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Kamera Fujifilm Finepix X100

Vielleicht orientiert man sich bei der X100 ja eben doch eher an der Qualität hochwertiger Fuji-Objektive? Die ganze Kamera ist ja eher für einen etwas hochwertigeren Markt gedacht.

Das würde ich doch erstmal alles abwarten. Vielleicht ist ja ausgerechnet Fuji nicht so dumm, den Leuten, die so ein Gerät für teures Geld kaufen wollen, denselben optischen Müll vorzusetzen, wie man ihn bei manchen anderen neuen überteuerten "Pancakes" vorfindet.

Denke ich auch. Gerade mit dieser markanten "Hülle" darf man mehr erwarten als irgendeine billige Plastikscherbe.
Wenn das ganze Paket stimmig sein sollte, wäre es für mich eine echte Hosentaschen-zweit-knipse ergänzend zur großen FF Kamera.
 
ACR und bald Lightroom 3.X
Klaro kann man die RAWs dort öffnen... aber was bringt es mir, wenn ich nur ~75% aus den Bildern raushole?
Laut der Fuji-Nutzer soll der hauseigene Konverter die S- und R-Pixel ja noch besser interpretieren, als es ACR z.B. kann.
wäre mir neu. die schärfe ist geringfügig schlechter jedoch der rest in ACR deutlich besser.
da stört mich der weißabgleich/die farbwidergabe bei ACR (betrifft alle kameras) deutlich mehr.

ansonsten finde ich die idee von diesem viewfinder genial und als ich einmal über ähnliches bei dslrs schrieb waren jene beiträge die über meine "schlechte idee" schimpften sehr viele. wie sich herausstellte hatte pentax und nikon ein patent auf so etwas und fujifilm setzt als erster die idee über den messsucher um. gleichzeitig besteht die möglichkeit einen paralaxenfehler zu umgehen!:top:

wenn sie jetzt noch die garantiereparatur meiner s5 auf die reihe bekommen... :ugly:
 
PS: Weiss jemand, wie an der X100 manuell Fokussiert wird?
Direkt am vorderen Ring? Am Ring aber mit Motörchen wie bei den mFT-Linsen?
Oder an dem Rädchen oben rechts auf der Rückseite?

Das habe ich mich auch schon gefragt. Es gab mal an der Contax G1 und G2 eine Entfernungseinstellung mit einem Rädchen an der Kamera, das war aber in vieler Hinsicht nicht sehr gelungen. Wenn es nach den meisten Fotografen geht gehört wohl so ein Fokussierring ans Objektiv, wo er auch technisch gesehen gut hinpasst. Bei diesem flachen Objektiv sollte das eigentlich gehen.

Immerhin wissen wir aber eines über das neue Konzept bereits jetzt zuverlässig: es polarisiert zuverlässig :)

Übrigens gab es auch früher schon Edelkompakte mit fest eingebautem Objektiv, das ist wohl tatsächlich eine profitable Nische. Eine Yashica eletro 35, gar nicht mal ein Nischenprodukt sondern ein Bestseller, kostete früher satte 1000 DM - ein Leica M6-Gehäuse 2150 DM. So weit waren die damals gar nicht auseinander.
Dann gab es noch teure, nur in kleinen Stückzahlen gebaute Dinger wie die Contax TVS, die Konica Hexar oder als Designschmankerl auch so etwas wie die schräge Olympus "O. Product" die aussah wie eine Knipse aus einem Mangaheft, keinerlei technische Neuerungen enthielt, dafür aber sehr teuer war.

Die X100 wird bestimmt ihre Freunde finden. Aber bei der heute sehr schnellen Entwicklung von digitalen Modellen wird sie wahrscheinlich technisch eher eine "Momentaufnahme" sein.
 
nur noch einmal nebenbei:

Die Fujinon-Objektive im MF waren bereits in den 70/80er Jahren von sehr hoher Qualität, Fuji hat hochinnovative und in der Preisklasse sensationell gute Kompaktknipsen herausgebracht ( f30fd f31fd) , sie hat mit der S5 eine tolle Kamera herausgebracht, die immer noch von vielen sehr geschätzt wird (u.a. wegen der enormen Dynamik) und Fuji baut für die Hasselblad-Digitalrückteile sehr gute Objektive .
DArüber hinaus bauen sie momentan so ziemlich die besten Endoskope auf dem Markt (ebenfalls mit sinnvollen und innovativen Features) .

Wenn man sich diese "Jagdstrecke" mal anschaut, so erscheint zwar keine Euphorie, aber dennoch heftigster Optimismus keineswegs unangebracht, sondern nur allzu verständlich. Auch und gerade bei der Optik ! :)

Ich freue mich jedenfalls, endlich mal wieder was "senkrechtes" und vom Konzept her SEHR STIMMIGES auf dem von Gimmicks übersäten Markt zu sehen. Und wenn ich mir die X1 so betrachte, dann muss ich sagen, daß LEICA bei den Gimmicks mächtig mitmischt (vom Umlabeln mal ganz abgesehen) .

Es werde Frühjahr!

:)

Gruß
MF
 
vlt. hat fujifilm aber auch nur (noch) nicht mit dem fortschritt anderer hersteller mithalten können und "eingesehen", dass auch andere mütter töchter haben :)

wenn ich an einige schwierigkeiten mit fujisensoren denke, besonders der artefakte der SCCD sensoren und dann auf der anderen seite die neueren sonys....ich würde einen neuen sonysensor vorziehen. durch geschickte digitale aufbereitung lässt sich der minimal schlechtere dynamikumfang gut ausgleichen und bekommt dafür nicht nur video sondern auch eine gute auflösung :top:

edit: laut einem mitarbeiter vom deutschen fujiservice wird diese kamera auch in deutschland/europa erhältlich sein
 
Wenn das ganze Paket stimmig sein sollte, wäre es für mich eine echte Hosentaschen-zweit-knipse ergänzend zur großen FF Kamera.

Ich denke, da werden noch einige staunen. Auch wenn die Kamera jetzt im Forum "Kompaktkameras" daheim ist: sie ist gross.


Ich habe eigentlich keine Zweifel, dass man mit der Kamera eine gute Bildqualität erzielen wird.
Aber trotzdem wird sie ein Nischenprodukt sein. Dies aufgrund des Preises, aufgrund des beschränkten Einsatzgebietes (nicht jeder macht Streetfotografie mit fixen 35mm) und aufgrund der Grösse (sie liegt für die meisten jenseits der Immer-dabei-Grösse).
Aber wer mit den Einschränkungen leben kann und/oder will, wird eine interessante Kamera erhalten, welche zudem auch für viel Gesprächsstoff sorgen wird.
 
OK.... einmal noch, weil Ihr es nicht lassen könnt :D

@rud: zwei steinalte 6MP-Bomber und einen etwas neueren mit 12MP?
Alles ohne RAW? Na klasse.... da kann die interne EBV nach Lust und Laune schalten und walten :top: Ich bin eher für nackte Tatsachen ;)

----

Es ist doch wohl eher so, dass die meisten Fotografen das Wort "Flaschenboden" als Synonym für eigenes Unvermögen oder für optisches Anscheinswissen benutzen. DIe meisten "Flaschenböden" werden imho von den meisten Fotografen nicht annähernd ausgereitzt.

Ach wie süß... sind wir jetzt schon wieder bei den persönlichen Beleidigungen und vorgeworfenem Unvermögen der Kritiker angekommen? CA's, PF, Verzerrungen etc. sind wohl in erster Linie auf die Optik und weniger auf den Bediener zurückzuführen.

Du vergleichst eine HS10 mit eine Kamera mit FB? Wie soll man denn ein Superzoom mit einer FB realistisch vergleichen können? Da sind doch zwei Paar Schuhe und völlig andere Ausrichtungen!?

Mein Statement hierzu findest Du einige Seiten vorher.
Tu uns beiden einen Gefallen und lies doch bitte den Thread vollständig durch, bevor hier irgendwelche Sachen aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Welche Fuji Objektive sind denn deiner Meinung nach schlecht? (Kompaktknipskameras mit Winzigsensor mal aussen vor gelassen).

jedes Objektiv an den für mich brauchbaren Bridge-Kameras von Fuji war für meine Begriffe allenfalls als durchschnittlich zu bezeichnen. Hinzu kamen dann teilweise noch Nettigkeiten wie fehlendes RAW und/oder SuperCCD.
Dem geneigten Leser wird nicht entgangen sein, daß ich eigentlich in erster Linie stets für mich und mein Empfinden hierzu schreibe ;)

Ich glaube kaum, dass Fuji einen APS-C Sensor in ein Magnesiumgehäuse packt, einen neuen Sucher konstruiert und dann an der Optik spart.

Ich hoffe es und kann mir auch nicht vorstellen, daß Fuji dort Mist bauen wird.
Bin auf jeden Fall sehr gespannt...


Gruß,
Daniel
 
ansonsten finde ich die idee von diesem viewfinder genial und als ich einmal über ähnliches bei dslrs schrieb waren jene beiträge die über meine "schlechte idee" schimpften sehr viele. wie sich herausstellte hatte pentax und nikon ein patent auf so etwas und fujifilm setzt als erster die idee über den messsucher um. gleichzeitig besteht die möglichkeit einen paralaxenfehler zu umgehen!:top:

Es ist aber kein MESSSUCHER. Denn Messsucher und Aufofokus widersprechen sich.
Und wie umgehe ich den Paralaxenfehler? Da wird doch auch nur der "Rahmen" innerhalb des Suchers verschoben.
 
[...]brauchbaren Bridge-Kameras von Fuji war für meine Begriffe allenfalls als durchschnittlich zu bezeichnen. Hinzu kamen dann teilweise noch Nettigkeiten wie fehlendes RAW und/oder SuperCCD.
Fuji hat AFAIR noch nie eine Bridge-Kamera ohne RAW gebaut, höchstens ein paar billige Suppenzoom für den Einstiegsmarkt die man vermutlich nichtmal selbst gefertigt hat.
Von dem her kann ich mir nicht vorstellen was du meinst. Die meisten tatsächlich von Fuji gebauten Kameras haben einen Fuji Sensor (aka SuperCCD). Dafür dass du dich damit nicht erwärmen kannst kann niemand etwas.:ugly:
 
Ich habe sie mir gerade mal angeschaut. Sie sieht gut aus, sie fühlt sich gut an, die Größe entspricht dem was ich mir vorstelle (Direktvergleich mit der PenPan-Kombi) und der optische Teil des Suchers ist sehr gut. Leider ist der EVF noch ein Dummy und so richtig hat das Demomodell noch nicht funktioniert. Aber im Grunde ist sie genau was ich suche, sie wird mein µFT-System nicht ersetzen (dafür ist es zu flexibel, gerade im Urlaub), aber sinnvoll ergänzen. Allein die Bedienung über die Einstellräder ist herrlich. Jetzt erstmal den endgültigen Preis abwarten, und dann wird es ja auch noch etwas dauern bis sie erhältlich ist - Zeit zum sparen :top:
 
Zum Thema Schärfentiefeskala. [URL="http://www.fujifilm.com/photokina2010/pdf/catalogue/finepix_x100_catalog.pdf“]Hier[/URL] in der Broschüre, sieht man unter „Hybrid Viewfinder“, wie Foto aufgenommen wird. Unten ist eine Fokusskala mit weißem Bereich, vielleicht markiert dieser den Bereich der Schärfentiefe, ich weiß es nicht.
 
OK.... einmal noch, weil Ihr es nicht lassen könnt :D

@rud: zwei steinalte 6MP-Bomber und einen etwas neueren mit 12MP?
Alles ohne RAW? Na klasse.... da kann die interne EBV nach Lust und Laune schalten und walten :top: Ich bin eher für nackte Tatsachen ;)

Verstehe ich nicht ganz. Fuji hat doch gezeigt, das sie vernünftige Optiken bauen können. Außerdem: ich kenne keine Kamera, wo die interne Verarbeitung grundsätzlich schlecht ist. Und RAW? Das konvertierst Du ja auch, ob es damit besser oder schlechter wird, sei mal dahingestellt. Im Umkehrschluß unterstellt Du ja, das die Kamerahersteller nicht in der Lage sind, die interne Bildverarbeitung zu beherrschen.

----


Ach wie süß... sind wir jetzt schon wieder bei den persönlichen Beleidigungen und vorgeworfenem Unvermögen der Kritiker angekommen? CA's, PF, Verzerrungen etc. sind wohl in erster Linie auf die Optik und weniger auf den Bediener zurückzuführen.



Und wann stören PF, CA's und co.? Beim Pixelpeepen? Da kann man heute mit zwei Klicks beheben, wenn es überhaupt stört. PF, CA's und Verzerrungen sind vielleicht für irgendwelche praxisfernen Reviews interessant, die alles Testen, was man heute testen kann, aber nichts mit Fotografie zu tun haben. Und süß ist das auch nicht (?), ich habe keinen persönlich beleidigt. Allerdings ist "Flaschenboden" imho nicht mehr als ein Spruch.

Mein Statement hierzu findest Du einige Seiten vorher.
Tu uns beiden einen Gefallen und lies doch bitte den Thread vollständig durch, bevor hier irgendwelche Sachen aus dem Zusammenhang gerissen werden.



jedes Objektiv an den für mich brauchbaren Bridge-Kameras von Fuji war für meine Begriffe allenfalls als durchschnittlich zu bezeichnen. Hinzu kamen dann teilweise noch Nettigkeiten wie fehlendes RAW und/oder SuperCCD.
Dem geneigten Leser wird nicht entgangen sein, daß ich eigentlich in erster Linie stets für mich und mein Empfinden hierzu schreibe ;)

Eben. Eine Bridge ist eben ein Kompromiss, es liegt an sich im Konzept, einen möglichst größen Brennweitenbereich abzudecken, das dabei auch Einschnitte bei der messbaren optischen Qualität hinzunehmen sind, ist doch klar. Allerdings hinkt der Vergleich mit der HS10 gewaltig, zumindest hast Du dich ja selbst darauf bezogen. Den Unterschied zwischen Festbrennweiten und Superzoom kennst Du aber, oder? Übrigens ist der SuperCCD auch nicht der Weisheit letzter Schluß. Ich hatte eine F31, meine EX1 ist allerdings keineswegs schlechter. Ich kenne niemanden, der anhand des betrachteten Fotos sagen könnte, mit welcher Kamera/Sensor/Objektiv das Foto gemacht wurde.

Ich hoffe es und kann mir auch nicht vorstellen, daß Fuji dort Mist bauen wird.
Bin auf jeden Fall sehr gespannt...

Ich auch. Vor allem auf den Preis.

So, Besserwissermodus wieder auf Aus.

Gruß,

Ric3200
 
Moin,

Fehlt dafür nicht eine Entfernungsskala am Objektiv?
(Die Pancakes der PEN habe die auch nicht, ich weiss.)

Dafür ist der EVF da, hoffentlich mit einer Vergrößerungsfunktion.

Und wenn man das nicht braucht, sondern sich einfach auf den Kamera-AF verlassen möchte, und einfach nur unbeschwert durch ein echtes kleines Fenster in die Welt sehen, ohne Flimmerkram, dann nimmt man eben den optischen Sucher.

LG
Thomas
 
Angeblich 1700 Dollar, wobei es ja noch Monate dauert, bis sie erhältlich ist, da kan sich noch viel ändern, denn eine Antwort von anderen Herstellern wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Übrigens hat sie wohl denselben Sensor wie die Pentax K-x, Ricoh GXR und Nikon D90. Wir sprechen hier also wirklich nicht über eine echte High-End-Knipse mit besonderer Befähigung für rauschfreie 3200 ASA. Für den Preis bekommt man 2-4 DSLRs mit dem gleichen Sensor und Wechseloptik, nur mal so im Vergleich.
 
Die Mittelformat-Meßsucherkameras von Fuji haben sehr gute Objektive, da gibt es wenig zu meckern.
 
Die Mittelformat-Meßsucherkameras von Fuji haben sehr gute Objektive, da gibt es wenig zu meckern.

Stimmt. Auch die der xPan sind nicht schlecht.
Jedoch habe ich dort 1. VIEL größere Negative (was das ganze generell schon mal weniger kritisch macht) und zweitens schaut bei Filmmaterial niemand so genau drauf (was im Endeffekt aber auch nur beweist auf welch hohem Niveau heutzutage gejammert wird).
 
cmo, du warst doch der, der sich über die fehlende Schärfentiefeskala geärgert, hat, oder? Was sagst du denn zu meiner Theorie mit der eingeblendeten im Sucher?
 
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