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Fujinon XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR

AW: Neu --> Fujinon XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR

Hier geht es IMHO hauptsächlich um das Portfolio. [...] Wer bis dato ein komplettes System -- sei es Canon oder Nikon -- besitzt, hat bei einem möglichen Wechsel zu Fuji den Anspruch, dieses komplett durch Fuji-Produkte abdecken zu können.
So sehe ich das auch. Ich muss sagen, dass mir der Umstieg von 70-300 auf 55-200 am oberen Ende schon ein wenig weh getan hat.

Allerdings werde ich keine 1900 € ausgeben, um das zu kompensieren.
So reizvoll das Objektiv auch sein mag.
 
Tolles Foto:top::top:

Aber, wenn es stimmt was du unter das Bild geschreiben hast, dann biste aber falsch hier:)

Das Tier auf dem Bild heißt GX8. Verstehste?:ugly:

Bin mal gespannt, wie die Linse ausfällt, wenn sie zu haben ist. Das Gewicht lässt schon mal eine gewisse Robustheit erhoffen. Und die rund 560mm mit 1,4er Konverter sind an APS-C schon eine Ansage, vor allem, wenn die Bildqualität dann noch stimmt. Ein heißer Kandidat, der, wenn er gut ist, wohl nächstes Jahr mit mir in die USA darf. Mir fehlte dort ein richtig langes Tele, um u.a. Seeelefanten damit zu fotografieren. Eine andere Kombination wäre zwar etwas billliger(Mittelklasse-Canon oder Nikon und Sigma 150-600; ich habe darüber durchaus nachgedacht), aber auch schwerer.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neu --> Fujinon XF100-400mm F4.5-5.6 R LM OIS WR

Allerdings werde ich keine 1900 € ausgeben, um das zu kompensieren.
So reizvoll das Objektiv auch sein mag.
Das sehe ich genau so, was nutzt es wenn es toll ist, ich aber keine 1900 € stemmen kann oder mag.(Von Größe und Gewicht mal abgesehen.)
Abgesehen davon der Brennweitenbereich, der über 300mm KB entspräche, darauf entfallen vielleicht 2-3% meiner Fotos.
Ich gönne jedem sein XF 100-400, aber bei mir bleibt das XF55-200 die längste Brennweite im X-System.
 
Bin vor allem gespannt wie es mit dem neuen AF performiert. Wenn das anständig läuft, hat es durchaus gute Chancen bei mir einzuziehen.

Ansonsten würde ich auch eher zu ner Notlösung aus Mitteklasse-DSLR mit Supertele gehen.
Hätte den Nachteil dass man gerade auf Reisen wieder verschiedene Systeme mitnehmen muss, verschiedene Bodys, Ladegeräte, Akkus etc.

Da wäre das XF100-400 schon interessanter.
 
Das 100-400 ist genau so wenig ein Allroundtele, wie das 100-400 Canon oder die 150-600er oder das Nikon 200-500.

Das sind Objektive, die zweckgerichtet sind. Es erfordert einiges an technischem Wissen vom Fotografen, um damit wirklich richtig umzugehen. Das wird mir bei der Diskussion hier völlig vergessen.

Als Knipsertele eignen sich 55-200 und 50-230 deutlich besser.
 
Als Knipsertele kauft man sich ja auch nichts für knapp 2k.

Ich denke, dass das Objektiv für spezielle Anwendungszwecke zu gebrauchen ist, ist bei dem Brennweitenbereich selbstredent und die bisher noch geringe Beteiligung in diesem Thread zeigt ja auch schon eine Richtung.
 
Das 100-400 ist genau so wenig ein Allroundtele, wie das 100-400 Canon oder die 150-600er oder das Nikon 200-500.

Das sind Objektive, die zweckgerichtet sind. Es erfordert einiges an technischem Wissen vom Fotografen, um damit wirklich richtig umzugehen. Das wird mir bei der Diskussion hier völlig vergessen.

Nun ja, 400mm an Crop entsprechen 600mm, das bezeichnet man wohl als Super- Tele- Bereich. Ich kann jetzt aber nicht sehen, inwieweit da ein großer Unterschied zu 300mm (was viele von ihrem 70-300er kennen) sein soll. Man muss herausfinden, bis zu welcher Zeit man noch scharfe Bilder kriegt, wie es sich mit der Tiefenschärfe verhält, und vielleicht noch, wie man die Linse mit dem Kamera- Anhängsel hinten am besten hält. "Learning by doing" sollte nach ein paar Einsätzen eingesetzt haben und zu ordentlichen Ergebnissen führen.

Natürlich wird der Otto- Normalknipser eh nicht das Geld für ne Linse hinlegen. Typische Foren- Nutzer sollten durchblicken...
 
Die Fähigkeit bei diesem Tunnelblick ein Motiv zu finden (das auch noch schnell), dazu die kompositionellen Unterschiede bei einer derartigen Kompression.. dazu, dass man bei dieser Brennweite Probleme mit atmosphärischem Dunst kriegen kann (bzw. dieser deutlich auffälliger ist). Außerdem ist das Teil aus der Hand vermutlich nicht so wirklich komfortabel nutzbar und auf dem Stativ braucht es bei den Superteles eigentlich einen speziellen Stativkopf.

Alles Dinge, die bei normaleren Brennweiten einfach nicht von Relevanz sind.
 
Ich weiß nicht ob es schon ein direktes Vergleichsbild neben dem XF50-140 gibt, aber das 2,8er Tele ist mit der X-T1 noch gut händelbar, sehe da jetzt keine größeren Probleme in Richtung XF100-400. Und auch mit nem Einbein kann man auf "Action-Jagd" gehen, wenn man das Bewegungsverhalten der jeweiligen Tierart einschätzen kann ;)

Verstehe aber auch was du sagen willst
 
Liest sich gut, danke ... aber wieder keine hochauflösenden Bilder ... oder habe ich was übersehen?

Natürlich liest sich das gut, das ist immer so wenn bekannte Personen hergenommen werden um für ein Produkt zu werben....., oder glaust Du die äußern sich negativ über ein Produkt.
Da hat jede Marke so seine Ambassadore, ok bei den Japanern kenne ich niemanden.

Jedenfalls finde ich es gut, das Fuji nun auch ein 100-400 im Programm hat.
 
Naja in flysurfers x-pro2 Bildern auf Flickr sind auch welche vom 100-400 bei 400mm offen als ooc, Hut ab was das Ding bei 400mm F5.6 bringt. Das kann man in keinster Weise mit den üblichen 70-300 vergleichen und auf den ersten Eindruck auch besser als das mft 100-300, das am langen Ende doch abbaut. Das sieht hier so gar nicht danach aus.
 
Ricos Bilder mit dem 100-400 (im flickr Album zur X-Pro2) sind mit hoher ISO entstanden. Also schwierig zu beurteilen wie gut das Objektiv auflöst, weil man die X-Pro2 auch nicht kennt.
Ein Bild zeigt aber, dass Fuji wohl ein Objektiv gebaut hat das den hohen Preis rechtfertigen kann. https://flic.kr/p/Ccc9MX ooc bei 24MP auf APS-C und ISO 2000 :top:
 
Zeig eins bei 400mm F5.6 ISO2000 ooc jpg das schärfer ist;)
Das Ding wird sogar noch günstig für die Leistung.
Den Sensor kann man schon einigermaßen einschätzen, auch die high iso, und gute jpg gehen nur mit gutem Ausgangsmaterial. Insofern wird das Teil schon richtig gut, auch wenn manche sich eine bessere Nahgrenze wünschen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeig eins bei 400mm F5.6 ISO2000 ooc jpg das schärfer ist;)
Das Ding wird sogar noch günstig für die Leistung.
Den Sensor kann man schon einigermaßen einschätzen, auch die high iso, und gute jpg gehen nur mit gutem Ausgangsmaterial. Insofern wird das Teil schon richtig gut, auch wenn manche sich eine bessere Nahgrenze wünschen würden.

das Canon 100-400 II finde ich von der Leistung bei 400mm z.B. besser. Da gibt es massig an Beispielbilder im Internet:

http://www.amateurphotographer.co.u...4-5-5-6l-is-ii-usm-sample-image-gallery-45326

man müßte es bei niedrigen Iso Werten noch mal sehen...aber die Fuji ist ja ca. 1,5 bis 2 Blenden fast besser als eine vergleichbare Canon 7D - folglich kannst du bei der 7D Bilder von 400 bis 800 Iso suchen...und da gibt es wirklich viele gute!
 
Nachdem das 100-400 noch nicht mal am Markt ist, ist das aber schon eine etwas gewagte Aussage oder? :rolleyes:
die andere aussage ja auch? ich bewerte das ja nur auf die jetzt schon gezeigten bilder...sie sind okay - ja ... aber man sieht, dass feine strukturen nicht da sind (unabhängig vom iso wert jetzt mal) ... also die frage bleibt, ob die 24mp nicht zu viel sind. das müßte man bei niedrigen iso werten und feinen federstrukturen bei vögel dann sehen. für mich ist es kontraststark, aber nicht auflösungsstark (erst mal)
 
Das Canon Tele kann steht wohl außer Frage und es muss auch nicht besser sein, ist schließlich auch 400 Tacken günstiger auf der Liste und das bei deutlich besserem Absatz des Canon. Ein wenig die Kirche im Dorf lassen.
Die Feinstruktur ist doch da, Fujis jpg Engine geht dort vielleicht etwas zu forsch zu Werke in den Standardeinstellungen.
 
Die Fähigkeit bei diesem Tunnelblick ein Motiv zu finden (das auch noch schnell), dazu die kompositionellen Unterschiede bei einer derartigen Kompression.. dazu, dass man bei dieser Brennweite Probleme mit atmosphärischem Dunst kriegen kann (bzw. dieser deutlich auffälliger ist). Außerdem ist das Teil aus der Hand vermutlich nicht so wirklich komfortabel nutzbar und auf dem Stativ braucht es bei den Superteles eigentlich einen speziellen Stativkopf.

Die Dunstfrage stellt sich immer. Man sollte auch Südfrankreich im Juli und August eher meiden, wenn es um Fernsichten geht. Dann dampft die Gegend regelrecht, vor allem bei Hitze.
Das mit den Stativköpfen ist so eine Frage: Ich nutze bisher einen ganz normalen Dreiwegeneiger oder einen Kugelkopf. Mit meinen seligemn, aber dicken Canon- Linsen hat das funktioniert. Das Teil muss, wie das Stativ auch, einfach nur stabil genug und aus Sicht des jeweiligen Nutzers noch halbwegs handhabbar sein. Wie immer man das mit der Handhabbarkeit auch definiert.
Ich würde eher kein Stativ mit auf eine Fernreise nehmen, wenn es 8 Kg wiegt, sondern dort irgendwo Konzessionen machen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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