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Fujifilm GFX100RF

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Der Boostmodus gehört per Default aktiviert, klar. Aber für Zeiten, wo ich nicht genügend Akku bzw. Auflademöglichkeiten habe, sollte er abschaltbar sein. Man kann ihn auch als Normalmodus umbenennen und die Abschaltung Sparmodus. Wäre auch einleuchtender.
 
Wo ich grade so übers Forum schaue: Da wird demnächst zum ersten Mal ein Mittelformat Thema in der Kategorie Kompaktkameras eröffnet.
Als die Kategorien gewählt wurden, waren Mittelformatkameras noch Kaliber wie die XF oder H(x)D ✨
 
Naja, die Kamera wird sicherlich auch von vielen für Street genutzt. Und da sollte man im "richtigen" Moment auslösen. Das betrifft auch Portraits, wenn eine Bewegung gewünscht ist ( dreh dich, hüpfe, Springe, Haare sollen fliegen, usw.).
Serie 3 oder 5 wäre ein Weg, Speicherplatz ist das geringste Problem, aber wenn man üblicherweise Weise mit 100 Fotos nach dem Streetwalk nach Hause kommt, wählt man aus 100 aus, bei Serie aus 300 bis 500, den Aufwand würde ich nicht haben wollen. Dazu kommt das geringere Freistellungspotential, was die Gestaltung begrenzt.
Grade wenn Bewegung im Spiel ist, ist aber 1/60 oder kürzer auch wieder sehr von Vorteil, ausser man will verwischen als Stilmittel einsetzen. Die f/4.0 statt 2.0 würden mich persönlich schon mehr stören als der fehlende IBIS.
 
Wurde eigentlich schon erwähnt das sich die 'Objektivfront' beim Fokussieren bewegt (also keine Innenfokussierung)?
Hab mal den Zeitpunkt verlinkt wo man das im Video von Gordon Laing sehen kann.
 
Grade wenn Bewegung im Spiel ist, ist aber 1/60 oder kürzer auch wieder sehr von Vorteil, ausser man will verwischen als Stilmittel einsetzen. Die f/4.0 statt 2.0 würden mich persönlich schon mehr stören als der fehlende IBIS.
Das Bokeh ist ein anderes bei 4.0 als bei 2.0. Das wurde auch bei Petapixel angesprochen. Es wirkt etwas unruhig und hat nicht die Weichheit die sich viele wünschen.
Bei mir ist es tatsächlich umgekehrt. Die f4 kann ich bei Bedarf für kurze Zeiten per ISO kompensieren.
Bedingt, es fehlt die fotografische offen Blende z.Bsp. 2.0, das ist nicht zu kompensieren. Erneut mein Hinweis zum Vergleich einer Q , sei es 28 1.7 oder 43 2.0. Hierzu steht Fuji im Wettbewerb auch wenn es Tricks gibt, wie mit der ISO, aber bei einem ambitionierten Preis, würde ich nicht darauf verzichten wollen, wenn auch ein MF Sensor drin ist.
 
Bedingt, es fehlt die fotografische offen Blende z.Bsp. 2.0, das ist nicht zu kompensieren.
Ich bezog mich auf den Post zum Thema Blende und Zeit. Und da kompensiert MF halt über die ISO.
Schärfentiefe ist halt wie bei der X70.
Bei f2 wäre das halt sehr viel größer geworden bzw. diese Art Objektiv, was quasi nur Millimeter vor dem Sensor endet, vermutlich gar nicht möglich gewesen. So hörte sich das aus Interviews mit den Designern zumindest an. Das Objektivkonzept hat ja bei der RF die größten Linsen hinten und die kleinsten vorn. Dann hätte man deutlich nach vorne rausbauen müssen, wie bei der Q3, hätte dann aber vielleicht sogar den IBIS unterbringen können. Wollte man aber nicht, man wollte in der Tiefe die Analogie zur X100 und eben nicht zur Q3. Ist doch gut für die Q3, man stelle sich vor, die hätten die kopiert 😉.
Es soll auch Leute geben, die genau dieses flache Konzept gut finden. Eine Q unterscheidet sich ja kaum von einer DSLM mit Objektiven vorn dran, was den Formfaktor angeht.
 

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.......Es soll auch Leute geben, die genau dieses flache Konzept gut finden. Eine Q unterscheidet sich ja kaum von einer DSLM mit Objektiven vorn dran, was den Formfaktor angeht
Ja mag sein, für Fuji ging es um Kompaktheit und dann kann man es auch nachvollziehen. Eventuell haben sie zu viel geopfert um das zu erreichen. Im Vergleich zur Q ist sie von den Abmessungen sehr ähnlich, nur bei der 43 er haben wir ein Apo, f 2.0, auch Af und einen wenn auch optischen Stabi, der sehr gut funktioniert.

Gut ist der Unterschied, weil Käufer mehr Auswahl haben, Differenzen beflügeln den Wettbewerb. Abgesehen das ich die 43 er noch nicht lange habe, würde ich aber auch nicht aufdie v.g. Features zugunsten eines MF Sensors verzichten wollen.
 
Das ist verständlich, obwohl die Konzepte sich nur teilweise überlappen wird die RF natürlich nicht nur mit der X100, sondern auch mit der Q3 verglichen. Für mich persönlich ist der beste Kompromiss, wenn es um Kompakte mit fester Brennweite geht, auch nicht die RF, aber auch nicht die Q, sondern die X100VI.
Spannend wäre eine Q bzw. eine davon abgeleitete Kamera möglichst auch in der Größe, mit AF, aber mit wechselbaren FB, gerne die kompakten aus der M Reihe oder sowas in der Art wie das Summicron 23 2.0 oder das Elmarit 18 2.8. Mehr Tele würde dann aber glaube ich schon wieder zu groß. Aber wir schweifen ab.
 
Interessant bei der Fuji das sie cropp Schritte nur bis 80 mm anbietet, bei dem Sensor und 100 Mp ginge sicher auch mehr, selbst wenn die Mp auf 8 oder 12 fallen.
 
Ich bezog mich auf den Post zum Thema Blende und Zeit. Und da kompensiert MF halt über die ISO.
Schärfentiefe ist halt wie bei der X70.
Bei f2 wäre das halt sehr viel größer geworden bzw. diese Art Objektiv, was quasi nur Millimeter vor dem Sensor endet, vermutlich gar nicht möglich gewesen. So hörte sich das aus Interviews mit den Designern zumindest an. Das Objektivkonzept hat ja bei der RF die größten Linsen hinten und die kleinsten vorn. Dann hätte man deutlich nach vorne rausbauen müssen, wie bei der Q3, hätte dann aber vielleicht sogar den IBIS unterbringen können. Wollte man aber nicht, man wollte in der Tiefe die Analogie zur X100 und eben nicht zur Q3. Ist doch gut für die Q3, man stelle sich vor, die hätten die kopiert 😉.
Es soll auch Leute geben, die genau dieses flache Konzept gut finden. Eine Q unterscheidet sich ja kaum von einer DSLM mit Objektiven vorn dran, was den Formfaktor angeht.

Glaube ich gerne, dass das Objektiv so mit f/2.0 nicht möglich gewesen wäre. Es wird optisch gut korrigiert sein und ab Offenblende eine sehr schöne Eckschärfe bieten. Nur ist dabei leider eine Blende rausgekommen, die nur sehr beschränkt für Portraits taugt.
Ein ähnlich grosses f/2.0 hätte wohl 8 oder 10% Verzeichnung gehabt und offen eine weniger gute Schärfe am Rand. Wenn sie bei f/4 trotzdem gut ist, dann passt das immer noch für vieles, f/2.0 ist dann halt primär zum Freistellen.

Grade wenn es auch uim Freistellen geht, bietet eine A7cR mit dem 28/1.8 Viltrox oder einem 35/2.0 Apo Lanthar so viel mehr. Beides nicht riesige Linsen, beide recht gut auskorrigiert und mit Wechselbajonett. Ohne Wechselbajonett und mit mehr Korrektur der Verzeichnung per EBV geht es auch kleiner als diese beiden Linsen. Und man hätte das Objektiv ja auch ausfahrbar konstruieren können, um noch kompaktere Abmessungen beim Transport der Kamera zu haben. Gibt es mit Wechselbajonett auch schon einige, die auf das setzen, wenn das Objektiv bis tief in die Kamera rutschen kann, wie es ohne Wechselobjektiv gehen kann, wird das fast noch einfacher.

Wenn man natürlich alles mit Glas korrigieren will, dann wird es entweder nicht kompakt oder eben wie hier nicht lichtstark. Man hätte auch bestimmt eine Kamera mit rausfahrendem Objektiv bauen können, das mehr auf EBV Korrektur setzt, mit Objektiv in Transportstellung nicht grösser ist, nicht schwerer ist und doch f/2.0 bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bezog mich auf den Post zum Thema Blende und Zeit. Und da kompensiert MF halt über die ISO.
Schärfentiefe ist halt wie bei der X70.
Bei f2 wäre das halt sehr viel größer geworden bzw. diese Art Objektiv, was quasi nur Millimeter vor dem Sensor endet, vermutlich gar nicht möglich gewesen. So hörte sich das aus Interviews mit den Designern zumindest an. Das Objektivkonzept hat ja bei der RF die größten Linsen hinten und die kleinsten vorn. Dann hätte man deutlich nach vorne rausbauen müssen, wie bei der Q3, hätte dann aber vielleicht sogar den IBIS unterbringen können. Wollte man aber nicht, man wollte in der Tiefe die Analogie zur X100 und eben nicht zur Q3. Ist doch gut für die Q3, man stelle sich vor, die hätten die kopiert 😉.
Es soll auch Leute geben, die genau dieses flache Konzept gut finden. Eine Q unterscheidet sich ja kaum von einer DSLM mit Objektiven vorn dran, was den Formfaktor angeht.

Vielleicht nicht ganz so viele Werbetexte verinnerlichen^^
 
Die Kamera hat auf KB gecropt 60 MP und mit 35mm f/2.0 gehen ab halber Körper drauf im Querformat schon ganz gute Bilder. Da merkt man wenig von der Verzerrung des Gesichts durch das WW. Und 2x gecropt entpsricht der Ausschnitt noch ziemlich genau APSc. Ein 35mm mit f/2 war für APS gerne mal als günstiges Portrairobjektiv genommen, was wurde nicht an 35/1.8 alles verkauft - der Unterschied zwischen 1.8 und 2.0 ist da, aber sehr klein. Das wären immer noch 25 MP.

Man kann es auch mal so sehn: Die Leica Q3 hat ein lichststarkes 28er und kostet hier 5800 CHF. Mal sehn,, wo die Fuji sich beim Strassenpreis einordnet. Ob sie wirklich relevant günstiger ist, also mit 'ner 4 vorne dran? wenn es nachher um 300 oder 500 geht, ist das bei dem Gesamtpreis nicht so viel. Dafür hat die Leica halt "nur" 60 MP. Anderseits ist es 'ne Leica, davon geht auch gewisse Faszination aus.
 
das Bokeh finde ich auch nicht schlecht, dafür aber den Artikel
  1. It ships in both Silver and black just like Leica M and Q
  2. The top plate with its logo and manual dials screams Leica M
  3. It calls itself a rangefinder like the Leica M
  4. It even ships with a metal cap, squared lenshood and rope strap like Leica M and Q
Die Q gibt es nicht in silber
Fuji schreibt von Rangefinder-Style
einen rope strap lässt man sich bei Leica mit 80€ extra bezahlen
 
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