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Fujifilm X-E1

Wie wärmebeständig ist die xe1 eigentlich?
Wir sind bald in den USA und m Westen ist es ja teilweise sehr heiß. Kann da die Kamera Schaden nehmen oder passt das alles?

wenn man die Kamera in Deutschland bei 36° im Auto in der prallen Sonne liegen lässt ist es heisser als in Amerika. Ich vertraue in solchen Situationen meinem gesunden Menschenverstand. Und der ist sensationell gesund.:evil:
 
Wie wärmebeständig ist die xe1 eigentlich?
Wir sind bald in den USA und m Westen ist es ja teilweise sehr heiß. Kann da die Kamera Schaden nehmen oder passt das alles?
Letztes Jahr die X-Pro1 (die Erfahrungen könnten auch auf die xe1 zutreffen) im Tal des Todes und in Las Vegas verwendet. 112 Grad Fahrenheit hat die Kamera ohne zu protestieren und ohne Ausfallerscheinungen überstanden.

Anschließend ging es mit der Kamera in die Gischt unter die Niagarafälle (Maid of the Mist). Die Kamera hat nur so vor Wasser getrieft. Auch dass hat sie ohne zu klagen überstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Betriebsanleitung steht was von 0 - 40 Grad Celsius. Könnte Momentan da etwas zu warm sein :rolleyes:
Diese Angaben gelten in der Regel für die spezifizierten Funktionen, die allerdings auch außerhalb dieses Temperaturbereiches noch funktionieren können. Der zulässige Temperaturberich, in dem die Kamera und deren Teile irreversibel zerstört werden, liegt wohl deutlich höher als der spezifizierte Temperaturbereich.

Langer Rede kurzer Sinn, solange Du es aushälst, wird wohl auch nicht die Kamera zerstört. Beim Gang in die Sauna würde ich allerdings vorher den Akku entfernen und hinterher das Teil gut trocknen - danach sollte die Kamera wohl wieder funktionieren, ;-).

Gruß Ulrich
 
Danke, danke!

Dann bin ich beruhigt.
 
Ich glaube nicht, dass es da Probleme gibt. Man sollte die Kamera nur nicht unnötig aufheizen lassen, weil dann das Rauschen zunimmt.
 
Da ich in den Vereinigten Arabischen Emiraten lebe und wir momentag Temperaturen jenseits der 40°C haben, kann ich hier auch nichts negatives berichten. Ich lasse auch die Kamera im Auto liegen, den Akku nehme ich aber lieber heraus und trage ihn bei mir.
 
Ich war heute zum ersten Mal mit meiner neuen (gestern gelieferten) X-E1 +18-55 unterwegs.

Naja, gestern Abend noch im Zimmer gespielt, heute um den Hals gehängt und bei einer Radtour nebenbei ein paar Fotos geschossen.

Daheim am PC mit Erschrecken festgestellt, dass fest ISO 3200 eingestellt war :grumble:


Ich war aber erstaunt, als ich aus den RAWs sehr, sehr brauchbare Fotos entwickeln konnte.


Hier meine Selbstkritik: "Shit happens", denn nach 40 Jahren Amateurfotografie hätte ich eigentlich merken müssen, dass im "A- Modus" bei eingestellter Blende 8 die kameraseitig ermittelten 1/4000 s nicht immer reichten.

Statt das Hirn einzuschalten, habe ich halt weiter abgeblendet :lol:



Meine erste Erfahrung zur X-E1:

- der Abschied von der mFT Oly OM-D E-M5 rückt näher

- was ich mit meiner mFT Oly E-PL5 mache, wird eine schwere Entscheidung

- klar, eine X-M1 liegt nahe. Aber die E-PL5 habe ich gern in der freien Natur genutzt, wo Klappdisplay oder bei hellen Tagen der VF-2 Sucher gute Dienste geleistet haben

- die X-M1 bietet das Klappdisplay, aber leider keinen Sucher

- vielleicht bleibt daher die E-PL5 + VF-2 als Makro- Kombi :confused:


Egal wie: die X-E1 wird die OM-D E-M5 aus meiner Ausrüstung verbannen. X-E1 + 18-55 ist für mich die bessere Ergänzung zu meinen Nikon- DSLRs.


Gruß
ewm
 
War gestern mal ausgiebig mit meiner neuen X-E1 fotografieren. Von mittags bis Abends. Leider nur mit meinem Canon FD Objektiv (Ein Autofokus 35mm Objektiv soll noch folgen). Das Fokussieren per Hand ist gar nicht so schwer, wenn man sich dran gewöhnt und nicht immer versucht die Sucherlupe zu benutzen (ich kenns ja schon von der GH-2). Da kommen wir eigentlich auch schon zu dem eigentlich einzigen Kritikpunkt, den ich habe.

Sobald das Licht schwächer wird, will der EVF die Helligkeit mit Hilfe langer Belichtungszeiten kompensieren. Das ist mega kackanomat, weil das Bild dann voll träge wird und der EVF dann fürs manuelle Fokussieren für die Katz ist. Das einzige mir bekannte was man dagegen tun kann, ist am Belichtungskorrektur Rädchen auf -2 stellen. Alles im "A" Modus natürlich. Dann wird das Bild wieder "schneller", aber das fertige Bild meist zu dunkel. Man könnte es ja, sollte es nicht allzu verrauscht sein, in der Nachbearbeitung evtl. noch retten. Aber die Vorgehensweise ist .... naja man kanns sichs ja denken.

Wäre schön wenn man die Belichtungszeit des EVF unabhängig von der des finalen Bildes einstellen könnte (Auto und Einzelschritte wie beim Belichtungsrädchen, natürlich dann nur im Menü). Technisch müsste es ja möglich sein. Der Verschluss geht beim Bild ja erstmal zu, wieder auf und dann wieder zu. Im "EVF Modus" fällt das Licht ja wieder dauerhaft auf den Sensor. Leider denke ich nicht, dass Fujifilm da einen so revolutionären Sprung wagen wird. Es war schon bei der GH-2 so, obwohl es mir da jetzt nicht so stark aufgefallen ist. Naja evtl. braucht man dieses Feature mit dem kommenden fokus peaking auch nicht mehr und das Fokussieren bei Dämmerung wird leichter.

Im großen und ganzen finde ich die Kamera aber Hammer spitze. Zuvor mit einer 5D 1 und einer GH-2 fotografiert. Die X-E1 ist mit 50mm FD Objektiv sogar leichter als die GH-2 mit 14-45. Der Verschluss klingt so schön, dass ich nicht mehr zweimal nachdenke ob ich den Auslöser drücke oder nicht. Die Einstellungen sind schnell verstellbar. Wenn man den Bildausschnitt schon vorher richtig wählt, sehen die Bilder schon aus der Kamera so stimmig aus, dass ich sie gar nicht mehr nachbearbeiten möchte :).
 
. . . mal eine kurze Frage nebenbei:
Die RAW´s müssten doch auch bei der X-E1 immer gleich sein, egal, ob ich vivid oder Sephia einstelle. Oder ?
Natürlich vorausgesetzt, ich habe RAW+F eingestellt . . .
 
Habe gerade einen weißen Pixel über dem u von Auto Iso im EVF wie auch am Display festgestellt. Bei Aufnahmen ist dieser weisse Pixel nicht sichtbar, woher kann dieser kommen - zumal er sowohl im EVF als auch auf dem Display sichtbar ist, nicht aber auf der Aufnahme?

Am besten sieht man ihn mit aufgesetztem Objektivdeckel!
 
Wie funktioniert das mit dem Focus Peaking bei der X-E1?

Kann mir jemand die grundlegende Funktionsweise erklären?

Mich interessiert nicht wie es technisch umgesetzt ist, sondern wie man es am besten in der Praxis anwendet.

Danke!
 
Kann mir jemand die grundlegende Funktionsweise erklären?

bin zwar kein techniker... aber die fujis haben kontrast AF... beim peaking werden die kontrastkanten innerhalb der schärfeebene weiss hervorgehoben.
diese weissen stellen sind dann in der praxis die fokushilfe.
wenn man vor dem firmware update schon keine probleme beim manuellen fokussieren hatte, ist das peaking (meiner meinung nach) kein grosser mehrwert.
mfg tom
 
Ich war heute zum ersten Mal mit meiner neuen (gestern gelieferten) X-E1 +18-55 unterwegs.

Hallo, ich suche für meine Frau (und bei extremeren Touren für mich) eine leichte Ergänzung zu den Nikons. Du benutzt genau meine beiden Favoriten: OM-D und X-E1. Evtl. sollen Nikon Objektive adaptiert werden, doch ist das kein muss. Es soll voraussichtlich ein Standard (um 18-55) dazu kommen, doch kann ich mir anfangs auch vorstellen, für die Fuji ein schönes Zeiss 24 zu nehmen. Hast du die NEX ebenfalls in Erwägung gezogen?

Magst du etwas über die Unterschiede/Vor- und Nachteile oder generell deine Entscheidungsfindung schreiben?

Grüße, Uwe
 
Hallo, ich suche für meine Frau (und bei extremeren Touren für mich) eine leichte Ergänzung zu den Nikons. Du benutzt genau meine beiden Favoriten: OM-D und X-E1 ...

Magst du etwas über die Unterschiede/Vor- und Nachteile oder generell deine Entscheidungsfindung schreiben?...

X-E1 vs. OM-D aus meiner Sicht:

(+) bessere Bildqualität des X-Trans-Sensors wegen größerem Chip bei gleicher Auflösung
(+) sichtbare besseres Rauschverhalten ab ISO 800
(+) besseres Kit- Objektiv 18-55
(+) übersichliches Layout der größeren, gut bedienbaren Tasten
(+) eingebauter Behelfsblitz

(-) langsamerer AF, für mich aber kein Ausschluss- Kriteriuem, da ich die DLSR weiter behalten werde
(-) kein Klappdisplay, was ich vermisse, hat es doch interessante Perspektiven ermöglicht und meine verkalkten Kniegelenke bei Pflanzenaufnahmen geschont
(-) kein Stabi bei adaptierten Altobjektiven
(-) kein (klappbarer) EVF abschließbar,
(-) etwas größer und schwerer

(+/-) Touchscreen
(+/-) Video


...Hast du die NEX ebenfalls in Erwägung gezogen?...

Hatte ich. Die durchwachsenen Berichte zu den Kit- Optiken und der starken Ausrichtung auf Steuerung per Menüs habe mich zunächst zur Fuji X-E1 getrieben.

Nex wird keine Chance haben, denn ich rechne irgendwann mal mit einer X-E2 mit Klappsucher den der X-M1, zusätzlichem Phasen-AF wie den der X100s...

Gruß
ewm
 
Ich bin nach 1 Jahr E-M5 und am Anfang auch ein wenig Nex-7 zur X-E1 gekommen. Die E-M5 ist in fast jeder Hinsicht die bessere Kamera. Insbesondere ist sie reichhaltiger und besser ausgestattet, in jeder Hinsicht flotter und dadurch insgesamt vielseitiger einsetzbar. Zudem gibt es für sie das umfangreichere Objektivprogramm und Zubehör zur Auswahl.

Die X-E1 hat aus meiner ganz persönlichen Sicht:

- bessere (sprich eher KB oder analogartige) Bildanmutung
- eine deutlich weniger fummelige Bedienung
- ein viel besseres Aussehen ;)
- Objektive, die den Eindruck eines durchgehenden Konzeptes vermitteln
- Objektive, die nicht wie dünnwandige Spielzeuge in der Hand liegen
- Objektive, die in ihrer Klasse alle gute Leistung, maximale Freistellung und Bokeh bieten
- JPGs ooC, die wirklich gut genug sind

Bildqualität und ISO-Leistung sehe ich eher so: Die Fuji kann zuweilen bessere Qualität liefern. Die E-M5 liefert aber regelmäßiger ab nicht zuletzt dank ihres Sony Sensors, ihrer Geschwindigkeit und ihres IBIS. Je nach Anwendung und Geschmack kann durchaus die Olympus in puncto durchschnittlich erzielte Bildqualität vorne liegen.

Ich bin letztlich bei Fuji wegen des Bildlooks, der Objektive und der Ergonomie und weil ich mir sehr gute 10-24, 23mm 1.4 und 56mm 1.2 erhoffe. Mit den mft Alternativen bin ich nicht glücklich geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
X-E1 vs. OM-D aus meiner Sicht:

Danke sehr!

Deine direkte Erfahrung deckt sich mit vielem, was ich so zusammen gelesen habe. Generelle Bildqualität und Rauschverhalten sind zwei Punkte, die mir wichtig sein werden - denn es soll zumindest gegenüber der D300s keinen großen Rückschritt geben. Beim mft Sensor bin ich mir da nicht sicher.

Der fehlende Stabilisator der X-E1 könnte ein Kriterium sein, das mich zur OM-D ziehen könnte. Mein Zeiss 100/2 wäre stabilisiert mit 2-fachem Cropfaktor schon interessant. Andererseits ist die Adapterlösung ja auch mit deutlichen Nachteilen behaftet. Ausgesprochen gut als einzige Objektivlösung gefiele mir ein Zuiko 12-60 mit der OM-D, wenn da nicht die Berichte über den miesen AF wären.

Schwierig, schwierig...

Ich bin nach 1 Jahr E-M5 und am Anfang auch ein wenig Nex-7 zur X-E1 gekommen.

Danke auch Dir! Bei der NEX schrecken mich ebenfalls die Berichte über die Menüstruktur ab. Ich könnte mir sonst auch als leichte, kleine Universalkamera eine NEX 6 mit einem Zeiss 24/1.8 gut vorstellen. Deinen Post muss ich sacken lassen, doch bist ja auch Du zum Fazit Fuji gekommen. :)

Ich kann ja hier im Thread meinen "Quest for excellence" weiter dokumentieren.

Grüße, Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Nex und Menü. Das ist hauptsächlich spannend für die kleineren Modelle. Nex-6/7 haben genügend konfigurierbare Bedienelemente, die man sich belegen kann, so dass man eher selten ins Menü muss. Mysets und Braketing ist z.B. bei der E-M5 auch ein Krampf (bei der E-P5 deutlich besser) und die Fuji, na die hat nicht viel einzustellen. ;)

Das FT 12-60 hat wirklich nur einen "improvisierten" AF. Das muss man schon mögen. Zudem ist es recht groß. Das mft 12-50 ist zwar reichlich ausgestattet, aber mich hat es optisch gegruselt. Das Fuji Kit 18-55 ist ein richtig gutes Objektiv.

Die X-E1 macht mir einfach von der Bedienung Spaß, auch wenn sie hier und da etwas lahm ist. Man muss die alle mal in die Hand nehmen. Oft reicht das schon für eine Bauchentscheidung.

Mein "Fazit Fuji" hat aber auch meine 5D im Hintergrund, zu der ich jederzeit ohne Reue zurück kehren kann. ;)
 
Die X-E1 macht mir einfach von der Bedienung Spaß...

Das war für mich der Hauptgrund von der NEX zur Fuji... :top:
Die Bedienung geht wie von selbst (zumindest bei mir) und die Blendeneinstellung am Objektiv ist einfach nur genial!


VG Oli
 
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