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Fujifilm X-E1

Bin jetzt auch mit der X-E1 ins Fuji System eingestiegen und schaue nun, ob sich RAW Entwicklung lohnt oder ich die ooc jpg's nutze.

In einer Amazon-Kritik schreibt jemand:
Fujis Filmemulationen sind ebenfalls sehr interessant, gerade die Schwarz/Weiß Emulation produziert wirklich sehr solide Ergebnisse, die mit ein paar Handgriffen in Lightroom schon wirklich beeindrucken, da die Presets in die RAW Datei geschrieben werden.

Wie meint er das, dass die Presets in das RAW geschrieben werden?
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich mit einer s/w Filmemulation ein RAW schiesse, das Foto im Finder (MacOS) tatsächlich s/w angezeigt wird, in LR aber das Farb-RAW zu sehen ist.
Wie kann ich die Filmemulation im RAW mit LR nutzen?
 
Bei mir kann ich zwar feine Strukturen schärfen, aber gleichzeitig leiden Flächen und es setzt Artefakte.

Wichtig: ALT-Taste halten, und den Regler "Maskieren" verschieben. Damit kann man definieren, was genau geschärft werden soll.
Bei Verschieben des Reglers "Betrag" beim Schärfen auch die ALT-Taste festhalten (bei der X-E1 gehe ich selten über den Wert 35).
Über den Regler "Klarheit" kann man auch über die mittleren Kontraste eine gewisse Schärfung der Details erzielen.
 
Mir ist aufgefallen, dass wenn ich mit einer s/w Filmemulation ein RAW schiesse, das Foto im Finder (MacOS) tatsächlich s/w angezeigt wird, in LR aber das Farb-RAW zu sehen ist.
Wie kann ich die Filmemulation im RAW mit LR nutzen?

Weil LR ohne Umkonfigurieren bei RAW+JPG Aufnahmen nur die RAW Datei importiert. Kann man aber umstellen.

So hast du dein RAW zum bearbeiten und das in der Kamera entwickelte JPG. LR kann natürlich nicht die kamerainternen Filmsimulationen mit genau den selben Parametern durchführen. Aber es gibt ja genügend Presets, die auf bestimmte Kameras genau abgestimmt sind (z.B. VSCO oder Replichrome)
 
Zuletzt bearbeitet:
@twitchi:

Ok, danke. Allerdings habe ich NUR in RAW geschossen und es wird trotzdem s/w dargestellt. Ein jpg gibt es von diesem Bild nicht.

Die VSCO Presets sind toll, aber nicht gerade ein Schnäppchen. :o
 
Auf dieser Seite gibt es das Gerücht, dass es eine verbesserte Version, die X-E1s Ende 2013 geben soll. Verbesserungen betreffen hauptsächlich AF und sie soll den gleichen X-Trans CMOS II Sensor bekommen, wie die X100s.

Wenn das stimmt, wundert es mich, dass die X-E1 vor der X-Pro1 ein Upgrade bekommt.
Laut dieser Seite soll die X-E1s keine zweite Generation sein, sondern lediglich eine Verbesserung der X-E1 sein.
 
Kann mir jemand Auskunft geben, wie die X-E1 im Vergleich mit der Canon G1X in Punkte Bildqualität ist. Hier im Besonderen bei High-ISO, aber auch im Allgemeinen.

Danke euch.
 
Wichtig: ALT-Taste halten, und den Regler "Maskieren" verschieben. Damit kann man definieren, was genau geschärft werden soll.
Bei Verschieben des Reglers "Betrag" beim Schärfen auch die ALT-Taste festhalten (bei der X-E1 gehe ich selten über den Wert 35).
Über den Regler "Klarheit" kann man auch über die mittleren Kontraste eine gewisse Schärfung der Details erzielen.

Danke, das ist mir soweit auch bekannt. Ich verwende bei der Fuji auch eher größere Radien. Das reduziert den Watercolor effect. Der Haken ist allerdings auch, dass stärkere Schärfung entsprechend zu Artefakten führt. Kleinere Radien erzeugen entsprechend mehr Watercolor in feinen Strukturen und kleinteilige Artefakte. Da muss man dann wieder mit Entrauschug entgegen arbeiten. Ich arbeite damit schon viele Jahre, aber mit den Fuji Bildern klappt es nicht immer so wie ich es von Canon, Nikon, Olympus, Sony und Panasonic gewohnt bin. Je nach Motiv ist es mehr oder weniger erfolgreich. Vielleicht poste ich einfach mal ein RAF und lasse mir zeigen, wie jemand das ohne Artefakte entsprechend scharf bekommt via LR.
 
Die Frage ist, ob es sinnvoll ist so weit zu schärfen. Normalerweise wird unabhängig von Software immer gesagt, dass man nur so weit schärfen soll, das gerade noch keine Artefakte auftreten.
Wenn das Bild dann nicht scharf ist, liegt das nicht unbedingt an der Software. Es kommt halt auch drauf an, was für Material der Software vorgelegt wird (Stichwort "Shit in, Shit out").

Außerdem hat LR5 wohl noch einen Bug im Export.

Ich habe oft das Problem, dass ich meine Bilder ganz normal schärfe, und wenn ich sie dann auf irgendwelche nline-Portale hochlade, dort beim Erstellen von ThumbNails oft nachgeschärf wird, und die ThumbNails dann grausig überschärft aussehen.
 
Ich wäre nicht auf die Idee gekommen so stark zu schärfen, wenn die Bilder aus der Fuji in LR dem entsprochen hätten, was ich von anderen Systemen gewohnt bin. Aber vielleicht rückt das auch einfach viel Hype in realistische Regionen. ;)

Das 18-55 wurde immer gerne mit FB-Qualität bewertet und es macht ganz den Anschein, dass dem nicht ganz so ist. Bisher habe ich wenig mit dem 35er gemacht. Vielleicht muss ich die doch mal ernsthaft vergleichen.
 
Ich wäre nicht auf die Idee gekommen so stark zu schärfen, wenn die Bilder aus der Fuji in LR dem entsprochen hätten, was ich von anderen Systemen gewohnt bin.

Da ich manchmal (selten) auch mit leicht mangelnder Schräfe kämpfe (wobei ich die Bilder nicht nur am PC betrachte, ich drucke sie in A3+ Größe,
und DAS stellt vieles an die richtige Stelle), habe ich mir auch Gedanken gemacht. Kann das nicht vielleicht an dem nicht-Bayer-Muster
des Sensors liegen, bzw. an dem Zusammenspiel mit Software, die wenig Erfahrung mit "nicht-klassischen" Sensoren haben?
Anfangs gab´s ja keine Unterstützung für die Fuji-Sensoren. Nur so eine Idee, ich weiss nicht, ob das ein Grund sein kann.
 
Ich werde jetzt erst nochmal kritischer beim 35 hin schauen und die kamerainterne Raw Umwandlung unter die Lupe nehmen, bevor ich weiter philosophiere. Ich denke einfach, dass bei 18-55 und LR einfach zu viele Faktoren mitspielen und die Erwartung vielleicht schlicht zu hoch war.
 
Wäre jemand so freundlich, ein Vergleichsbild zwischen Fuji 18-55 und 35mm 1.4 bei Blende 5.6 zu posten? Ich würde mich sehr darüber freuen. :top:

Alternativ: gibt es vielleicht jemanden im Bereich Köln/Bonn, der ein 18-55 hat, das man mal mit meinem vergleichen könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich hänge mich mal hier dran. :) Das Bild, welches uns der EVF und das LC-Display liefert, wird doch durch den offenen Sensor geliefert. Der Verschluss ist also stets geöffnet (bis zum Aufnehmen). Leute, befreit mich bitte aus meiner laienhaften Vorstellung/Ansicht, dass der Verschluss doch überflüssig ist, oder etwa nicht?

Die Kamera könnte doch die Verschlusszeiten elektronisch auf dem Sensor steuern, oder? Es geht mir darum, da ich zu 95% die Studioblitzanlage nutze, setze ich gern auf Verschlusszeiten um die 1/250 Sekunde im M-Modus. Nun ist ja so, dass die X-E1 diesen M-Modus ebenso ermöglicht, aber die Verschlusszeiten (die kürzeste zum Synchronisieren) ist am Einstellrad die 1/125 Sekunde.

Vielleicht unterliege ich hier einem desaströsen Denkfehler, aber wäre es denn möglich, dass man ohne den Verschluss fotografieren könnte. Also den Sensor einfach für die gewünschte Verschlusszeit „capturen“ lassen? Dass er also nur für 1/10 oder 1/1000 Sekunde das Signal weiterleitet?

Dann könnte man bspw. auch den/die Blitz/e mit jenseits der 1/180 Sekunde synchronisieren. Ist das eher Wunschdenken? :confused:
 
Ich denke nicht das das geht mit dem elektronischen Verschluß, aber keine Ahnung warum das so ist. Aber wenn das gehen würde, dann würde man wohl den Verschluß weglassen, da das die Produktionskosten senken würde.

Ist es bei der X-E1 eigentlich auch so wie bei der x100s das diese beim ersten Druckpunkt, also beim fokussieren, schon abblendet und eine Vorschau auf die Belichtung gibt? Wenn man dann im Modus M einen Blitz als Hauptlicht geplant hat ist das Bild dann quasi nahezu schwarz und die wahl des Bildausschnits fällt dann doch nicht ganz so einfach.
 
[…]
Ist es bei der X-E1 eigentlich auch so wie bei der x100s das diese beim ersten Druckpunkt, also beim fokussieren, schon abblendet und eine Vorschau auf die Belichtung gibt? Wenn man dann im Modus M einen Blitz als Hauptlicht geplant hat ist das Bild dann quasi nahezu schwarz und die wahl des Bildausschnits fällt dann doch nicht ganz so einfach.

Ja, die Kamera blendet beim Fokussieren auf den voreingestellten Wert der Blende ab. Den zweiten Satz verstehe ich bzgl. deiner Frage nicht so recht.

Ich habe gerade mal die kürzeste Synchronzeit getestet (vorab, sie liegt tatsächlich entgegen der von Fuji angegebenen 1/180 Sekunde bei 1/250 Sekunde). Also schwarz wird es erst ab der 1/500 Sekunde, die Hälfte des Bildes ist dann finster wie im Bärenarsch. Bei 1/125 Sekunde ist natürlich alles bestens. Aber zu meiner freudigen Feststellung auch bei 1/250 Sekunde! Ich habe das mit einem konventionellen Aufsteckblitz eben testen können.

Nachfolgend das „Testbild“ mit 1/250. Ganz unten sieht man die minimal eine Abdunkelung. Die Vignettierung (natürlich alle 4 Ecken) rühren zweifelsfrei vom Zoom-Objektiv bei ƒ5.6 (Objektiv: ƒ2,8-4/18-55mm OIS).
Der Streifen unten ist zwar sichtbar, aber wie eben schon erwähnt, stört er gar nicht sooo sehr. Entweder im Grafikprogramm wegschnippeln oder gleich den (übrigens sehr schönen) 16:9-Modus nutzen.

Kurzum: Ich sehe die 1/250 Sekunden Blitzsynchronzeit als durchaus realistisch und auch als praktisch nutzbar an.
 

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