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Fujifilm X-T3

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Für weitere Antworten geschlossen.
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Die Frage ist doch, warum Du dich überhaupt genötigt siehst Dich zu rechtfertigen. Ich denke nicht, dass sich die X-T3 in erster Linie an X-T2-Kunden richtet (dann hätte Fuji die ganzen Funktionserweiterungen durch Firmwareupdates nicht machen müssen), sondern sie repräsentiert einfach den aktuellen Stand der X-T-Serie und ist in erster Linie das Modell, mit dem man Neukunden in der aktuellen Marktsituation akquirieren will.

Den Kauf einer Kamera von Features abhängig zu machen, von denen man vor dem Erscheinen der Kamera noch nicht wusste, dass man sie braucht finde ich generell unsinnig.

Bei mir war schon immer der Wunsch nach 4Kp60 und 10-Bit-Video da, genauso wie andere User wahrscheinlich den Purple-Grid-Effekt loswerden wollen. Da macht eine Überlegung Sinn.

Wenn man aber völlig zufrieden mit der X-T2 ist, dann sollte man sich vom Erscheinen der X-T3 garantiert nicht unzufrieden machen lassen. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hatte von vornherein nicht mit einem IBIS in der T3 gerechnet. Warum auch? Dafür gibt's die H-Linie. War eigentlich klar dass keiner kommt.
Das ist so ungefähr (für mich als alten Canon-Nutzer grad ein greifbarer Vergleich), als wenn man sich wieder ärgert weil die neue EOS 6D keine zwei Kartenslots hat oder die neue 5D keine AF-Feld-gebundene Spotmessung. Ist eben anderen Modellreihen vorbehalten.
Ich fand die X-T2 schon super und wenn Lowlight Performance und high ISO besser werden, bin ich wunschlos glücklich. Und das werden sie beide.
 
Ich fand die X-T2 schon super und wenn Lowlight Performance und high ISO besser werden, bin ich wunschlos glücklich. Und das werden sie beide.
Wo nehmt ihr immer diese Hoffnung her? Fuji selbst sagt doch, dass sie sich trotz mehr Piexel nicht verschlechtert hat, sondern gleich geblieben ist. Der Sensor ist gleich groß, da kann sich eher wenig bis gar nix ändern.
Aber wir werden wohl noch die nötigen Vergleiche abwarten müssen.
 
Ist nicht erstmals ein BSI-Sensor verbaut und man kann darauf seine Erwartungen hinsichtlich besserer Bildqualität stützen?
 
Das kann man ganz sicher. Gleiche Grösse hin oder her. Das ist eine neuere Sensorgeneration.
 
Wo nehmt ihr immer diese Hoffnung her?

Also, ich denke auch - wie bereits angemerkt -, dass die BSI-Technologie durchaus Vorteile gegenüber dem X-Trans III bringen kann. Man sieht das an den kleineren 1-Zoll Sensoren (oder anderen) mit BSI, dass die deutlich besser performen, als man das bei der Grösse eigentlich erwarten würde. Das Auslesen mag dafür langsamer sein als bei einem stacked sensor, aber pfffff: ist mir so rum lieber.

Grüsse
JoeS
 
Gerade noch X-Forum gesehen. Der Fuji Guru flysurfer(hier auch aktiv oder aktikv gewesen, anderer Username), hat eine T3 mit T2 verglichen, keine merkliche Verbesserung bei ISO12.800. Neuer Sensor hin oder her, die Lichtmenge bleibt dennoch gleich.
 
Ich hatte von vornherein nicht mit einem IBIS in der T3 gerechnet. Warum auch? Dafür gibt's die H-Linie. War eigentlich klar dass keiner kommt.
Das ist so ungefähr (für mich als alten Canon-Nutzer grad ein greifbarer Vergleich), als wenn man sich wieder ärgert weil die neue EOS 6D keine zwei Kartenslots hat oder die neue 5D keine AF-Feld-gebundene Spotmessung. Ist eben anderen Modellreihen vorbehalten.

Ja das Leben kann so einfach sein.
Ich geh halt einfach auf die Bank 50000 Euro abheben und kauf mir dann für jedes Feature das einem Modell vorbehalten ist die entsprechende Kamera..
Kein Problem... und bei Autos machen wir das gleich auch noch... :ugly:
Das eine hat Airbag, das andere Stau Assistent.. Das dritte Räder, das vierte nicht...
 
Ja das Leben kann so einfach sein.
Ich geh halt einfach auf die Bank 50000 Euro abheben und kauf mir dann für jedes Feature das einem Modell vorbehalten ist die entsprechende Kamera..
Kein Problem... und bei Autos machen wir das gleich auch noch... :ugly:
Das eine hat Airbag, das andere Stau Assistent.. Das dritte Räder, das vierte nicht...

Die richtige Analogie wäre: der eine Kombi, der andere Sportwagen, der dritte ein Cabrio... Es beschwert sich ja auch niemand, dass man mit dem Kombi nicht offen fahren kann. :)

Aber bei der X-T3 ist es eigentlich gar nicht so schlimm, denn all das, was die hat wird in einer X-H2 mit IBIS kommen. Das Problem ist lediglich die Zeit. :)

Ich habe mir noch vor drei Jahren zusätzlich zu Fuji ein Sony-System für's filmen zugelegt, weil Fuji Video einfach nicht konnte. Und nun haben sie mit der X-T3 eine der besten Video-DSLMs überhaupt. Manchmal ist warten einfach die Lösung. :)
 
Wo nehmt ihr immer diese Hoffnung her? Fuji selbst sagt doch, dass sie sich trotz mehr Piexel nicht verschlechtert hat, sondern gleich geblieben ist. Der Sensor ist gleich groß, da kann sich eher wenig bis gar nix ändern.
Aber wir werden wohl noch die nötigen Vergleiche abwarten müssen.
Ja, der Sensor der 5D Mark IV war auch kaum besser als der der Mark III :lol:
Du hast wohl nicht das ISO 8000 Bild bei dpreview gesehen?
https://4.img-dpreview.com/files/p/sample_galleries/5370103067/4410366814.jpg
 
Ja, der Sensor der 5D Mark IV war auch kaum besser als der der Mark III
Stimmt. Kleine Unterschiede sind da.
Ja, schön gleichmäßig ausgeleuchtet, so kann man die User beeindrucken. Klappte schon mit dem 51.200 JPEG ooc zur D500 Vorstellung. Alle waren Happy, dpreview, dxomark und andere zeigten dann, ätsch. Denn die Menge Licht bestimmt heutzutage das Rauschen. Das durch die Elektronik verusachende Rauschen ist eher zweitranig. Flysurfer ist nicht irgendwer und er hat nicht umsonst schon eine X-T3 zum Testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Studiovergleich hin oder her, ich hab sie (vermute mal im Gegensatz zu dir) auch beide besessen - das war schon ein mehr als spürbarer Unterschied. Flysurfer kenne ich nicht, aber ich verfolge die Prämisse - glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)
 
Sein Bild sah auch hervorragend aus (bei der T2 und der T3), m.E. immer noch "zu gute" Lichtverhältnisse.

Ich habe mit der X-T2 bei Iso3200 oder Iso6400 Bilder, die haben sehr unangenehmes Rauschen in den Hauttönen, typisch bei ganz schlecht ausgeleuchteten Straßenszenen oder Kneipen.

Ich gebe nicht mehr viel auf fremde Tests, muss selbst schauen, ob es eine Verbesserung gibt. Bin relativ optimistisch, gerade bei ganz miesem Licht sollte BSI Vorteile haben. Wie gesagt, bei flysurfer sieht auch das T2-Bild schon so gut aus, ich wüsste nicht, was da mit der T3 signifikant besser werden sollte.
 
Es ist unrealistisch, von einer neueren Sensorgeneration revolutionär bessre BQ zu erwarten. Jede Generation wird i.d.R. ein klein bisschen besser, aber eben nicht viel. Man warte 2-3 Generationen, im einen "Boahhhh"- Effekt zu verspüren.
Wer eine T2 oder X-H1 hat, wird die Verbessserungen als marginal bezeichnen.
 
Es ist unrealistisch, von einer neueren Sensorgeneration revolutionär bessre BQ zu erwarten. Jede Generation wird i.d.R. ein klein bisschen besser, aber eben nicht viel. Man warte 2-3 Generationen, im einen "Boahhhh"- Effekt zu verspüren.
Wer eine T2 oder X-H1 hat, wird die Verbessserungen als marginal bezeichnen.

Die Fortschritte der T3 liegen tatsächlich ja auch an anderer Stelle und da sind es dann sehr deutliche Schritte. Der AF ist nun mit führend und Video ebenso.
 
Sensorgeneration [...] Man warte 2-3 Generationen, im einen "Boahhhh"- Effekt zu verspüren.

Die Zeiten sind vorbei, wo sich hier noch was tut. Auch nicht mehr in 2-3 Generationen.
Heute dominiert das Lichtrauschen weit über das Sensorrauschen.

Das Licht-eigene Rauschen kommt quasi von vorne durch das Objektiv rein, da kann ein Sensor auch nichts mehr draus machen, außer es wahrheitsgetreu aufzuzeichnen.

Marginalste Messwert-Verbesserungen gibt es noch, die Lichtausbeute das eine oder andere Prozentchen zu erhöhen (nach BSI). Egal.

Wer sich beim Bildrauschen wirklich noch etwas spürbar verbessern will, der muss halt doch zu Vollformat (oder Mittelformat).

Heute definiert sich die Kameraqualität innerhalb einer Sensorgröße eher über deren Autofokus.
Schön, falls Fuji mit der X-T3 jetzt erstmals "endlich da" sein sollte :)

Bin sehr auf Tests gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Heute dominiert das Lichtrauschen weit über das Sensorrauschen.

Das Licht-eigene Rauschen kommt quasi von vorne durch das Objektiv rein, da kann ein Sensor auch nichts mehr draus machen, außer es wahrheitsgetreu aufzuzeichnen...

Was bitte ist Lichtrauschen :confused::confused::confused:


Wenn natürliches Licht rauschen sollte, dann mit Frequenzen bzw. Periodendauern, die weit über jeder technisch machbaren Belichtungszeit liegt.


Bei Licht reden wir, grob ausgedrückt über Frequenzen im Bereich Tera- bis Peta- Hz.


Sollte es Lichtrauschen geben, würde dessen Einfluss bei jeder technisch realisierten + bezahlbaren Belichtungszeit über "Millionen x Millionen" Perioden der Frequenz des Lichtes integriert werden und damit weniger als keine Rolle spielen :rolleyes:

Sprich: sollte Licht rauschen, dann wird dieses Rauschen vielleicht mit Großprojekten wie dem CERN gemessen werden können.

Für jegliche technische Anwendung dürfte ein Lichtrauschen, so es das gibt :confused::confused::confused: kein Thema sein.

Es sei denn, dass das ein, mir noch unbekanntes Vodoo- Ding ist. Wenn doch,dann :lol::lol::lol:


Wer jetzt mit LED- Flackern o.ä. kommt: das ist kein "Lichtrauschen", sondern ein simpler technisch Effekt, dem man begegnen kann.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo nehmt ihr immer diese Hoffnung her? Fuji selbst sagt doch, dass sie sich trotz mehr Piexel nicht verschlechtert hat, sondern gleich geblieben ist. Der Sensor ist gleich groß, da kann sich eher wenig bis gar nix ändern...

Die, auf den Sensor-Chip bezogene Photonen- Ausbeute wird, bei gleichen Sensor-Abmessungen wegen BSI größer sein.

"Auflösungs"- korrigiert wird sich bei der X-T3 schon ein Vorteil bei der Lichtausbeute gegenüber der X-T2 ergeben.

Man darf also auf eine leichte Verbesserung hoffen. Keine Ahnung, in welcher Größenordnung :confused:

Ich finde es aber bemerkenswert, dass Fujifilm diese technische Lösung wählt. Die X-T3 wird meiner Meinung nach kein Ladenhüter werden :) Und jeder, mit der X-T3 verkaufte Bild-Sensor wird diese Technologie befeuern ;)

Gruß
ewm
 
Studiovergleich hin oder her, ich hab sie (vermute mal im Gegensatz zu dir) auch beide besessen - das war schon ein mehr als spürbarer Unterschied. Flysurfer kenne ich nicht, aber ich verfolge die Prämisse - glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)

Subjektiv meint
http://blickwechsel.ch/2018/09/06/a-first-look-at-the-fujifilm-x-t3/

„One last thing on the performance side are the JPEG files straight out of the camera. This is more a subjective feeling when I was working with the files. Not only were they cleaner at high ISO, they were as well sharper (I have not applied any sharpening to the images, so it was set to “0”). In addition to the improved dynamic range I could really correct files that were 2 to 3 stops to dark.“

Für jmd. der nicht nur mit raws arbeitet vielleicht doch ein Plus!?
 
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