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Fujifilm X-T3

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Ja. Und das wäre bei sonst gleichbleibender Bildqualität eine gute Weiterentwicklung. Der aktuelle Trend liegt bei den Punkten Geschwindigkeit, AF und Video.

Stimmt, wenn man Video nutzt und bisher mit einer T2 zuviel Ausschuß bei Sportaufnahmen hatte. Das Gute oder Beste an der T3 ist ja vielleicht auch das sie die T2 billiger werden lässt.:D
 
Bisschen schade, dass es noch nicht wirklich viele Eindrücke so kurz vor Release gibt. Da merkt man leider die Marktposition der anderen Hersteller.

Fuji bietet zum Release auch Rabattaktionen mit Objektiven und dem Griff.
 
Für Bildqualität hast du nicht zufällig Beispiele parat ?

Nö. Nur eigene Erfahrung. Hatte anderthalb Jahre die M5. Meiner Ansicht nach reicht kein einziger Canon APS-C-Sensor an die der (aktuellen) Fujis ran, besonders nicht bei steigender ISO / höherem Bildrauschen. Ist natürlich alles rein subjektiv und nicht an Testcharts gemessen. Zum Glück macht dpreview so was aber, da sieht man es relativ eindeutig... Link
 
Nö. Nur eigene Erfahrung. Hatte anderthalb Jahre die M5. Meiner Ansicht nach reicht kein einziger Canon APS-C-Sensor an die der (aktuellen) Fujis ran, besonders nicht bei steigender ISO / höherem Bildrauschen. Ist natürlich alles rein subjektiv und nicht an Testcharts gemessen. Zum Glück macht dpreview so was aber, da sieht man es relativ eindeutig... Link

Dazu sollte man aber bedenken das sich die Fujis nicht ohne weiteres bei gleicher ISO Zahl 1:1 mit anderen Herstellern vergleichen lassen.
Siehe hier :https://photographylife-com.cdn.amp...aphylife.com/does-fuji-cheat-with-its-sensors
 
Meiner Ansicht nach reicht kein einziger Canon APS-C-Sensor an die der (aktuellen) Fujis ran

Wobei man hier einwerfen muss, dass bei Details eine M50 die X-T2 (und mutmaßlich somit auch die X-T3) ziemlich in den Sack haut.

Die X-T wirkt bei kritischen Motivteilen regelrecht detailarm, gegenüber der viel knackigeren M50, wie beim Dreitagebart. Wir reden über RAW.

https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.8716422645147589&y=-0.27666079320420095

Bevor aber ein Shitstorm losbricht: Ich habe den Verdacht, das liegt eher an Photoshop / Lightroom, deren Umgang mit dem X-Trans-Muster.

Trotzdem, wer auf Adobe-Workflow eingeschossen ist, und für den High-ISO eher die Ausnahme als die Regel ist: der hätte wohl mit einer Canon M50 die bessere Bildqualität, eigentlich sogar recht deutlich.

Die kommende Sony-Top-APSC (angeblich eine komplett neu-entwickelte Mini-A9) würde wohl beide toppen, also auch bei High-ISO dann.
 
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Wobei man hier einwerfen muss, dass bei Details eine M50 die X-T2 (und mutmaßlich somit auch die X-T3) ziemlich in den Sack haut.

Die X-T wirkt bei kritischen Motivteilen regelrecht detailarm, gegenüber der viel knackigeren M50, wie beim Dreitagebart.

https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.8716422645147589&y=-0.27666079320420095

Bevor aber ein Shitstorm losbricht: Ich habe den Verdacht, das liegt eher an Photoshop / Lightroom, deren Umgang mit dem X-Trans-Muster.

Und jetzt stell mal auf jpg und das Ganze sieht schon wieder ziemlich anders aus.
Studioaufbauten hin oder her, ich hab jahrelange Erfahrung mit Canon und sämtlichen KB- sowie APS-Modellen seit 2010 - und die Fuji liefert besser. Das ist zumindest der Eindruck, den ich aus realer Nutzung her habe. Ich entwickle mit Capture One.
 
Wobei man hier einwerfen muss, dass bei Details eine M50 die X-T2 (und mutmaßlich somit auch die X-T3) ziemlich in den Sack haut.

Die X-T wirkt bei kritischen Motivteilen regelrecht detailarm, gegenüber der viel knackigeren M50, wie beim Dreitagebart. Wir reden über RAW.

https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.8716422645147589&y=-0.27666079320420095

Bevor aber ein Shitstorm losbricht: Ich habe den Verdacht, das liegt eher an Photoshop / Lightroom, deren Umgang mit dem X-Trans-Muster.

Trotzdem, wer auf Adobe-Workflow eingeschossen ist, und für den High-ISO eher die Ausnahme als die Regel ist: der hätte wohl mit einer Canon M50 die bessere Bildqualität, eigentlich sogar recht deutlich.

*Popcorn hol* :D

Ne mal im Ernst, ich wollte die Fuji gar nicht schlecht machen, mich interessiert das wirklich, da ich bereits zweimal im Laden war und die XT2 befummelt habe.

Das der UVP geringer als an der XT2 ist, war mir gar nicht bewusst. Also Sorry dafür.
 
Da frag ich mich aber, wieso es bei exakt den selben Einstellungen bei den Pinseln wieder deutlich besser für die Fuji aussieht. Die Schrift ist eindeutig schärfer

https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.8833904988234001&y=-0.7922042827100402

Auf der anderen Seite weiß man halt auch nicht, mit welchen Linsen dieses Setting überhaupt geschossen wird. Damit es 1:1 vergleichbar wird, müsste man an allen Bodies auch dieselben Linsen verwenden - eben adaptiert wo nötig.

Am Ende ist das aber auch eigentlich alles völlig egal, es zählt das was unterm Strich rauskommt. Hab gestern die erste Hochzeit seit meinem Umstieg auf Fuji begleitet, eben mit den beiden Fuji-Bodies die ich habe, und die Ergebnisse sind top. Vermisse da meine KB-Ausrüstung kein Stück. Was Fuji halt im Gegensatz zu Canon hat, ist exzellentes APS-C-Glas. Klar gibt's einige gute bis sehr gute EF-S oder EF-M, aber gerade an die XF-Primes kommen die allesamt nicht ran.
 
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Da frag ich mich aber, wieso es bei exakt den selben Einstellungen bei den Pinseln wieder deutlich besser für die Fuji aussieht. Die Schrift ist eindeutig schärfer

Naja, du konstruierst halt den best-case für Fuji:

1) du vergleichst JPEG statt RAW.
Bei RAW scheint die Canon besser.

2) von allen Ecken suchst du dir halt diejenige heraus, bei der das Fuji ganz gut dasteht bei der Objektivdezentrierung, wobei die da eigentlich praktisch gleichauf sind.

Bei der anderen Ecke oben-links ist es umgekehrt, da scheint Canon deutlich besser, also insbes. auch bei der Schrift auf dem Pinsel.

In Summe über beide Ecken gewinnt hier unter dem Strich das Canon, würde ich sagen?

Hier die obere linke Ecke, diesmal RAW statt JPEG:
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.8550243474882242&y=0.9463643748705157

Auf der anderen Seite weiß man halt auch nicht, mit welchen Linsen dieses Setting überhaupt geschossen wird.

Ja doch, die Bilder sind ja downloadbar, und haben die Exifs, das ist ja das gute bei DPR.
Es treten da gegeneinander an:
bei der Fuji: XF 56mm 1.2 R (950,-) bei f/5.6
bei der Canon: EF50mm f/1.4 USM (350,-) bei f/5.6

Es treten also an:
Fuji: 1400+950 = 2350,- (100%)
Canon: 580+350 = 930,- (40%)
und die Canon scheint hier dennoch bei Detailreichtum zu gewinnen, jedenfalls wenn man RAW und Photoshop (oder Lightroom) einsetzt.

Ich würde daher nicht sagen, dass Canon den XF nicht das wasser reichen könne. Das kann ich aus den Testbildern jedenfalls nicht so herauslesen. Bei Objektiven scheint Canon schon sehr gut (und dabei bezahlbar) zu sein, das muss man denen wohl schon noch lassen.

Dass die Auswahl da bislang noch viel dünner ist, bei den nativen M-Objektiven, ist natürlich eine andere Sache ;) Porträtfotografen scheint da nicht die Haupt-Zielgruppe zu sein.
 
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Ich habe seit Jahrzehnten mit Geraffel von Canon fotografiert, und habe nach einer mehrjährigen Pause die Absicht. Demnächst wieder in die Hobbyfotografie einzusteigen.
Ich bin noch kein Fujianer, und es ist auch noch nicht sicher. das ich mich für Fuji entscheiden werde.
Ich bin da also nicht vorbelastet. Doch eines weiß ich, eine M könnte für mich nie eine Alternative zu einer Fuji sein. Dazu gefällt mir das Design der Fujis viel zu sehr, inklusive das der Objektive. Und das Bedienungsschema einer M taugt mir persönlich überhaupt nicht. Das habe ich bereits mit einer M 5 wie auch mit einer M 50 ausgiebig getestet.

Selbst wenn die Bildqualität einer M5 bzw M50 eine Kleinigkeit besser sein sollte. Der entscheidende Faktor ist bzw. wäre das für mich sicherlich nicht.

Das die XT-3 mehr kostet als eine M50, das weiß man ja vorab schon. Die Kombi aus M50 + Objektiv mag günstiger sein. Dafür bietet sie aber auch nicht die Verarbeitungsgüte einer XT-2 bzw XT-3.
 
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Wie man bereits bei der Fuji X-T100 gesehen hat, scheint der X-Trans in Punkte Schärfe und Auflösung dem Bayersensor unterlegen zu sein :confused:

Im Endeffekt ja. Wobei wohl nicht der X-Trans ansich das Problem ist, sondern die verfügbaren RAW-Converter-Algorithmen dafür, zumindest bei Photoshop / Lightroom.

X-Trans ist von Natur aus wohl schwierig und Farb-Artefakt-anfällig, weshalb die meisten RAW-Converter-Algorithmen so stark glättende Eigenschaften haben, um das in den Griff zu kriegen?

Fuji würde sich insgesamt einen Gefallen tun, langsam mal (genau wie bei GFX) auf Bayer zu gehen, aus denselben Gründen wie bei GFX.

Schade, dass die Chance mit der X-T3 noch nicht ergriffen wurde, wo sie doch eh einen neuen Sensor bekommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das dürfte Fuji aber schwerfallen, dann bricht der Hype "X-Trans" weg, und dieses wird uns weiterhin leider mit dem X-Trans leben lassen müssen.
Manche hatten bereits gehofft, dass die neue X-T3 bereits einen Bayersensor haben wird, was sich aber (leider) nicht erfüllt hat.
 
Naja, du konstruierst halt den best-case für Fuji:

Natürlich. Konstruiert sich jeder das was er sehen möchte :lol:
Ich kann jetzt auch wieder sagen, lassen wir halt Raw eingestellt und gehen direkt in die Mitte oder in die obere rechte Ecke - da steht die Canon wieder schlechter da. Das was man finden möchte, findet man auch, wenn man lange genug sucht ;)
Real-World-Erfahrungen halte ich aber immer noch für besser, auch wenn diese höchst subjektiv sind und da kann ich nur sagen, haut die X-T2 Bilder raus, die ich mit der M5 so nicht für möglich gehalten hätte. Was natürlich auch daran liegen kann, dass Fuji XF viel, viel höherwertige native Linsen bietet.

Im Endeffekt ja. Wobei wohl nicht der X-Trans ansich das Problem ist, sondern die verfügbaren RAW-Converter-Algorithmen dafür, zumindest bei Photoshop / Lightroom.

X-Trans ist von Natur aus wohl schwierig und Farb-Artefakt-anfällig, weshalb die meisten RAW-Converter-Algorithmen so stark glättende Eigenschaften haben, um das in den Griff zu kriegen?

Fuji würde sich insgesamt einen Gefallen tun, langsam mal (genau wie bei GFX) auf Bayer zu gehen, aus denselben Gründen wie bei GFX.

Schade, dass die Chance mit der X-T3 noch nicht ergriffen wurde, wo sie doch eh einen neuen Sensor bekommen hat.

Das dürfte Fuji aber schwerfallen, dann bricht der Hype "X-Trans" weg, und dieses wird uns weiterhin leider mit dem X-Trans leben lassen müssen.
Manche hatten bereits gehofft, dass die neue X-T3 bereits einen Bayersensor haben wird, was sich aber (leider) nicht erfüllt hat.

Also ich hab null Querelen mit dem X-Trans. Ich entwickle aber auch mit Capture One. Im Gegenteil, eigentlich fällt es mir noch einfacher als bei Canon. Änderungen am Weißabgleich mache ich im Grunde bei Fuji gar nicht mehr.
 
Fuji XF viel, viel höherwertige native Linsen bietet.
Also kann ich wiegesagt nicht bestätigen , anhand der extrem sorgfältig aufgenommenen Testbilder von DPR.

Dass das 56mm 1.2 bei f/5.6 an allen Ecken unterschiedlich unscharf ist, zeigt ja, dass man nicht alles nur dem RAW-Converter in die Schuhe schieben kann. Das XF kämpft da auch schon mit Auflösungsgrenzen, trotz Abblendung.

Ich glaube da ist viel Fan-Hyping mit dabei. Letztlich wird auch bei XF halt mit Wasser gekocht, jedes Objektiv hat da sein eigenes individuelles Stärken/Schwächen-Profil.

Das viel günstigere Canon bildet offenbar etwas konsistenter schärfer ab (mit Bayer-RAW-Bonus) oder ist meinetwegen rein optisch gleichauf (ohne Bayer-RAW-Bonus).

Das ist jedenfalls das, was ich sehe.

Dass die Fuji-RAWs mal entrauscht/geglättet und mal (bei klaren Kanten) nachgeschärft zu werden scheinen, ist eigentlich schon etwas schummelig. Was davon in der Kamera passiert und was davon bei Adobe, ist natürlich spekulativ.

Ich glaube mal, dass die Nachschärfung aber auch im RAW-Converter passiert, um den Detailverlust wieder auszugleichen.

bei subtilen Details (wie Bartstoppeln) klappt das halt nicht, weil die keine klaren Kanten haben, auf die der Nachschärfer anspringt. Bei klarer Schrift dagegen ganz gut.

Die Fuji-RAWs (aber auch deren JPEGs) erschienen mir jedenfalls ziemlich cooked, das geht schon teils in die Richtung Smartphone-Look bei der Glättung. Ist halt nicht mein Geschmack.

Wenn ich Porträts mache, entscheide ich lieber selber, ob und was ich platt-bügele (selten bis nie), oder wann ich nicht lieber (ähnlich wie Peter Lindbergh oder Andreas Jorns) einen natürlich-rohen Look bevorzuge.

Fuji ist halt offenbar sehr auf den japanischen Geschmack getrimmt, also Porzellan-hafte Geisha-artige Glattheit bei Porträts, Waxed-Skintone-Look. Dafür spart man dann tatsächlich Retusche-Arbeit, wenn man das immer anstrebt ;) Für Hochzeitsfotografen, die ja Schmeichelhaftes abliefern sollen (auch bei nicht mehr ganz frischen Best-Agern vor dem Altar), ist das tatsächlich ein gewisser Nutzen. Für die künstlerische oder High-end-kommerziell orientierte Fotografie (Lindbergh, Jorns) aber eher ein Schaden, finde ich.

Deshalb, liebe Fuji, denkt bitte über Bayer nach, meintetwegen für eine X-T3B Edition ;) Denkt bitte nicht, "wer so hohe Ansprüche an Detailreichtum hat, soll doch bitte zu GFX gehen".
 
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