Gewicht achtet ist bei mft ohnehin besser aufgehoben als bei Fuji, wobei auch das 12-40er Olympus nicht klein ist und zudem die Sensornachteile hat :D
Sensortechnisch ist aber eben doch ein Unterschied, auch wenn ihn die mftler gerne kleinreden. Der Unterschied ist nicht größer oder kleiner als auch der Gewichtsunterschied :cool:
Ich will aber auch keine Grundsatzdiskussion beginnen, es tut schlichtweg nichts zur Sache, da es ein Fuji Objektiv und kein mft, 1" oder sonstwas ist ;)

Wissen oder Vermutungen?
Das 90er hatte ich auf der Messe mal im Schaukasten abfotografiert
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer komplett von der DSLR weg zu Spiegellosen geht, will ja nicht zwingend IMMER nur klein und leicht unterwegs sein, sondern auch bei Bedarf lichtstark, brennweitenflexibel und mit guter Qualität (ohne elektronische Korrekturen). Dafür sind die neuen 2,8er Zooms perfekt. Und wenn`s klein und leicht sein soll, schraube ich das 27/2,8 an die XT1 und entferne den Batteriegriff (oder nehme gleich meine Pana GM1 :)).

Man hat bei Fuji also alle Optionen.
 
Wer komplett von der DSLR weg zu Spiegellosen geht, will ja nicht zwingend IMMER nur klein und leicht unterwegs sein, sondern auch bei Bedarf lichtstark, brennweitenflexibel und mit guter Qualität (ohne elektronische Korrekturen). Dafür sind die neuen 2,8er Zooms perfekt. Und wenn`s klein und leicht sein soll, schraube ich das 27/2,8 an die XT1 und entferne den Batteriegriff (oder nehme gleich meine Pana GM1 :)).

Man hat bei Fuji also alle Optionen.

Richtig! Nicht jeder leistet sich neben der dicken DSLR ein Zweitsystem. Ich mache alles mit der Fuji. Und da reichen die kleinen Objektive eben nicht für alles. Und selbst mit 16-55 2.8, 10-24 4.0 und 50-140 2.8 ist Fuji immer noch kleiner als eine Vollformat DSLR und mit f/4 Weitwinkelzoom und den zwei 2.8 Zooms.

So kann ich jederzeit mit der X-Pro1 und dem 23/35/56 losziehen und kompakt unterwegs sein oder die X-T1 mit den 3 dicken Zooms mitnehmen, wenn Flexibilität vielleicht wichtiger ist.

Das 16-55 ist, von dem was ich bisher gesehen hab (Beispielbilder, MTFs, Testberichte) ein richtig gutes Glas.

Die Nöler, die wegen der Größe und des fehlenden IS immer meckern, haben doch die Festbrennweiten und das 18-55 IS zur verfügung. Wo ist denn ständig das Problem, oder hat man sonst nix zu meckern?
 
Bitte nicht.
Das Teil hat aus sehr gutem Grund keinen Stabi.

? Im Gegensatz zur Linsenstabilisierung sitzt der Sensor genau da, wo er hin soll, und man kann den Stabi abschalten. In body Stabi ist stets das beste, außer für lange Teles, wo das Bild nicht zu sehr wackeln sollte.

Ich zweifle aber, dass Fuji das macht. Die haben das bisher genauso wenig gemacht wie CaNikon.
 
? Im Gegensatz zur Linsenstabilisierung sitzt der Sensor genau da, wo er hin soll, und man kann den Stabi abschalten...

DAS (IBIS) sehe ich aus eigener leidlicher Erfahrung gaaanz anders; wäre aber hier OT ...

Was mir besonders gut gefällt ist, daß das Fuji schon mit APS-C so ein (für mich indiskutabeler) Riesentrümmer geworden ist.
Das halte ich jetzt den Kollegen im Sony A7 Bereich mal vor, die Sowas immer gerne pauschal für KB fordern, was dann natürlich noch größer wird :cool:.

An der Fuji reichte mir das ausgezeichnete 18-55 als Zoom dicke aus; dazu ein 12- oder 14er UWW.
Für den Mehrbedarf an WW wäre ich damit sogar besser aufgestellt; und wer öfter im UWW unterwegs ist, nimmt eh' das XF 10-24er

Insofern sehe ich (für mich) keinen Sinn, ein 2,8/16-55 anzubieten :confused:
 
.....mir wäre es viel lieber (benutze Fuji X-E2) Fuji würde die ganzen Festbrennweiten nochmal ordentlich überarbeiten und den AF auf den neuesten stand bringen......ich benutze das Fuji XF 35mm 1,4.....tolle Bildqualität....ohne frage.....aber der AF.....nicht gut....ich erwarte mir z.B. ein kleines, feines, leichtes Fuji XF 23mm 1:2,0.......ein 16mm 2,0.....dann passen die Objektive auch optisch und vom Gewicht zu den X-EN.....das 16-55mm ist viel zu gross und schwer.....
 
Ich finde Fuji hat bei diesen Objektiv etwas versagt. Warum macht man ein Objektiv dieser Klasse ohne Stabi? Die momentane Fuji Kameras haben 16MP, da kann man ohne verwackeln fotografieren aber wenn es mal 24 und mehr werden wird's nicht mehr so einfach. Ich glaube Canon und Co. haben es vorgemacht wie es geht mit IS, OSS usw... Das Gewicht ist auch so eine Sache klar das Sony 24-70mm f4 E-Mount ist kein 2,8 aber für VF und somit mit dem Fuji vergleichbar. Das Objektiv ist um einiges leichter und hat einen Stabi so etwas ist "Kunst" Fuji scheint momentan etwas deren innovative Linie zu verlassen, schade. Wenn ich mir das Packet anschaue was eine X-T1 mit diesen Objektiv kostet kann ich mir eine Nikon D7100 mit einen Nikon 17-55mm f2,8 kaufen habe noch Geld übrig, den besseren AF und einen Sensor wo die Bilder bei High ISO auch mit Lightroom zu bearbeiten sind ohne das nur Matsch und Artefakte entstehen.

Viele Grüße

Lukas
 
.....mir wäre es viel lieber Fuji würde die ganzen Festbrennweiten nochmal ordentlich überarbeiten

+1
Vor allem die "Ur-Drei" könnten ein Update brauchen.

Ansonsten siehts ja nicht so schlecht aus (mit 16mm, 90mm und dem spekulierten 120-400). Was vielleicht nicht schaden würde wäre ein ~100mm 1:1 Makro sowie eine lange, lichstarke Festbrennweite.

Und dann dürfen auch lichtschwächere, günstigere, kleinere Alternativen irgendwann nachgeschoben werden, aber dies ist wirklich noch Zukunftsmusik (ich frag mich: wie siehts mit dem 16-55 auf der X-Pro (OVF) aus, sieht man da überhaupt noch irgendwas außer Objektiv? :P )
 
Ich finde Fuji hat bei diesen Objektiv etwas versagt. Warum macht man ein Objektiv dieser Klasse ohne Stabi? Die momentane Fuji Kameras haben 16MP, da kann man ohne verwackeln fotografieren aber wenn es mal 24 und mehr werden wird's nicht mehr so einfach. Ich glaube Canon und Co. haben es vorgemacht wie es geht mit IS, OSS usw...

Wie schon geschrieben, das geht auf Kosten der Bildqualität. Man muss dann halt einen Kompromiss eingehen: Entweder maximale BQ ODER die Vorzüge des Bildstabi. In meinen Augen hat Fuji die richtige Entscheidung getroffen.

Das Gewicht ist auch so eine Sache klar das Sony 24-70mm f4 E-Mount ist kein 2,8 aber für VF und somit mit dem Fuji vergleichbar. Das Objektiv ist um einiges leichter und hat einen Stabi so etwas ist "Kunst"s

Das ist keine Kunst, sondern wird erkauft mit Kompromissen bei der Bildqualität (starke Verzeichnung und Vignette und v.a. schwache Randauflösung -> siehe Photozone-Test).
 
Re: Fujinon XF 1:2,8/16-55 mm R LM WR

Groß, schwer, teuer, unstabilisiert, crop.
Der Preis ist angemessen (zugegeben: ich unterstelle, daß es eine hervorragende Abbildungsleistung haben wird). Es ist so groß und so schwer, wie es für den Brennweitenbereich und die Lichtstärke sein muß. Wäre es kleiner und leichter, dann wäre es entweder lichtschwächer, schlechter oder teurer. Von "crop" kann keine Rede sein, es leuchtet selbstverständlich das Bildfeld voll aus. Unstabilisiert – ja, das ist ein Schlag ins Kontor ... der Fluch der objektivintegrierten Bildstabilisierung. Die gehäuseintegrierte Bildstabilisierung ist einer der Gründe, warum ich mich vor einem Jahr für das Olympus-µ4/3-System entschieden habe und nicht für die X-T1, die mir schon auch sehr gut gefallen hätte.


Gehäuseintegrierter Stabi ist stets das beste ....
Sehe ich auch so. Erstens funktioniert der mit allen Objektiven, selbst systemfremden, und zweitens vergewaltigt er die Optik nicht mit Dezentrierungen, so wie ein objektivintegrierter Stabilisator das tut. Das ist ja auch der Grund, warum lichtstarke Weitwinkel oder Standardzooms wie das neue XF 16-55 oftmals nicht stabilisiert sind – weil sie die Dezentrierungen nicht verkraften (bei Teleobjektiven ist eine leichte Dezentrierung nicht so wild).


... außer für lange Teles, wo das Bild nicht zu sehr wackeln sollte.
Eine populäre Annahme, die aber jeder Grundlage entbehrt. Richtig ist zwar, daß eine lange Brennweite dem Sensor größere Korrekturbewegungen abverlangt als eine kurze. Falsch ist aber die Unterstellung, daß ein gehäuseintegrierter Bildstabilisator damit ein Problem hätte.
 
Ich denke, Fuji hat das schon clever gemacht.

Als die X-Pro1 herauskam, als digitaler Rangefinder-Klon war sie ein absoluter Exot, nur drei verfügbare Festbrennweiten, ein eher langsamer AF und die Möglichkeit Altglas zu adaptieren machten das Fuji-System eher zu einer Reportage-Kamera für wenig hektische Motive. Für einen Hauptteil meiner fotografischen Arbeit im Bereich Event-Fotografie war das System nicht tauglich - der AF war zu langsam und lichtstarke Standardzooms fehlten. Aber es war für mich die perfekte Reisekamera, da der Kompromiss zwischen Bildqualität und Kompaktheit stimmte.

Fuji hat, in einer durch die Roadmap sehr transparenten Weise, das X-System kontinuierlich ausgebaut und nun steht ein für viele Standard-Anwendungen fast kompletter Objektiv-Park zur Verfügung.

Bei Wechsel von der X-Pro1 zur X-T1 hatte ich ein Wow-Erlebnis, hinsichtlich der Entwicklung des Systems, denn auf einmal schien auch der Einsatz für hektischere Motive denkbar. Bisher habe ich kein einziges Zoom, sondern nur Fuji- und Altglas-Festbrennweiten, aber ich erwäge nun ernsthaft, meinen Objektiv-Park durch das 16-55er zu erweitern, denn "things are getting pretty serious"...

Am Canon-System arbeite ich oft mit der Trias: 16-35, 24-70, 70-200. Den gleichen Workflow konnte ich bisher mit dem Fuji-System nicht abbilden. Aber nun sind nahezu äquivalente Linsen auch für das Fuji-System verfügbar und damit wird das System für bestimmte professionelle Anwendungen interessant.

Ich denke, damit erschließt sich Fuji möglicherweise eine Zielgruppe, wie mich, die bisher einen bestimmten Bereich der fotografischen Arbeit mit anderen Systemen abdecken musste. Ich glaube, dass diese Zielgruppe weder den OS schwer vermisst, noch werden diese Zielgruppe Gewicht und Größe sonderlich stören, aus folgenden Gründen:

a) Eine bisherige Vollformat-Kamera mit 24-70 f/2.8 ist deutlich schwerer und größer als eine X-T1 mit dem 16-55
b) Ein OS ist bei bewegten Motiven nahezu uninteressant, denn er kann nur die Wackler des Fotografen ausgleichen, Bewegungsunschärfe bei hektischen Motiven kann man damit nicht verhindern

Insofern denke ich, dass Fuji die Zielgruppen hier sehr fein selektiert hat. Gute kompakte Festbrennweiten sprechen mehrere Zielgruppen an und bei den Zooms gibts mit dem 18-55 einen guten Kompromiss zwischen Qualität, Größe und Preis, mit dem 18-135 ein klassisches Reisezoom und mit dem neuen 16-55 ein Objektiv, das in die Profiecke schielt.
 
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eben, mal ganz abgesehen davon, das es dann vielleicht sogar 82mm filter geworden wären :lol:

warum wird immer das unmögliche gewollt? Bewegliche Linsenelemente verschlechtern deutlich! die Zentrierung und brauchen auch Platz, strom, wiegen etc, evtl. bedarf es sogar neuer korrekturlinsen im sinne einer anderen konstruktion etc. und sind bei WW/standard deutlich problematischer wegen dem Strahlengang als bei Teles.

Fujis Aussage dazu war wohl recht eindeutig, entweder schlechtere BQ oder noch grösser,schwerer,teurer und anfälliger.

sie haben sich für top BQ entschieden, und es ist schon mächtig genug geworden.

wer hier über die grösse meckert, sollte sich mal die ausmasse der bisherigen ausnahmezooms ansehen, die top pros fürs oly E-System, und das für den "Minisensor", allein welches Monster das Leica 25mm F1.4 war, ein trümmer vor dem herrn, wenn auch optisch grandios und auch das 14-50 war riesig, besser aber auch deutlich mächtiger als das feine 14-54 von Oly. und das war nur FT und nicht APS-C.

und ich möchte in dieser Klasse auch keine elektronische Korrektur, denn diese ist weder verlustfrei noch unsichtbar, auch wenn das gerne immer behauptet wird.

wenn es genauso gut wird wie der grosse bruder, ist das ein fettes Pfund, die messwerte des 50-140 sind dermassen excellent.

wenn ich da an diverse IBIS Probleme sowohl bei Pentax als auch bei Oly denke, will ich keinen mehr. der IBIS war bisher in jedem test bei langen brennweiten den linsenstabis unterlegen, ausnahme den, den es wegen miniaturisierung nicht mehr gibt, den aus dem grossen E -System, 5Achsen hin oder her, platz und masse zusammen haben halt mehr möglichkeiten, da ging es mehr um verwacklungen, wohingegen heute ja zunehmend mit resonanzen und unruhiger leichtbauweise gekämpft wird.
ausserdem stabilisiert ein Linsenstabi das sucherbild und hält den AF auf Kurs, daher bleiben ja canikon auch dabei, denn das ist dabei wichtiger als reine stabileistung. ok ist bei spiegellosen ja anders, aber funktioniert auch.
 
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