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Kamera Fujifilm FinePix Real 3D_W3

AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Das ist schon richtig, ich habe mir die 3D W1 und W3 ausschließlich für 3D Fotografie gekauft. Für 2D habe ich meine DSLR mit Festbrennweite.

Aber dennoch. Die Bildqualität der beiden 3D Kameras ist nicht mehr zeitgemäß. Mein iPhone macht bessere 2 D Bilder!

Ich wiederhole mich: Dennoch gebe ich die 3D W3 nicht mehr her :D

Gruß Taner
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

ich wusste gar nicht dass die W1 und W3 bereits stereodisplays haben. ist das display der W3 wirklich so gut? es soll doch von fuji auch einen digitalen 3d-bilderrahmen geben. hat den schon jemand? wenn der eine ähnliche bildqualität wie das display hat, könnte ich ihn mir ganz nett vorstellen. mich kotzen die 3d-brillen ehrlich gesagt etwas an. ich hoffe es die techniker schaffen es bald mal autostereoskopische displays mit entsprechender qualität auch in großformat herzustellen.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

@oluv:

Habe zwar die Kamera nicht, aber durfte sie mal in einem Elektronikmarkt etwas testen. Kann mich nur db1nto anschliessen:
Das Display ist wirklich ein Hammer. Hätte nicht gedacht, dass das so gut rüberkommt! :top:
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Das Display der W3 finde ich absolut beindruckend. Um ehrlich zu sein das beeindruckendste an der ganzen Kamera ;)
Wie hier schon erwähnt wurde, gibt es für die Produktion von 3D Material auch andere / bessere Möglichkeiten.

Aber das autostereoskopische Display (ja ohne Brille) ist echt erste Sahne.

Das Display 3D V1 habe ich mal im Mediamarkt (Nürnberg) live gesehen. Da lief dann der Demo Modus mit Filmen und Fotos von Fuji. Ich konnte darauf kein verünftiges 3D sehen, egals aus welcher Postition und etfernung.

Ich gehöre zu den jenigen, die sich sowas kaufen wenn es taugt. Das Display sollte sich jeder Interessent zuvor live anschauen oder online bestellen mit der Option es zurückzugeben...

Gruß Taner
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Vom Display der W3 habe ich bislang fast nur Positives gehört. Einziger Kritikpunkt ist, dass es den Akku erheblich stärker belastet - Ersatzakkus in ausreichender Quantität aber auch Qualität sind Pflicht.

Den Bilderrahmen V1 von Fujifilm hatte ich, jedoch schickte ich ihn zurück. Mich störte das unruhige und pixelige Bild und der eingeschränkte Farbraum, insbesondere Hauttöne wurden bräunlich/rötlich.

Ich stehe kurz davor mich für eine W3 zu entscheiden, doch noch verunsichert mich die Videoqualität - bei YouTube sehen die verfügbaren Beispiele einfach nur schrecklich aus...unscharfe Matsche. Da sind die Minicamcorder wie die Kodak Playsport weitaus überlegen. Das darf doch nicht sein... :eek:
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

ich wusste gar nicht dass die W1 und W3 bereits stereodisplays haben. ist das display der W3 wirklich so gut? es soll doch von fuji auch einen digitalen 3d-bilderrahmen geben. hat den schon jemand? wenn der eine ähnliche bildqualität wie das display hat, könnte ich ihn mir ganz nett vorstellen. mich kotzen die 3d-brillen ehrlich gesagt etwas an. ich hoffe es die techniker schaffen es bald mal autostereoskopische displays mit entsprechender qualität auch in großformat herzustellen.

Ich habe leider ansonsten noch keine autostereoskopischen Displays gesehen, aber das von der W3 ist im Vergleich zur W1 ein riesen Schritt nach vorne. Ich konnte es selbst kaum glauben, wie gut damit schon 3D ohne Brille funktioniert. Zum Überprüfen der aufgenommenen Bilder ist schon sehr gut, wenn auch natürlich auf 3,5 Zoll keine besondere Tiefe zu erwarten ist.

Dazu hilft vielleicht folgendes:
Stereoskopisch erscheint bei einem durchschnittlichen Augenabstand von ca. 6 cm ein Punkt am Horizont auch in 3D nur dann "unendlich" weit weg, wenn er auf den beiden Projektionen (z.B. der Leinwand) um 6 cm horizontal versetzt angezeigt wird. Im Verhältnis zum Blickwinkel einer 35 mm KB Brennweite, auf die sich dann horizontal immerhin rund 3600 Pixel verteilen, sind dies dann nur wenige Pixel. Gibt man dies auf einem 3,5 Zoll Display wieder, erscheint ein Punkt am Horizont nur noch wenige Millimeter "tief" (wenn überhaupt), da sich der Augenabstand ja nicht verändert.

Eben aus diesem Grunde gilt bei der Wiedergabe: "Size Matters!"
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

es soll doch von fuji auch einen digitalen 3d-bilderrahmen geben. hat den schon jemand?

Ich habe irgendwo gelesen, dass Fuji gedenkt, den 3D V1 Bilderrahmen nun einzustellen. Angesichts des guten Kameradisplays der W3 wird er kaum noch Abnehmer finden.

Außerdem bietet Fuji inzwischen ja auch einen (wenn auch nicht gerade günstigen) 3D Printservice (Bilder mit Lenticularfolie für autosteroskopische Anzeige ohne Brille). Leider habe ich davon noch keine Bilder gesehen, werde aber demnächst mal ein paar zum Entwickeln geben. Derzeit kosten die noch rund 5 EUR pro Stück + noch einmal rund 5 EUR Porto (werden in Japan produziert) und 2-3 Wochen Wartezeit. Wird aber nur eine Frage der Zeit sein, wann sie dafür auch in Europa eine Fab aufmachen.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Vom Display der W3 habe ich bislang fast nur Positives gehört. Einziger Kritikpunkt ist, dass es den Akku erheblich stärker belastet

Das Display wird nicht mehr Strom saugen, als andere Displays in der Größe. Stromfresser sind aber die anderen Komponenten, die ja fast alle doppelt ausgelegt sind (zwei Sensoren, zwei Zoom- und Focus-Antriebe) und die höhere CPU-Leistung, die zum Verarbeiten des 3D-Materials erforderlich ist (doppelte Datenmenge!). Bei Fotos geht das noch, bei Videos kann man zusehen, wieder Akku leergelutscht wird.

bei YouTube sehen die verfügbaren Beispiele einfach nur schrecklich aus...unscharfe Matsche

YT-Videos können hier nicht als Maßstab gelten. Abgesehen davon, dass es auch ein bisschen darauf ankommt, was vor und hinter der Kamera passiert (und nicht nur innen drinnen), spielt auch die anschließende Art der Aufbereitung eine große Rolle. Selbst wenn man aber ein gut aufbereitetes Stereovideo hochlädt, komprimiert YT es wieder klein. Schlussendlich kommt dann noch der Flashplayer. Belässt man es hier bei der 360p Wiedergabe, kommt natürlich nur Matsch. Geht man hingegen auf 720p oder "Original", sieht es schon anders aus. Dann allerdings ist i.d.R. die Wiedergabe nicht mehr flüssig, weil der Flashplayer zur Umkodierung in die gerade gewünschte Darstellungsform sehr viel CPU-Leistung benötigt, die auf vielen Rechnern noch nicht bereit steht. Analysiere für einen echten Eindruck lieber das Video, das ich hier zum Download bereitgestellt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Schau mal in der Anleitung, ob der Fernseher auch 3D-Bilder im MPO-Format (so liefert es die Kamera) verarbeitet. Panasonic 3D-Fernseher sollen dies jedenfalls können. Auf Wunsch stelle ich so ein MPO mal zur Verfügung.

Ok, habe bemerkt, dass die Playstation 3 in der Lage sein sollte, das MPO-Format zu verarbeiten (MPO Format macht auch die Sony NEX3/5)!
Die PS3 wird ja voll auf 3d getrimmt...
Wär super wenn das funktioniert!

Daher: Kannst du bitte ein MPO zur Verfügung stellen? Danke!
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

jetzt sitze ich hier mit einer 3d brille vorm compi und meine familie amüsiert sich über mich !! nachdem jetzt alle mal geguckt haben sind wir schwer am staunen:top::top::top:
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

nachdem jetzt alle mal geguckt haben sind wir schwer am staunen:top::top::top:

Danke Jimmbob. Da mich Feedback zu dieser neuen Darstellungsform sehr interessiert (es geht nicht um Lob oder Tadel, sondern darum, welche Erfahrungen ihr beim Ansehen der Bilder macht) um daraus zu lernen, schlage ich vor, weitere Kommentare dazu wieder im Kamera-Thread zu platzieren, bevor es hier wegmoderiert wird.
 
3D-Foto als Ausdruck online bestellt

Ich habe mir zum ersten Mal eins meiner 3D-Bilder online bestellt und ausdrucken lassen bei http://www.3d-lentiprint.com

Jetzt kann ich die Bilder auch ohne Brille und ohne Display betrachten.
Der Druck sieht super aus und <<< Händlerbewertung gelöscht >>>
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

danke für den tipp mit lentiprint. weiss jemand obs da beschränkungen bezüglich stereobreite usw gibt?
ich habe schon öfter 3d-bilder mit einigen metern stereobreite gemacht, meistens waren es fernaufnahmen usw, mit 6cm stereobasis kommt man da nicht weit, wirkt alles flach.
die frage ist, ob lentiprint mit so einer extremen parallaxe überhaupt zurechtkommt. für 3d-brillen ist das kein problem, das gehirn schafft es locker in die tiefe zu sehen. aber bei lenticular aufnahmen gibt es meistens beschränkungen wie weit die entsprechenden bilddetails voneinander entfernt sein dürfen, damit die prismen das noch passend fürs jeweilige auge auffächern können.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Da hier Händler-Bewertungen ja nicht erlaubt sind, einfach mal der Tipp, selbst die Preise von denen mit https://www.fujifilmreal3d.com/ zu vergleichen. Natürlich zählt nicht allein der Preis, so dass hier weiterhin auch Erfahrungen gefragt sein dürften. Wird hoffentlich nicht mehr allzu lange dauern, bis die Preise und Mengen den Massenmarkt erreicht haben. Fuji ist dem jedenfalls schon ein ganzes Stück nähergerückt.

weiss jemand obs da beschränkungen bezüglich stereobreite usw gibt?
ich habe schon öfter 3d-bilder mit einigen metern stereobreite gemacht, meistens waren es fernaufnahmen usw, mit 6cm stereobasis kommt man da nicht weit, wirkt alles flach.
die frage ist, ob lentiprint mit so einer extremen parallaxe überhaupt zurechtkommt. für 3d-brillen ist das kein problem, das gehirn schafft es locker in die tiefe zu sehen. aber bei lenticular aufnahmen gibt es meistens beschränkungen wie weit die entsprechenden bilddetails voneinander entfernt sein dürfen, damit die prismen das noch passend fürs jeweilige auge auffächern können.

Ich glaube nicht, dass es für die maximale Stereobreite eine Abhängigkeit vom Wiedergabeverfahren gibt. Solange die Verfahren halbwegs sauber die Bildinformationen für das linke und das rechte Auge getrennt bekommen, sollte es egal sein. Da können ein paar Meter noch zu wenig sein (Fuji nennt auch Beispiele, wo aus dem fahrenden Auto oder einem Flugzeug, z.B Flug über das Gebirge, zeitversetzte Bilder gemacht werden) oder selbst 1 cm schon zuviel sein (im Makrobereich). Ob das Gehirn das geregelt bekommt, daraus noch ein 3D-Bild zu "sehen" oder schon zwei Einzelbilder oder einfach nur ein flaches Bild, hängt im Wesentlichen vom Verhältnis der Stereobasis zur Objektentfernung ab. Solange sich diese im Bereich von ca. 1:30 bis 1:50 bewegt, ist der Effekt gut. Damit ist die Fuji-Kamera mit ihren 7,5 cm Objektivabstand besonders günstig positioniert für alles, was sich im Bereich 2 - 4 Metern abspielt, also der Bereich, in dem man gerne einem "nahestehende" Menschen ablichtet. Das Beispielbild mit den Schleppern zeigt aber, dass auch bis ca. 50 Meter noch ganz gut differenziert wird.

Bei zusammengesetzten Einzelbildern spielen noch viele andere Faktoren eine Rolle (gleiche Brennweite, gleiche horizontale Ausrichtung, keine Unterschiede in der Verzeichnung, möglichst gleichmäßige Belichtung etc.), die über die Qualität der Wahrnehmung entscheiden. Das Bild von der Hafencity mit der Elbphilharmonie im Hintergrund hat hier schon einiges an Mühe gekostet.

Beim Betrachten durch Lentikular-Folien spielt dann eher der Blickwinkel und Abstand zum Bild eine Rolle, in dem die Bildtrennung sauber funktioniert. Zu große Abzüge dürften hier insofern ein Problem sein, dass sich allein dadurch schon der Blickwinkel zu den Ecken gegenüber der Bildmitte deutlich ändert. Ich kann mir nicht so recht vorstellen, wie ein Lentikulardruck im A2 Format noch wahrgenommen wird. Hier muss sicherlich auch der Betrachtungsabstand entsprechend groß sein.
 
AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Man muss natürlich sagen, das es für jede Distanz einen optimalen Augenabstand gibt und der 3D Effekt nur innerhalb eines näheren Distandsbereiches gut kommt. Die Fuji hat da ihre Vorteil, wo es um bewegte Inhalte oder Video geht. Mit jeder Kamera die schnelle Serienbilder macht, gehts per Schwenk auch.

Sorry die Exifs werden vom StereoPhotoMaker vernichtet.

Bild1 Samsung WB2000 und Pentax W60 nebeneinander ausgelöst.
Bild2,3,4 Panasonic FZ18
Bild5 äh weiss nicht mehr
 
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AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Also auf der Photokina waren die Ausdrucke, die sie dort von Fujifilm zur Präsentation an die Wand gehängt hatten einfach nur grottenschlecht und alle, die ich so beobachtet hatte, haben dies genauso gesehen. Auch der Digitale Bilderrahmen hat überhaupt kein brauchbares 3D ausgegeben. Absolut kein Vergleich zum Display der W3

Meine eigenen W3-Anaglyphenversuche - nach Bearbeitung mit dem Stereophotomaker - habe ich mal angehängt. Beim ersten Foto solltet ihr euch einige Sekunden Zeit nehmen für die Orientierung, denn dann kommt der Hund fast komplett aus dem Monitor raus. Wenn er nicht angeleint wäre, würde er wahrscheinlich auf die Tastatur fallen :) Ich weiß selbst noch nicht genau, warum das so geklappt hat. Hab die Kamera auch erst 3 Tage :confused:

Ich rate übrigens jedem dringend dazu, im Stereophotomaker die Halbtonvariante oder das Dubois-Verfahren anzuwenden. Ansonsten flackern ständig die dunklen Bereiche im Foto, wie hier in diesem Thread bei diversen Beispielbildern zu sehen ist. Auch sollte man unbedingt darauf achten, dass man den Scheinfensterkonflikt gut löst, damit auch wirklich nur die Motivteile "vor" dem Monitor zu sehen sind, die dort auch hin sollen, ansonsten wird das Gehirn noch mehr strapaziert als ohnehin schon bei diesen Fotos. Ich habe übrigens noch tagelang Probleme mit meinen Augen, wenn ich zu lange auf diese Anaglyphen gucke :ugly:

Grüße
Michael
 
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AW: Fujifilm FinePix Real 3D W3

Beim ersten Foto solltet ihr euch einige Sekunden Zeit nehmen für die Orientierung, denn dann kommt der Hund fast komplett aus dem Monitor raus. Wenn er nicht angeleint wäre, würde er wahrscheinlich auf die Tastatur fallen :) Ich weiß selbst noch nicht genau, warum das so geklappt hat.

Ja, das Bild ist schon recht extrem - mir aber auch zu anstrengend.

In der aktuellen Zeitschrift "c't" ist übrigens ein ganz interessanter Bericht von der 3D-Produktion der "Konferenz der Tiere". Da wird einiges darüber erklärt, wie sie es angestellt haben, dem Zuschauer möglichst wenig "weh zu tun".

Zum Rendern hatten die schon eine ganz nette Ausstattung (60 TB Diskspace, 250 Quadcore Workstations mit je 12 GB RAM... etc.)
 
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