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Fujifilm X-T2 Praxisthread

Die Frage ist ja aber, ob es ev. gar kein Nachteil ist, wenn man sich darauf einlässt.

Ein Modus, den ich z.B. gerne nutze ist der, dass standardmäßig gar kein Display aktiv ist und der EVF nur genau dann aktiviert wird, wenn ich durch schaue.


Hast du bereits Erfahrung, wie viele Bilder gemacht werden können, bis der Akku leer ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
wo bleibt der Beispielbilder-Thread ;) ?

mich würden ooc-jpg Bilder interessieren, Landschaften mit vielen Details z.B..
 
So "erfindet" man halt den Boostmodus und kann so nebenbei auch noch mehr der teuren Batteriegriffe verkaufen... ;)
Die sind eigentlich jetzt nicht besonders teuer ? Den Preis finde ich völlig angemessen.

Beschweren könnte man sich höchstens, das sie eigentlich obligatorisch sind. Da hätte man doch gleich den Formfaktor einer Einstelligen von Nikon oder eine 1D von Canon nehmen können (d.h. der Batteriegriff ist gleich fest in die Kamera integriert).
 
Die sind eigentlich jetzt nicht besonders teuer ? Den Preis finde ich völlig angemessen.

Beschweren könnte man sich höchstens, das sie eigentlich obligatorisch sind. Da hätte man doch gleich den Formfaktor einer Einstelligen von Nikon oder eine 1D von Canon nehmen können (d.h. der Batteriegriff ist gleich fest in die Kamera integriert).

Also obligatorisch würde ich den Griff nicht bezeichnen. Die T2 leistet ohne griff mehr als manch andere DSLM, für die es gar keinen Griff gibt. :)
 
Die sind eigentlich jetzt nicht besonders teuer ? Den Preis finde ich völlig angemessen.

Beschweren könnte man sich höchstens, das sie eigentlich obligatorisch sind. Da hätte man doch gleich den Formfaktor einer Einstelligen von Nikon oder eine 1D von Canon nehmen können (d.h. der Batteriegriff ist gleich fest in die Kamera integriert).

wieso obligatorisch? bin froh, dass man den nicht (immer) braucht
 
Du schaffst es aber auch jeden nicht abstellbaren Schwachsinn als Vorteil zu verkaufen. :rolleyes:

Ich verkaufe gar nichts, das macht Fuji. Und klar ist es für Fuji ein Fortschritt, deshalb nun die werksseitige Fn-Taste, um es spontan abstellen zu können. Einfach einmal drücken, schon flimmert nichts mehr (aber der Spar-Effekt ist natürlich auch weg).
 
Ein kurzes Antippen vom Auslöser weckt die Kamera auf jeden Fall schnell wieder auf. In einigen Situationen (Stativ?) wird es dennoch nervig sein alle 10 Sek. die Kamera aufwecken zu müssen.

Es ist egal, was du antippst oder verstellst, jede Aktion weckt die LCD/EVF-Rate direkt wieder auf. Die Idee ist aber eigentlich, die Fn-Taste für Boost anzutippen, wenn einem das erneute Runterfahren nach 10 Sekunden Nichtstun (temporär) nervt. So mache ich es, denn mich nervt der Spareffekt – zumal ich ja nicht sparen muss, ich habe eh immer genug Akkus.
 
wieso obligatorisch? bin froh, dass man den nicht (immer) braucht

Allerdings. Ich will nicht immer mit dem großen Griff unterwegs sein müssen. Manchmal nehme ich gern die Kamera mit dem 27er – sonst nix. Das war schon bei der T1 so.

Bei meiner Canon EOS 1n war der Batterie-Boostergriff vor gut 20 Jahren auch optional und hatte ganz ähnliche Wirkungen. Alles schonmal da gewesen.
 
Allerdings. Ich will nicht immer mit dem großen Griff unterwegs sein müssen. Manchmal nehme ich gern die Kamera mit dem 27er – sonst nix. Das war schon bei der T1 so.

Das ist genau der Punkt. Die Argumentation ist ja immer, dass eine DSLM mit Batteriegriff und 100-400 auch nicht kleiner als eine DSLR ist, was natürlich stimmt. Aber der Hauptvorteil ist, dass man die Größe je nach Einsatzzweck beliebig variieren kann. Und das klappt mit der Fuji-Ausrichtung sehr gut. :)
 
@flysurfer (der Legendäre? :D )

Kannst du was dazu sagen, ob die Augen-/Gesichtserkennung nochmal besser geworden ist?

P.S.: Habe in der Anleitung gesehen, dass es immer noch keine Möglichkeit gibt ein Bild länger als 1.5 Sekunden zu betrachten oder es eben dauerhaft darstellen zu lassen. Nervt nur mich das? 3 Sekunden wenigstens wäre toll.
 
P.S.: Habe in der Anleitung gesehen, dass es immer noch keine Möglichkeit gibt ein Bild länger als 1.5 Sekunden zu betrachten oder es eben dauerhaft darstellen zu lassen. Nervt nur mich das? 3 Sekunden wenigstens wäre toll.

3 Sek. wäre wunderbar, geht aber leider nicht, 1,5 ist verdammt kurz (zu kurz).
 
Ich schalte das immer sofort aus, sonst ist man ja nach dem machen des Bildes erstmal blind, was vor allem beim aufnehmen bewegter Objekte extrem stört. Die Bildnachschau ist meines Erachtens das, was das "snappy DSLR-Feeling" am meisten stört, zumal der Blackout bei der T2 inzwischen richtig kurz geworden ist.

Wenn die Bildnachschau ausgeschaltet ist kann man auch dauerhaft den Sucher aktiv haben (unabhängig vom Sensor) und das Display nur zur Bildnachschau benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwo in den ersten Erfahrungsberichten habe ich gelesen, dass die Kamera bei ausreichend schneller Karte in der Lage ist, unbegrenzt Highspeed-Aufnahmen zu machen.

Bei meinem Test heute war das nicht der Fall.
Highspeed auf 11 fps, Belichtungszeit manuell auf 1/500sek,
CH, AF-S, Boost-Modus an, JPEG Fine (RAW aus).
Nach 8 Sekunden war jeweils Schluss, was 88 Bildern entspricht und nicht der zu lesenden Unendlich-Auslösungsmöglichkeit.
Karte war eine SanDisc Extreme 64 GB Klasse 10 mit 90MB/s

Zweiter Versuch mit Lexar SD XC U3 Class 10 150 MB/sek und sequentieller Abspeicherung (also nur auf eine Karte schreiben) im Boost-Modus auch nur 9 Sekunden.

Hat jemand seine Kamera schon mal dazu gebracht, länger als 8 bzw. 9 Sekunden Serienaufnahmen in High-Speed zu machen und wenn ja, wie?
Könnte das vorzeitige Ende an den Akkus liegen (bei mir in der Kamera 126s, im Griff 2x 126)?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube, ich kann mir die Antwort selbst geben (Nachschauen hilft :rolleyes: ).
Fuji gibt in den Specs bei JPEG und 11fps als Maximum 73 Bilder an,
die Endlosschleife "nur" bei 5 fps.

Nun denn, dann ist meine sogar besser als die Spezifikation, wenn sie statt 73 Bildern 88 in Folge bei 11 fps aufzeichnet.

Braucht man das überhaupt, wird sich jetzt so Mancher denken ?.
Ja, kann schon mal vorkommen. Ich habe in den nächsten Tagen solch eine Situation, bei der auf der Bühne eine extrem schnelle Aktion abläuft, deren Beginn vom Künstler selbst bestimmt wird (Verzögerungen vorhersehbar wegen der Konzentrationsphase, die mal kürzer, mal länger ist).
Da muss das Kistchen schon mal 5 bis 10 Sek. laufen, um den einen einzigen wichtigen Moment im Bild festhalten zu können.
Mehr als 8 Sek. kameraseitig wäre ganz gut gewesen, es wird aber auch so gehen, denke ich.
 
ich glaube, ich kann mir die Antwort selbst geben (Nachschauen hilft :rolleyes: ).
Fuji gibt in den Specs bei JPEG und 11fps als Maximum 73 Bilder an,
die Endlosschleife "nur" bei 5 fps.

Nun denn, dann ist meine sogar besser als die Spezifikation, wenn sie statt 73 Bildern 88 in Folge bei 11 fps aufzeichnet.

Braucht man das überhaupt, wird sich jetzt so Mancher denken ?.
Ja, kann schon mal vorkommen. Ich habe in den nächsten Tagen solch eine Situation, bei der auf der Bühne eine extrem schnelle Aktion abläuft, deren Beginn vom Künstler selbst bestimmt wird (Verzögerungen vorhersehbar wegen der Konzentrationsphase, die mal kürzer, mal länger ist).
Da muss das Kistchen schon mal 5 bis 10 Sek. laufen, um den einen einzigen wichtigen Moment im Bild festhalten zu können.
Mehr als 8 Sek. kameraseitig wäre ganz gut gewesen, es wird aber auch so gehen, denke ich.

Du kannst vielleicht noch in Betracht ziehen, dass man aus den 4K-Videos auch 8MP-JPG-Bilder erzeugen kann...
 
Hallo Jens,
ja, ist auch eine Möglichkeit.
Auf der Fuji-Seite
http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/compatibility/card/x/
habe ich gerade den Hinweis gesehen, dass die XT-2 auch UHS II-Karten "frisst", von Lexar gibt es eine mit 32GB und 180MB/Sek. Schreibgeschwindigkeit, die könnte eventuell für noch längeren High-Speed sorgen.
Ich werde mal bei Fuji anfragen, ob das geht, bevor ich mir jetzt vier Karten zu je 50,-€ kaufe und dann doch vielleicht nur das Ergebnis erziele, das auch mit meinen 95MB/Sek.-Karten möglich ist.
 
Alles zu langsam. Nehmt doch einfach die Karten, die ich in meinem Bericht empfehle. Ich mag endlose 5 fps RAW+FINE, deshalb konfiguriere ich die Kamera passend mit entsprechen schnellen Karten in den jeweiligen Slots.

Zur Gesi: Besonders toll finde ich die nicht, aber ich habe hier keine Vergleichsmöglichkeiten.
 
Alles zu langsam. Nehmt doch einfach die Karten, die ich in meinem Bericht empfehle. Ich mag endlose 5 fps RAW+FINE, deshalb konfiguriere ich die Kamera passend mit entsprechen schnellen Karten in den jeweiligen Slots.

Zur Gesi: Besonders toll finde ich die nicht, aber ich habe hier keine Vergleichsmöglichkeiten.

Ich weiß nicht, welche Karten Du in Deinem Bericht empfiehlst, aber ich glaube es geht darum die 11 fps endlos zu haben, nicht die 5. Ich denke nicht, dass hier ausschließlich die Karten der limitierende Faktor sind, oder irre ich mich da?
 
ich glaube, ich kann mir die Antwort selbst geben (Nachschauen hilft :rolleyes: ).
Fuji gibt in den Specs bei JPEG und 11fps als Maximum 73 Bilder an,
die Endlosschleife "nur" bei 5 fps.

Nun denn, dann ist meine sogar besser als die Spezifikation, wenn sie statt 73 Bildern 88 in Folge bei 11 fps aufzeichnet.

Braucht man das überhaupt, wird sich jetzt so Mancher denken ?.
Ja, kann schon mal vorkommen. Ich habe in den nächsten Tagen solch eine Situation, bei der auf der Bühne eine extrem schnelle Aktion abläuft, deren Beginn vom Künstler selbst bestimmt wird (Verzögerungen vorhersehbar wegen der Konzentrationsphase, die mal kürzer, mal länger ist).
Da muss das Kistchen schon mal 5 bis 10 Sek. laufen, um den einen einzigen wichtigen Moment im Bild festhalten zu können.
Mehr als 8 Sek. kameraseitig wäre ganz gut gewesen, es wird aber auch so gehen, denke ich.


Ich hab die SanDisc Extreme Pro mit 280 MB/s und die Lexar 2000x im Einsatz, da kann ich nicht meckern. Ich denke mal, dass sind auch die Karten, die flysurfer meint. Die 95er SanDisk und die 150er Lexar sind da schon spürbar langsamer.
 
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