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Fujifilm X-T1

Gerade Vegetation wird oft etwas verschrabbelt dargestellt, dazu muss man aber sehr stark vergrößern um das überhaupt zu sehen.
Jeder RAW Konverter hat da so seine Stärken und Schwächen.
Warum das Nikon geraffel verkaufen? D3300 & D5300 machen mit FBs doch einen guten Job und sind nicht so schwer /groß.
 
Warum das Nikon geraffel verkaufen?

Der Grund dafür ist REDUKTION ... es gibt durchaus einige unter uns, die schon so lange dabei sind, dass sie den Wunsch verspüren, "ein" System und seine Gläser, ja eine Cam ... mit max. einem Zweitbody aus dem gleichen System ... möge alle individuellen Fotowünsche erfüllen. Idealerweise passt die gesamte Ausrüstung in nur eine Tasche. So ist das auch bei mir. Ich treibe es natürlich nicht so weit, nur 14, 35 und 56 zu besitzen aber solche gibt es auch ... und die kann ich verstehen. Vielleicht geht es mir irgendwann genauso.

Wenn ich im Moment eine Gewinn- und Verlustrechnung aufmache, dann bleibt unterm Strich für mich Fuji/Bayer Sensor übrig. Verglichen mit meiner Nikon Ausrüstung ... Gott hab sie selig, die D700 ... klein, leicht, und eine sensationelle BQ.

Gruß, Thomas
 
Gerade Vegetation wird oft etwas verschrabbelt dargestellt, dazu muss man aber sehr stark vergrößern um das überhaupt zu sehen.
Jeder RAW Konverter hat da so seine Stärken und Schwächen.
Warum das Nikon geraffel verkaufen? D3300 & D5300 machen mit FBs doch einen guten Job und sind nicht so schwer /groß.

Weil ich, seitdem mir die X100 in die Finger gefallen ist, ziemlich von den Fujikameras bzw. dem Formfaktor angetan bin. Auf einer 5 monatigen Tour will ich natürlich so wenig Gewicht wie möglich mit mir rumschleppen. Da wäre eine X-E2/X-T1 + 14 + 35 + 55-200 eigentlich eine ganz schicke Kombi.
Meine D600 ist mir für so eine Tour einfach zu klobig und zu schwer, auch wenn die Qualität der Files absolut top ist.

Ich war jetzt schon mehrmals mit DSLR + Linsen für längere Zeit backpacken und beim letzten Mal ging mir das Gewicht schon etwas auf den Zeiger ;)

Eine D3300/D5300 sind zwar kleiner, haben aber für meine Hände eine ungünstige Form. Liegen einfach nicht gut in der Hand ...

(Alternativplan wäre D600 + 18-35 + 50 + 70-300)
 
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@finguin meine x-e1 produziert durch die bank weg rein technisch bessere Bilder als meine x100, der 12MP Sony war ein sehr guter Sensor, aber der 16MP bringt feinere Details und etwas mehr Dynamik und vor allem bessere Farbtiefe und Dynamik bei höheren isos, da sieht die x100 kein Land mehr.
rein jpg mässig ist die x100 nahezu perfekt für meinen Geschmack, die x-e1 macht es mit herabgesetzter RU aber nicht schlechter. Die geänderte Abstimmung der neueren Modelle müsstest du dir dann entsprechend abändern oder über Raw gehen, die neueste ACR Version war ja für XTrans noch ein Sprung nach vorn. Ich benutze nur PN, irgendwelche komischen Strukturen, Watercolor etc. konnte ich nicht nachvollziehen, auch nicht bei im dpreview Forum bereitgestellten Laubbildern o.ä. das waren einfach bescheidende Konvertierungen oder Konverter wie C1 deren RU sich nicht abschalten lässt und feine Details einfach verschwinden lässt.
das Fuji jetzt insgesamt etwas mehr Richtung bunter kontrastreicher Plastiklook driftet mit den standard JPG, sehe ich allerdings auch, das entfernt sich dann von der Natürlichkeit der X100. Insgesamt solltest du aber mit entsprechend deinem Geschmack abgeänderten Einstellungen auch mit der T1 klar kommen, man kann ja auch JPG durchaus noch etwas bearbeiten, mit ProNeg Std. und RU -2 hättest du da erstmal einen recht neutralen Ausgangspunkt.
 
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Für 5 Monate Backpacking wäre eine abgedichtete OM-D mit 12-40 und 35-100 aber auch keine üble Idee. ;) Die abgedichteten Fuji 2.8er zur T1 dauern ja noch etwas und so richtig kompakt und günstig werden die auch nicht gerade.
 
@finguin meine x-e1 produziert durch die bank weg rein technisch bessere Bilder als meine x100, der 12MP Sony war ein sehr guter Sensor, aber der 16MP bringt feinere Details und etwas mehr Dynamik und vor allem bessere Farbtiefe und Dynamik bei höheren isos, da sieht die x100 kein Land mehr.
rein jpg mässig ist die x100 nahezu perfekt für meinen Geschmack, die x-e1 macht es mit herabgesetzter RU aber nicht schlechter. Die geänderte Abstimmung der neueren Modelle müsstest du dir dann entsprechend abändern oder über Raw gehen, die neueste ACR Version war ja für XTrans noch ein Sprung nach vorn. Ich benutze nur PN, irgendwelche komischen Strukturen, Watercolor etc. konnte ich nicht nachvollziehen, auch nicht bei im dpreview Forum bereitgestellten Laubbildern o.ä. das waren einfach bescheidende Konvertierungen oder Konverter wie C1 deren RU sich nicht abschalten lässt und feine Details einfach verschwinden lässt.
das Fuji jetzt insgesamt etwas mehr Richtung bunter kontrastreicher Plastiklook driftet mit den standard JPG, sehe ich allerdings auch, das entfernt sich dann von der Natürlichkeit der X100. Insgesamt solltest du aber mit entsprechend deinem Geschmack abgeänderten Einstellungen auch mit der T1 klar kommen, man kann ja auch JPG durchaus noch etwas bearbeiten, mit ProNeg Std. und RU -2 hättest du da erstmal einen recht neutralen Ausgangspunkt.

Hab gerade nochmal mit verschiedenen Konvertern rumgespielt und das Ergebnis aus PhotoNinja ist deutlich überzeugender als das was ich aus Lightroom und ACR bekomme. Das Ergebnis aus PhotoNinja find ich sogar wirklich gut :top: Das Wächserne der Adobe Konvertierungen geht halt verloren :)
Ist halt die Frage, ob man immer erst den Umweg über PN gehen möchte, bevor man die Vorteile von Lightroom nutzen kann :o

Keine wissenschaftliche Arbeit (100% Crop) ;)


Für 5 Monate Backpacking wäre eine abgedichtete OM-D mit 12-40 und 35-100 aber auch keine üble Idee. ;) Die abgedichteten Fuji 2.8er zur T1 dauern ja noch etwas und so richtig kompakt und günstig werden die auch nicht gerade.

So einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon, gerade weil meine Freundin das 45er und 17er hat, aber es ist halt nur mft und die Files sind nicht so richtig gut zum verbiegen :angel:
 
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Keine wissenschaftliche Arbeit ;)

Hallo finguin,

was ist das denn ?

ich habe gerade für mich erstmal den Grauschleier entfernt.
jetzt gefällt mir das Bild, welches Du mit Canon 5DII betitelt hast, am besten.
Die Details sehen für mich gefälliger (schärfer) aus.

Deine Überlegungen kann ich nachvollziehen.
Ich denke auch über die X-T1 nach.
Bis jetzt kann mich aber leider hier und aus eigener Erfahrung mit meiner X-M1, nichts so wirklich überzeugen.

Bevor ich einen weiteren Euro ins Fuji-System stecke, warte ich erstmal das nächste Lightroom-Update ab.
Sollte Adobe, wie ich es befürchte, sich auch weiterhin verweigern,
wandert die Kamera in die Vitrine und wird als Erfahrung oder Kuriosität abgehakt.
Das sich praktisch alle "Fremdhersteller" Fuji verweigern, mal ganz außer Acht gelassen.
 
Hallo finguin,

was ist das denn ?

ich habe gerade für mich erstmal den Grauschleier entfernt.
jetzt gefällt mir das Bild, welches Du mit Canon 5DII betitelt hast, am besten.
Die Details sehen für mich gefälliger (schärfer) aus.

Das ist nur ein nicht wissenschaftlicher Vergleich verschiedener Kameras/Konverter :ugly:

Hab die Bilder so genommen wie sie der jeweilige Konverter ausgeworfen hat. Ohne weitere Anpassungen oder so.

Mir gefällt das Canon Ergebnis auch am besten. Dann die Version aus PhotoNinja und die anderen beiden leider garnicht :o
 
Hallo finguin,

welche Filmsimulation und sonstigen Einstellungen (von der Standardeinstellung abweichend) hast Du denn bei der Testserie verwendet?

Ich werde morgen wenn ich auf meiner Geschäftsreise nach Bingen Zeit habe, ein paar Bilder mit X-T1 aufnehmen. Habe meine Einstellungen auf Astia mit RU -1 und Schatten -1 voreingestellt. Schärfe +1 habe ich wieder verworfen, da die X-T1 sowieso eine knackigere und schärfere Grundabstimmung hat, wie ja auch titan205 im Vergleich zur Abstimmung der X100 festgestellt hat.
 
Hallo,

habe mittlerweile mein zweites Exemplar der X-T1 (das erste hatte ein Problem mit AF) mit dem Kitobjektiv. Möchte hier nachfragen, ob jemandem ein seltsames Verhalten der eingespiegelten Tiefenschärfeskala aufgefallen ist. Bei mir heute vormittags : Aufnahme über einen See auf das gegenüberliegende Ufer. Ich kann zwar schwer schätzen, aber ein paar hundert Meter ist das gegenüberliegende Ufer sicher entfernt. Also Kamera an, blende auf 7.1, Ufer anvisiert, scharf gestellt und die Tiefenschärfeskala zeigt wie es sich gehört im fernbereich auf unendlich (Nahbereich hab ich mir nicht gemerkt). Aufnahme gemacht. Passt. Und jetzt genau die gleiche Prozedur wie wie vorhin erneut durchgespielt ABER : die tiefenschärfeskala endet im Fernbereich auf einmal bei 10Meter ???? Nach einer Reihe von weiteren Versuchen scheint es bei meiner Cam so zu sein, dass immer dann wenn ich sie abdrehe, vor der ersten Aufnahme die Tiefenschärfe korrekt angezeigt wird, aber nach der ersten Aufnahme nicht mehr. Bug ???
 
So einen ähnlichen Gedanken hatte ich auch schon, gerade weil meine Freundin das 45er und 17er hat, aber es ist halt nur mft und die Files sind nicht so richtig gut zum verbiegen :angel:

Na, bei gutem Licht ist es schnuppe und bei schlechtem Licht darf man sich gerne fragen, was insgesamt mehr bringt: ein bissi Sensorreserve der Fuji oder ein stabilisiertes 17er oder 45er. ;)

Nach nun einem Jahr mft und einem halben Jahr Fuji muss ich sagen, dass es mit der E-M5 für wirklich einfacher und nicht selten flotter war, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Den kleinen Bildvorsprung der Fuji beurteile ich deutlich geringer als z.B. den IBIS insbesondere mit FBs. Dafür sind Fuji 14, 23, 35 und 56 optisch einfach sehr gut und die Bedienung der E1/2 ist herrlich luftig und angenehm, sieht man davon ab, dass sie weder Klapp- noch Touchdisplay besitzt. :lol: Wenn Sony mal einen aktuellen 24MP Sensor an Fuji verkauft, dann wird es aber wieder spannender.
 
Na, bei gutem Licht ist es schnuppe und bei schlechtem Licht darf man sich gerne fragen, was insgesamt mehr bringt: ein bissi Sensorreserve der Fuji oder ein stabilisiertes 17er oder 45er. ;)

Nach nun einem Jahr mft und einem halben Jahr Fuji muss ich sagen, dass es mit der E-M5 für wirklich einfacher und nicht selten flotter war, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Den kleinen Bildvorsprung der Fuji beurteile ich deutlich geringer als z.B. den IBIS insbesondere mit FBs. Dafür sind Fuji 14, 23, 35 und 56 optisch einfach sehr gut und die Bedienung der E1/2 ist herrlich luftig und angenehm, sieht man davon ab, dass sie weder Klapp- noch Touchdisplay besitzt. :lol: Wenn Sony mal einen aktuellen 24MP Sensor an Fuji verkauft, dann wird es aber wieder spannender.

Jetzt hab ich inzwischen so viel über die Fuji X-T1/X-E2 und die Olympus E-M1 gelesen, dass ich die Infos erstmal sortieren muss :ugly:
Irgendwie bilde ich mir ein, dass ich was Wettergeschütztes wie die E-M1 benötigen würde (die X-T1 ist dies ja auch, aber noch fehlt es an Linsen), wobei ich eigentlich den Formfaktor der X-E2 bevorzugen würde :lol:
Laaangsam geht das ganze ein wenig am Topic des Threads vorbei.
Vielleicht behalte ich auch einfach die D600 und nehm meine X100 zusätzlich mit. Wobei dann hab ich wieder das Problem mit dem Gewicht ... :D
 
Ich habe eine Bitte: Können wir statt "Formfaktor" wieder das Wort "Größe" verwenden? Hat sich doch ganz gut bewährt in der Vergangenheit. Ich habe gegoogelt, ob es eine interessante weitergehenede Bedeutung gibt, aber es ist (meiner zugegebenerweise ziemlich unmaßgeblichen Meinung nach) einfach nur unpassend.

Zum Aquarelleffekt: Das ist doch durch Veränderung der Schärfparameter in Lightroom kein Thema mehr?

http://www.flickr.com/photos/simdreams/11078123953/sizes/o/in/photostream/

http://www.flickr.com/photos/kinematic/8008267576/sizes/k/in/photostream/
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch ein großer fan von IBIS meiner E-P5, aber die X-T1 lacht mich ebenso an. Nachdem ich mit X100, X-Pro1 und X100s begonnen habe, muss nun die Reise auch weiter gehen...
 
@SimDreams

Ich glaube Formfaktor betitelt hier weniger die Größe, als die Bauform (wie der Begriff z.B. auch in der IT verwendet wird, Gehäuse/Mainboards usw.).
Somit sollte man das evtl. nicht durch diesen Begriff ersetzen. ;)
Also in diesem Fall Messsucher vs. (D)SLR Design.
 
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