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Kamera Fujifilm X-S1

Ist ja nicht die erste Fuji mit suboptimalen Beispiel Bildern. Oft liegt's auch and er JPEG Engine, die ist dann dafür ausgelegt, dass die Fotolabore bei den typsciehn 10x15 oder 13x18 noch möglichst hart nachschärfen können. Die JPEG ooc sind selten auf einen möglichst grossen Druck mit einem hochwertigen Tinter optimiert.
Schon bei der HS-10 konnte man auch ganz im Tele mit RAW und einen guten Workflow was rausholen, was durchaus für 24x30 gut war. Die HS-20 war dann was schwieriger.
Ich denke, dass uch hier sich so mehr raus holen lässt. Ich hoffe, dass man schon bis 30x40 auf einem guten Tinter gehn kann (zumindest bei Basis ISO).

Der Vergleich zu einer DSLR hinkt etwas. Immerhin haben wir hier 24mm (da kann man nicht wie am langen Ende ein paar fehlende mm an der DSLR halt mit Digitalzoom hinbiegen). Und es geht bis weit ins Tele, ohne Objektivwechsel. Wenn man das mal als fixe Eckpunkte nimmt, landet man bei zwei 1100D, eine mit dem 15-85mm fest drauf, die andere mit dem 75-300mm (dann croppen wir ab 480mm, bevor wir verlgiechen) oder dem 100-400 L (dann gibt es einen kleinen Sprung in der Mitte).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich an die tollen Abbildungsleistungen meiner Oly C8080 und meiner Pana FZ38 (vom leichten WW bis zum mittleren Tele) denke, finde ich es einfach schade, daß Fuji bei diesem Potential des Sensors ein Superzoom verbaut.

Mich würde eine 'echte' Bridgekamera, die sich die letzten 300-400 mm Brennweite spart und dafür eine wirklich sehr gute BQ liefert, jedenfalls sehr interessiern und ich hoffe, daß irgeindein Hersteller das ursprüngliche Konzept der Bridgekameras wieder aufgreift.

Eine Weiterentwicklung der C8080 mit rauscharmem Sensor, Bildsatabilisierung und 200-300 mm am Teleende wäre für mich jedenfalls eine unwiderstehliche Verlockung.

Gruß

Fred
 
Hallo,
ja ich war auch an dieser Cam interessiert, was mich von der ersten Meldung an aber unsicher gemacht hat, war dieser enorme Brennweitenbereich, mir hätte es auch vollkommen gereicht 24-200mm, dafür kompakter und im Tele etwas lichtstärker. So wie meine KoMi A2 bei 200mm mit 3,5.
Und bei knapp 1KG, da kann ich auch meine Sony R1 mitnehmen.
Auch wenn mir bei der Fuji natürlich ein paar Dinge schon zusagen würden: besserer Sensor (vs A2), besserer EVF und Monitor, Stabi (vs R1) Video naja, und hoffentlich eine optimierte Lächelautomatic
für mindestens :lol::lol::lol::lol::lol: Grinsgesichter. (ned wirklich)
Mal schau´n was die ersten Praxisnahen Test´s so bringen.

Schönen Tag noch
Pedro
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal ein "schade" von mir...:(
Hatte gehofft die Entwicklung geht in die Richtung x100 weiter, also z.B. ähnlich einer M Leica mit kombiniertem elektronischem Sucher.
 
Hallo,

von den Daten her klingts doch gut-
vor allem der Sucher dürfte klasse werden!!

Bin ein Freund von Sucher/Display Kameras.

Sicher wird der Preis nach unten gehen- Fuji geht einen richtigen Weg.
Mutiger als z B. Canon!

Habe mir erst vor kurzen die HS20 zugelegt und bin damit echt zufrieden.
Von daher besteht z Zt. kein Bedarf.

Vielleicht ist die X-S1 ja was in zwei Jahren....Zumindest für mich.

Gruß
C.
 
Abwarten und Tee trinken, ich bin zuversichtlich, dass sie bei Erscheinen SX40, und co. in der BQ hinter sich lässt. Ausstattungsmässig kommt sie auch ganz ordentlich daher im Gegensatz zur Canon, aber der Preis hat sich natürlich mehr als gewaschen.
 
Ich lass mich auch noch nicht abschrecken... der UVP mag so hoch angesetzt sein, warten wir mal den Strassenpreis ab.
Seit drei Jahren bete ich um eine Bridge mit größerem Sensor, manuellem Objektiv und endlich mal vernünftigen elektronischen Sucher... ich bin immer noch sehr gespannt.

Allerdings darf man schon fragen, was Fuji sich bei solch unglücklich ausgewählten Beispielbildern denkt...
 
Allerdings darf man schon fragen, was Fuji sich bei solch unglücklich ausgewählten Beispielbildern denkt...
keine falschen Hoffnungen wecken ;)


... keine AA Batterien mehr.
aus dem Speku-Thread:
Ich gehe mal davon aus, das sie einen alten Bekannten verbauen werden, also entweder NP-95 oder NP-140.
Es ist der NP-95 geworden, der auch in der X100 oder F30/31 schon verbaut wurde.
 
Wenn Sie die Bildqualität in den Griff bekommen, dürfte einem Erfolg nichts im Wege stehen.

Werde die X-S1 auf jeden Fall vorbestellen, und dann ausführlich gegen die FZ-150 testen. Denn das ist momentan die größte Konkurrenz bzgl der Bildqualität. Und dann wird man schon sehen... das Bedienkonzept der X-S1 ist auf jeden Fall überlegen. (für mich)
 
Das ganze geht schon wieder von vorne los...

Keiner muss die X-S1 kaufen, und wenn sich genügend Leute von den traditionell schlechten Fuji-Samples abschrecken lassen, hoff ich dass meine umso früher kommt.

Und der Vergleich mit den DSLRs ist doch wirklich müßig, wer eine Bridge sucht wird die nie mit einer DSLR ersetzen können. Selbst ein Tamron 18-270 geht "nur" von 27-405 mm . Und zusammen mit ner vernünftigen DSLR liegt man weit über 699,-.
Ich persönlich werde mit der X-S1 alle meine Zoom-Objektive ersetzen bzw. die Anschaffung solcher ersparen.....

Da muss ich mich aber mal ganz klar dem Zitat von MosesHdh anschliessen!:top:

Ich bin ja schon gespannt,wieviele Seiten dieser Thread umfassen wird:ugly:,bis die ersten Deutschsprachigen Tests erscheinen oder erste reale Erfahrungen der Forums-User mit deutschen Modellen,der Fuji X-S1 gemacht werden!Nach dem was man hier bisher zu lesen bekommt,hätte man den Thread auch in "Spekulationen" belassen können,einfach unglaublich,was hier zum Thema Bildqualität & Preis bereits geäussert wird,da könnte man fast glauben,so manche Glaskugel-Besitzer wissen auch die Lottozahlen vom Wochenende:D,also wartet doch erstmal ab,denn eure Ängste,sich die falsche Kamera,zu früh gekauft zu haben,bestätigen sich doch vielleicht gar nicht:evil:!!!

Alles coool Leute:cool:,die FZ-150/HX-100/SX-40/HS-20-Besitzer sind (meistens:rolleyes:)glücklich mit ihren Mini-Sensor-Kameras und diejenigen,die sich auf die Fuji X-S1 freuen(ICH gehöre dazu:angel:,was auch nicht verwundert bei den tollen Features),werden entweder ab 2012 in einen Eurer Fan-Clubs beitreten oder sich eben an den Qualitäten der Fuji X-S1 erfreuen,dafür zahlt man dann auch gerne etwas mehr:top:,das können DSLR-User sicherlich bestätigen:evil:!

Schönen Freitag und tollen Start ins Wochenende wünscht der Foto~Bär
 
Im Grunde ist die Kamera ja für jene nicht so interessant, der bereits ein vollwertiges DSLR-System oder etwas Vergleichbares besitzen und damit zufrieden sind. Viele dieser Zeitgenossen posten in einem Bridge-Thread ohnehin nur, um abfällige Bemerkungen absondern zu können, von denen sie sich eine Aufwertung des eigenen Egos versprechen. Motto: "Meiner ist größer, was bin ich toll, was seid ihr doof."

Das ist so durchschaubar wie unvermeidlich. In der Tat sind Premium-Bridge-Kameras ja eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Dass Fuji mit der X-S1 erneut in diesem Sektor tätig wird, war für mich die eigentliche Überraschung des Fotojahres. X100, X10, "LX" – das alles war vorab bekannt und abzusehen, eine logische und letztlich unvermeidliche Entwicklung.

Aber eine Edelbridge? Für 700 EUR? Wer braucht sowas denn heute noch? Wer will sowas denn heute noch? Wie groß bzw. klein der Markt für solch eine Kamera heute ist, darüber darf man sicher diskutieren. Ein "echter Renner" wird die X-S1 wohl eher nicht werden, dafür ist diese Preisklasse mittlerweile viel zu gut mit kleinen Systemkameras und günstigen DSLRs besetzt.

Trotzdem gibt es auch heute noch einige Leute, die All-in-one-Lösungen praktisch finden und bevorzugen, gleichzeitig aber gewisse Mindestansprüche an die Qualität und Leistungsfähigkeit des Sensors und Gesamtpakets stellen. Für diese Leute ist die HS20-Klasse (die u.a. auch von Sony und Lumix bestens bedient wird) nur die zweite Wahl, eine Notlösung – ein mit einem nahezu unschlagbaren Preisleistungsverhältnis ausgestatteter Kompromiss.

Wer weniger Kompromisse machen und gleichzeitig doppelt so viel bezahlen will, der schaut auf die S-X1. Die Frage, um wie viel schlechter die Bildqualität einer X-S1 gegenüber einer DSLR- oder Systemkamera ist, stellt sich also überhaupt nicht. Das ist wirklich nur Geschwätz, das wir hier in diesem Thread noch endlos hören werden. Die eigentliche Frage ist: Um wie viel besser ist die Bildqualität der S-X1 gegenüber der HS20-Klasse? Und ist dieses Mehr an Qualität den signifikanten Aufpreis wirklich wert?

Denn eins ist doch klar: Die S-X1 wird nicht von Leuten gekauft werden, die ihre bestens funktionierenden DSLR-Ausrüstungen spontan verramschen, um auf eine Edelbridge von Fuji umzusteigen. Sie ist vielmehr für jene interessant, die sich aktuell mit Kleinsensoren-Bridges wie der HS20 arrangiert haben, sich jedoch ein vergleichbar ausgestattetes All-in-one-Paket mit besserer Bildqualität wünschen – und auch bereit sind, dafür etwas zu bezahlen. Zielgruppe sind und bleiben also die All-in-one-Freunde, nicht die DSLR- und System-Fans. Erstere muss Fuji glücklich machen. Ob das gelingen wird?
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde ist die Kamera ja für jene nicht so interessant, der bereits ein vollwertiges DSLR-System oder etwas Vergleichbares besitzen und damit zufrieden sind.

Nein, ich besitze auch eine 5D - bin aber immer auf der Suche nach kompakteren Alternativen. Es gibt Tage, da würde ich gerne möglichst Kompakt (und ohne Objektivwechsel) mit viel Zoom in die Lande starten, DSLR + Riesen-Zooms mir aber einfach zu schwer sind. Dafür habe ich derzeit die FZ150. Allerdings ärgere ich mich immer wieder, warum alles auf den kleinen Sensor gepresst wird. Weiter ist es mir ein Rätsel, warum niemand bisher einen vernünftigen elektronischen Sucher in einer solchen Kamera einbauen kann. Zumindest die beiden Punkte werden mit der X-S1 mal angegangen.

Aber eine Edelbridge? Für 700 EUR? Wer braucht sowas denn heute noch? Wer will sowas denn heute noch? Wie groß bzw. klein der Markt für solch eine Kamera heute ist, darüber darf man sicher diskutieren. Ein "echter Renner" wird die X-S1 wohl eher nicht werden, dafür ist diese Preisklasse mittlerweile viel zu gut mit kleinen Systemkameras und günstigen DSLRs besetzt.

Das sehe ich nicht so. Bei vielen doch sehr amibitionierten Nutzern gibt es scheinbar eine Hemmschwelle zur DSLR, die Gründe mögen unterschiedlich sein (z.B. Objektivwechsel?). Aber ich bin mir sicher, dass viele auf eine solche Kamera warten.

Die Frage, um wie viel schlechter die Bildqualität einer X-S1 gegenüber einer DSLR- oder Systemkamera ist, stellt sich also überhaupt nicht. Das ist wirklich nur Geschwätz, das wir hier in diesem Thread noch endlos hören werden. Die eigentliche Frage ist: Um wie viel besser ist die Bildqualität der S-X1 gegenüber der HS20-Klasse? Und ist dieses Mehr an Qualität den signifikanten Aufpreis wirklich wert?

Die Vergleiche X-S1 - DSLR brauche ich auch nicht. Ich weiss schon, was ich an BQ verliere wenn ich meine DSLR zu Hause lasse und meine FZ150 oder damals die HS20 mitnehme. Und mit Deinem letzten beiden Fragen hast Du es eigentlich genau auf den Punkt gebracht! :) ...da bin ich einfach sehr gespannt!
 
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