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Evil-/Systemkamera Fujifilm X-T3 oder doch was anderes?

RobMetal

Themenersteller
Hi zusammen,

bisher nutze ich eine D750, möchte mein Equipment aber zeitnah auf spiegellos modernisieren.
Letzte Woche hatte ich die Möglichkeit die Fuji X-T2 zu testen.

Die Bedienung, Gewicht, Sucher; Das ganze System machte einfach Spaß.
Die aktualisierte Version X-T3 ist nun auch im Handel verfügbar und die Entscheidung ist eigentlich schon gefallen.

Heute also ein wenig nach Objektiven gestöbert und den Eindruck gewonnen, das Fuji zwar tolle UWWs und Portraitobjektive hat, es im Supertelebereich aber ein wenig hapert?

Gefunden habe ich nur die beiden:

XF 50-140mm f/2,8
XF 100-400mm f/4,5-5,6

Ich fotografiere bisher hauptsächlich Landschaft und Architektur, aber auch Vögel (Wildlife) und Planespotte am HH Flughafen.

Fotografiert jemand ähnliches auf dem System und kann mir seine Erfahrungen teilen? Ist der AF beim 100-400 beispielsweise schnell genug oder pumpt er?


Als Alternaitve bliebe mir die Sony 7 III, der Vorteil wäre das ich mittels Adapter:)grumble:) mein altes Glas weitrerverwenden könnte.

Wie seht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon-Objektive per Adapter an der A7 III sollen schneller sein als native Fuji-Objektive an der XT3? Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Wenn Nikon-Objektive adaptieren, dann an die neue Z.
 
Soll die neue Z7 nicht eine 3 vor dem € Symbol haben?

Das wäre mal eben der doppelte Preis zur Fuji bekomme ich auch das doppelte der Leistung? Ich habe jetzt schon auf mehreren Reviewseiten gelesen das es wohl Problemem it BAndingartefakten geben soll?

Und wieso native Objektive? An die Fuji pasen nur Fujiobjektive da es keine Drittanbieter gibt oder?

Für die neue Z Reihe (die sich erst einmal etablieren und beweisen muss) sind gerade einmal 4! Objektive angekündigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hattest die A7 III zur Adaption Deiner Nikon-Objektive ins Spiel gebracht. Darauf habe ich mich bezogen. Vergleichbar damit wäre übrigens wohl eher die Z6.

Ich denke nicht, dass eine A7 III mit adaptieren Nikon-Objektiven schneller beim AF ist als die brandneue X-T3, von deren AF ich nur Gutes gelesen bzw. gehört habe. Deshalb schrieb ich, wenn überhaupt adaptieren, dann lieber an einer Z6 oder Z7, aber gewiss nicht an einer A7.
 
Würde sofort zu Fuji wechseln, wenn die mehr mid range Linsen im Angebot hätten.

Das 55-200mm ist preislich für die Leistung mehr als fair, aber dann kommt schon ein 100-400mm welches 1800€ kostet. Ein 70-300mm f4-5.6 fehlt komplett.
 
Würde sofort zu Fuji wechseln, wenn die mehr mid range Linsen im Angebot hätten.

Das 55-200mm ist preislich für die Leistung mehr als fair, aber dann kommt schon ein 100-400mm welches 1800€ kostet. Ein 70-300mm f4-5.6 fehlt komplett.

Das sehe ich auch so. Und genau deshalb kann ich die angedichtete "Vollständigkeit" des Objektivsortiments nicht ganz nachvollziehen. Immerhin, das 50-230 dürfte den üblichen 70-300ern optisch zumindest das Wasser reichen können.
 
@RobMetal

Beschreibe doch bitte mal genauer, warum Dich die Nikon D750 nicht mehr überzeugt.

Ist es das Gewicht?
Das wäre doch, nach allem was über diese nach wie vor sehr gute Kamera bekannt, eigentlich der einzig seriöse Grund, sich davon trennen zu wollen.

Das zu wissen wird für die Berater hilfreich sein.
(OT: Ich kann so einer nicht sein, frage eher aus aus einem egoistischen Grund [Nachsicht, bitte!]:
Liebäugle auf Grund des derzeitig sehr attraktiven Preises, womit die Kamera wohl ein exzellentes Preis- Leistungsverhältnis bietet, mit der Nikon D750 als meine erste „richtige“ Kamera überhaupt, kann mich der Attraktivität des spiegellosen Systems, besonders hinsichtlich des Gewichts, aber auch nicht völlig entziehen, wie Du, der - allerdings! - schon eine Spitzen-Kamera hat!)

Wäre es in Deiner Situation nicht vernünftiger, die Entwicklung des spiegellosen Nikon-Systems zu verfolgen, und bei moderateren Preisen, umfangreicherem Objektivangeobt und Ausmerzung von Kinderkrankheiten dann da zuzuschlagen, derweil aber mit der Nikon D750 wunderschöne Fotos zu machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich auch so. Und genau deshalb kann ich die angedichtete "Vollständigkeit" des Objektivsortiments nicht ganz nachvollziehen. Immerhin, das 50-230 dürfte den üblichen 70-300ern optisch zumindest das Wasser reichen können.


Das 50-230mm mit f6.7 am langen Ende ? Ne das würde ich nicht haben wollen. Ein 70-300 f4-5.6 und vielleicht ein 120-400mm f5-6.3 für 900-1000€ fehlt nach meinem Empfinden . Fotografie ist kein billiges Hobby klar, aber es ist für mich nur ein Hobby und 1800€ für ein 100-400mm zu zahlen bin ich nicht wirklich bereit :).
 
@RobMetal

Beschreibe doch bitte mal genauer, warum Dich die Nikon D750 nicht mehr überzeugt.

Die Kamera hat 126k Auslösungen und man merkt es ihr auch ein wenig an. Das Gewicht ist in der Tat eines der Wechselambitionen, ich bin viel mit dem Rucksack unterwegs und muss mich bei der Objektivwahl immer einschränken.

Das wäre mit der Fuji gelöst, bei der Z6/Z7 weiß ich es nicht
 
@RobMetal


Liebäugle auf Grund des derzeitig sehr attraktiven Preises, womit die Kamera wohl ein exzellentes Preis- Leistungsverhältnis bietet, mit der Nikon D750 als meine erste „richtige“ Kamera überhaupt, kann mich der Attraktivität des spiegellosen Systems, besonders hinsichtlich des Gewichts, aber auch nicht völlig entziehen, wie Du, der - allerdings! - schon eine Spitzen-Kamera hat!)


Hättest Du al Neukäufer nicht "Bedenken" um die zukunftsfähigkeit des Systems? Sprich Objektive?

Die meisten wissen es ja, aber nochmal am Rande :"Fotografie ist ein (sehr) teures Hobby" :D
 
Das Gewicht ist in der Tat eines der Wechselambitionen, ich bin viel mit dem Rucksack unterwegs und muss mich bei der Objektivwahl immer einschränken.

Das wäre mit der Fuji gelöst, bei der Z6/Z7 weiß ich es nicht
Die Nikon ist etwa 1 cm höher und dicker als die Fuji, bei gleicher Breite, und ca. 150 Gramm schwerer. Macht m.E. keinen großen Unterschied.
 
Würde sofort zu Fuji wechseln, wenn die mehr mid range Linsen im Angebot hätten.

Das 55-200mm ist preislich für die Leistung mehr als fair, aber dann kommt schon ein 100-400mm welches 1800€ kostet. Ein 70-300mm f4-5.6 fehlt komplett.

Das ist jedenfalls billiger als alles, was es evt. mal bei Sony geben könnte.
Bei Wildlife und Spotting würde ich entweder bei Nikon bleiben oder gleich zu mFT gehen. Da gibt es auch richtig Brennweite.

Und eine D750 ist bei 125k Auslösungen doch gerade erst warmgeschossen - sollte sie irgendwann sterben, gibt es halt gebraucht ne günstige "neue"...

Der TO könnte ja mFT mal parallel mit einem Tele testen.
 
...Bei Wildlife und Spotting würde ich entweder bei Nikon bleiben oder gleich zu mFT gehen. Da gibt es auch richtig Brennweite.
Ich würde bei der D750 bleiben. Die ist Preis/Leistung top.
Damit es auch bei mFT richtig gut wird, musst Du in Festbrennweiten investieren (Oly 300 F4 oder Pana 200 F 2,8), ansonsten kommt es sehr stark auf das Licht an. Bei der D750 bist Du von einer guten Bildqualität schon sehr verwöhnt.
 
Na, ich dachte da an das Panasonic 100-400 welches du ja besitzt, ist das nicht richtig gut?
Wären immerhin 800 mm KB äquivalent. (y)
Gut, billig ist das auch nicht, aber dein Vergleich oben hinkt.
Du weißt doch sicher, was ein 400er oder 600er für FX kostet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Panasonic 100-400mm ist scharf bei Offenblende, aber es ist keine Festbrennweite.
Ich vergleiche es immer mit meinem 50-150 2,8 Samsung, das ist quasi so scharf wie eine Festbrennweite. Vielleicht ist das auch ein unfairer Vergleich, weil man mit einem kürzeren Telezoom in der Regel nähere Objekte fotografiert und durch die Lichtstärke kürzere Belichtungszeiten hat.
Die F 6,5 am langen Ende des Panasonic können manchmal ganz schön schnell die ISO hochtreiben. Bei einer KB Kamera hat man hier mehr Spielraum.

Vielleicht sollte ich mir doch irgendwann die G9 gönnen für besseren Dual IS, aber die GX8 will ich eigentlich auch nicht abschaffen. Eine kompaktere Kamera hat wieder andere Vorteile :). Wenn ich ehrlich bin, habe ich schon zu viele Kameras hier ;).
VG,
Silke
 
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