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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Tasche / Bag Fujifilm Finepix HS20EXR / HS22EXR

mal keine technische Frage...welche tasche habt ihr für die hs20?

Ich schwöre auf gut verarbeitete Taschen von Lowepro, auf Holstertaschen sowieso, und auf integrierte Regenschutzhüllen.

Alles auf einmal gibt es in Form des

Toploader Zoom 45 AW

Hier geht es zur Produktpräsentation von Lowepro.

Die HS20EXR mit rückwärts aufgesetzter Streulichtblende und Tragegurt passt hervorragend hinein. In dem Fach auf der Innenseite des Deckels habe ich 2 SanDisk Extreme III 4 GB SDHC Speicherkarten und ein Mikrofaser-Putztuch untergebracht.
In der aufgesetzten Fronttasche habe ich einen Vierer-Satz von Sanyo Eneloops in einem blauen Stoff-Filteretui von B+W, einen Kenko Pro1 Digital Wide Band C-PL (W) 58mm Polarisationsfilter in der Originalbox, sowie einen HAMA Lipstick Optikpinsel untergebracht.

Das Ladegerät schleppe ich natürlich nicht täglich mit mir herum. Auf Reisen kommt dies in den Trolli oder Koffer. Ich habe drei Vierer-Sätze Eneloops, das sollte für alle Eventualitäten reichen. Die nächste Steckdose ist ohnehin nur selten länger als 24 Stunden entfernt (es sei denn, man ist per Boot im Donaudelta unterwegs oder in der Sahara ...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
@photourist

Vielen Dank GEstern für die Einstellungs Tips, Die Bilder Heute sind wesentlich Besser.
Ich habe auch mal verschiedene mit dem EXR Modus verglichen, er schein die Farben wesentlich Kräftiger hervor zu heben, während die unter P eingestellten werte Natürlicher sind.
Das Teil macht einfach nur Spaß.:top:
Grüße
Thomas
 
AW: HS20EXR: 22mm bis 660mm (@KB), nicht 24-720 !

Es ist ja nicht nur Schummel dabei. Es gibt Messtoleranzen und dann wird eben auch auf mehr oder weniger sinnvolle Werte gerundet. wer kauft eine Kamera mit 22,345112 mm - 687,38456 mm Brennweite?

Hinzu kommt dann sicher noch, dass es einen Entwurf oder ein Projekt für eben 24-720 mm gibt und sich dann in der Entwicklung technische Anpassungen ergeben. Aber die Werbemaschine läuft schon. Was tun? Hat schon mal ein Hersteller seine Brennweitenangaben geändert?

Manchmal hat man allerdings den Eindruck, dass in den Marketingabteilungen etwas mehr Kenntnis der Mathematik (hier: Rundungsregeln) angebracht wäre.

Es sind keine "Messtoleranzen", es sind die unvermeidbaren "Fließband-Fertigungstoleranzen" in dieser Massenfertigung und Preiskategorie! ;)
 
Hat die HS20 nahezu gleiche Auslösezeiten wie die Kameras im DSLR-Bereich oder muss mein nächstes Brautpaar wieder minutenlang warten bis ich sie 3-4 mal im "Kasten" habe.

Welche Eneloops nutzt ihr? Reichen die 2000er?
 
Welche Eneloops nutzt ihr? Reichen die 2000er?

Ich nutze 2000er Eneloops - bisher ohne Probleme.
Dazu verwende ich das Original-Sanyo-Stecker-Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung zur Aufnahme von vier Akkus (es passen sowohl AAA als auch AA); dieses Ladegerät gibt's im Set mit vier 2000er Eneloops für ca. 25,- Euro.
Die vier blauen LEDs zur Anzeige des Ladevorgangs sind von außen nicht erkennbar; sie sind unterhalb der vier Steckplätze im Gehäuseinneren verbaut und leuchten durch das weiße Gehäuse hindurch.

Achtung: es gibt auch ein etwas preiswerteres Set mit einem fast identischen Ladegerät, welches jedoch keine Einzelschachtüberwachung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Fokusieren braucht sie etwas länger als z.B.: die Nikon D5100 (ist der einzige Vergleich den ich habe). Aber ist erst Fokusiert gehts eigentlich Blitz schnell mit dem Abdrücken.

Eneloop verwende ich die 1900mAh einfach weil sie grad günstig waren, die reichten trotz viel Herumspielerei und langem eingeschaltet lassen für mehr als 500 Fotos.
 
mal keine technische Frage...welche tasche habt ihr für die hs20?
Ich dachte mir: Coole Kamera, coole Tasche. Also eine Crumpler! Und zwar Jimmy Bo 300 (Crumpler Seite). :top:
Schau Dir das Video rechts an. :D

Ladegerät passt allerdings auch nicht rein. Wozu sollte man das aber auch unterwegs mitschleppen, wenn man mit zwei Akkusätzen deutlich über 1000 Bilder machen kann? Ich habe in der Tasche einen zweiten Akkusatz, einen Polfilter, ein Mini-Stativ (Schwanenhals) und eine Ersatz-Speicherkarte.
 
@Goddy: Genau das meinte ich. Mein Kumpel knipste nämlich mit seiner Nikon unaufhaltsam drauf los, während ich wartend auf meine Panasonic schaute. Vielleicht haben da auch die Z8 und die Class 4-Karte einfach nicht so gut zusammen gespielt. ;)

@THX2008: Die Tasche ist mal uuurst geil :p
 
Guten Morgen!

Ich habe meine HS20 gestern Abend für Fotos bei einer Skatenight eingesetzt. Anfangs ging das auch noch gut und ich fand die Kamera erstaunlich schnell. Später am Abend war dann das Zusammenspiel der Lichtverhältnisse und der schnellen Bewegungen etwas problematisch. Am rechten Bildrand sind die Personen auf den Fotos unscharf, während die Menschen in der Bildmitte noch gut zu erkennen sind. Vielleicht hat ja der ein oder andere einen (Einstellungs-) Tipp, wie ich das beim nächsten Mal noch besser hinbekomme? Ich habe in meiner "Not" und Unerfahrenheit gestern übrigens mit dem vorgegebenen Sportmodus fotografiert bzw. ein wenig experimentiert.

Für Brautpaare sollte meiner Meinung die HS20 auf jeden Fall reichen, es sei denn einer von beiden überlegt es sich und geht im Halbdunkeln stiften ..... Und selbst dann ist es bestimmt nur eine Einstellungssache an der Kamera, wie gut man das festhalten kann ..... :lol:

Auch wenn der ein oder andere nun vielleicht die Pocken bekommt: ich habe mir eine Kameratasche und 2300mAh Akkus aus dem Supermarkt gekauft und bin mit beidem sehr zufrieden! Die 1x (im Ansmann) geladenen Akkus halten nun schon für ca.300 Bilder ohne dass ich die Batterieanzeige in der Kamera gesehen habe und in die Tasche (mit Regenhülle) bekomme ich (bis auf mein klobiges Ladegerät) auch alles rein. Dennoch werde ich mir demnächst auch die vielgelobten Eneloops zulegen.

Alles in allem bin ich nach wie vor zufrieden mit der HS20 und habe viel Spaß damit.

Euch allen ein schönes Wochenende und gutes Fotowetter!
Gruß

Rallepop
 
Für Brautpaare sollte meiner Meinung die HS20 auf jeden Fall reichen, es sei denn einer von beiden überlegt es sich und geht im Halbdunkeln stiften ..... Und selbst dann ist es bestimmt nur eine Einstellungssache an der Kamera, wie gut man das festhalten kann ..... :lol:

Das kommt darauf an was Du fotografieren möchtest. Eben mal das Brautpaar ablichten ist sicherlich kein Problem. Aber oft sind nicht gerade hervorragende Lichtverhältnisse in Standesamt und Kirche.

Gerne werden auch Portraits geschossen bei denen die Freistellung eine Rolle spielt. Eigentlich ist das die Domäne der DSLR und da beißt auch keine Maus den Faden ab :D

Eine Bridge (auch die HS20) ist dafür nicht das geeignete Werkzeug. Ich spreche da aus Erfahrung. ;)
 
Am rechten Bildrand sind die Personen auf den Fotos unscharf, während die Menschen in der Bildmitte noch gut zu erkennen sind. Vielleicht hat ja der ein oder andere einen (Einstellungs-) Tipp, wie ich das beim nächsten Mal noch besser hinbekomme?

Falls Du mit (EXR-)Automatik oder in "P" fotografiert hast: gerade im Weitwinkel würde ich, statt Offenblende (f/2.8) zu verwenden, auf f/4 abblenden - dann sind auch die Bildränder scharf. Hierfür empfiehlt es sich, die Kamera im Modus "A" zu betreiben und die Blende fest vorzugeben. Allerdings bedeutet dies bei wenig Licht, dass man mit der Empfindlichkeit (ISO) noch deutlich weiter hochgehen muss. Den ISO-Wert würde ich allerdings auch nicht der Automatik überlassen, sondern ebenfalls - gemäß der Faustregel sowie unter Berücksichtigung des Stabilisators und ggf. weiteren Stabilisierungsmöglichkeiten, wie etwa durch Anlehnen, Aufstützen etc. - manuell vorgeben. So lässt sich garantieren, dass man am Limit arbeitet (kleinst möglicher ISO-Wert) und längst mögliche Belichtungszeit.

Außerdem würde ich die Auswahl des AF-Feldes ich nie der Automatik überlassen. Du solltest den Vari-AF einstellen und das Fokusfeld vor dem Fokussieren dorthin verschieben, wo sich das Hauptmotiv befindet (falls dies Personen am rechten Bildrand sein sollten, wäre also das AF-Feld auf den rechten Bildrand zu verschieben). Dies spart wertvolle Zeit gegenüber der Methode des Fokussierens mit dem zentralen AF-Feld mit anschließendem Verschwenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten!

Ich denke, da wird wieder der unterschiedliche Anspruch an Fotos und damit auch an das "Werkzeug" Kamera deutlich, Goddy. Ich bin (noch!) jemand, der bisher "mal eben" das Brautpaar geknipst hat. Du gehst da ganz anders dran und "fotografierst" eben schon. Bis zur Hochzeit meiner Kinder hab ich das dann vielleicht auch drauf ... ;)

@ photourist: Mit dem ISO Wert habe ich schon gespielt. Der Hinweis mit der Wahl des AF-Feldes ist aber sicher gut! Kannst du mir die "Faustformel" nennen, auf die du dich in deiner Antwort beziehst?

Für einen unerfahrenen Nutzer der HS20 und Neuling in der Welt der Fotografie ging halt alles gestern etwas schnell ..... Dazu kommt noch, dass ich Westfale bin! Ich bin auch noch richtig erschöpft und werde mich daher heute ausschließlich auf nicht bewegliche Motive stürzen ..... :p

Gruß Rallepop
 
Für einen unerfahrenen Nutzer der HS20 und Neuling in der Welt der Fotografie ging halt alles gestern etwas schnell ..... Dazu kommt noch, dass ich Westfale bin! Ich bin auch noch richtig erschöpft und werde mich daher heute ausschließlich auf nicht bewegliche Motive stürzen ..... :p

Gruß Rallepop

Das Problem ist einfach die Zeit. Bei bewegten Motiven nützt dann auch der Stabi nur bedingt was. Also mußt Du alles tun, um möglichst kurze Zeiten zu bekommen. Das geht mit mehr Licht und wenn keins da ist, eben mit mehr Empfindlichkeit (ISO).

Eine Faustregel ist dabei der Kehrwert der Brennweite. Also bei 500mm 1/500 Zeit um auf der sicheren Seite zu sein. Bei statischen Motiven hilft auch ein Einbein und nicht zu vergessen das Stativ (ist aber nicht überall einzusetzen).

Mann sollte auch, nach Möglichkeit, vorher die Location besichtigen. Dann kann man in aller Ruhe verschiedene Modi und Setups ausprobieren.
 
@ photourist: ... Kannst du mir die "Faustformel" nennen, auf die du dich in deiner Antwort beziehst?

Die Faustformel dient zur Abschätzung derjenigen längsten Belichtungszeit, die man ohne Stabilisierung, also freihand, noch halten kann.

Die Belichtungszeit in Sekunden sollte nicht länger sein, als der Kehrwert der kleinbildäquivalenten Brennweite in Millimetern.

Die kleinbildäquivalente Brennweite ist ja auf dem Objektivtubus aufgedruckt.
Wenn ich also auf 150mm zoome (Brennweite), dann sollte die Belichtungszeit nicht länger als der Kehrwert von 150 in Sekunden, als 1/150s, sein.
Dieser Wert ist allerdings noch wegen des Stabilisators zu korrigieren. Nehmen wir einmal an, dass dieser zwei Blendenstufen kompensieren kann, dann kann man die Belichtungszeit zwei Mal verdoppeln (1/150s -> 1/60s -> 1/30s).

Weiteres Beispiel für 600mm (d.h. so ziemlich voll ausgefahrenes Tele):
Die Faustformel gibt 1/600s als längste Belichtungszeit vor, korrigiert um zwei Blendenstufen für den Stabilisator ergibt 1/150s.

Darüber, wieviel Blendenstufen der Stabilisator tatsächlich kompensieren kann, kann ich noch keine gesicherte Ausssage treffen. Optische Stabilisatoren von Canon schaffen durchaus vier Blendenstufen. Die Sensor-Shift-Technologie, die auch bei der HS20EXR zur Anwendung kommt, schafft in der Regel nicht so hohe Werte. Macht Fujifilm hierzu irgendwo Angaben? Anderthalb bis zwei Stufen sollte der Stabi aber schaffen.

Die Anwendung der Faustformel setzt eine sehr ruhige Kamerahaltung und Auslösung ohne Verreißen voraus - dies kann man auch üben. Man muss einen stabilen aber nicht angespannten aufrechten Stand haben, leicht breitbeinig, den einen Fuß etwas vorgesetzt, die Kamera in beiden Händen mit einer Hand am Griff, mit der zweiten das Objektiv von unten umfassend, die Ellbogen auf dem Brustkorb aufgestützt, den Sucher fest am Auge (gegen den Schädelknochen gepresst) haltend. Die Auslösung sollte - ohne jedweden Kraftaufwand - während des ruhigen Ausatmens erfolgen.

Zu berücksichtigen ist grundsätzlich auch, dass der eine Mensch eine ruhigere Hand hat, als der andere (z.B. Alters-Tremor).
 
Dieser Wert ist allerdings noch wegen des Stabilisators zu korrigieren. Nehmen wir einmal an, dass dieser zwei Blendenstufen kompensieren kann, dann kann man die Belichtungszeit zwei Mal verdoppeln (1/150s -> 1/60s -> 1/30s).

Das trifft aber nur bei statischen Motiven zu. Wenn Motivbewegung mit im Spiel ist, sieht das alles wieder anders aus. Gerade das wird von vielen Anfängern nicht berücksichtigt. Die Folge ist dann eine unberechtigte Kritik an der Funktion des Stabilisators :D
 
Diese Faustformel ist mir neulich schon in meinem Buch untergekommen, danke noch mal für eure Hinweise!

Ich habe mir eben noch mal die Bilder von gestern angesehen und finde sie gar nicht sooo schlecht. Von ca. 100 Bildern musste ich vielleicht an die 15 löschen. Einige andere hättet ihr bestimmt besser hinbekommen, aber als Erinnerung sind sie zumindest noch brauchbar. Bei allen Umständen, von denen wirklich viele auf meine mangelnden Kenntnisse und mangelnde Erfahrung im Umgang mit der Kamera zurückgehen ist das für meine Begriffe immer noch eine gute Ausbeute.

Mit Bildstabilisator meint ihr doch den "Dualen Verwacklungsschutz" der HS20, oder? Habt ihr den auf 1 oder 2 gestellt? Position 2 spart bestimmt Strom, oder? Was spricht für welche Einstellung?

Rallepop
 
Fuji HS 20

Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Da ich demnächst eine USA RUndreise mache, habe ich mir eine neue Kamera zugelegt. Bisher fotografiere ich mit einer Sony T100, öfters auch im manuell Modus. Am kauf einer neuen Kamera um gute Bilder zu machen hat mich an den Dslr immer das Ganze Zubehör und auch die Kosten für ein Wechselobjektiv abgeschreckt. Ich habe vor ein paar Wochen einen Bekannten getroffen, er ist Fotograf für eine Tageszeitung, und er hat mir die HS20 empfohlen. Er hat sie sich auch zugelegt um im Urlaub mit einer Kamera ohne Zubehör einen großen Bereich abdecken zu können.
2 Wochen später habe ich die Kamera dann im Geschäft gekauft. Den Zusatzblitz habe ich bestellt, da der Händler mir keinen Liefertermin nennen konnte. Ich habe jetzt schon viel mit der Kamera probiert. Soweit ich das beurteilen kann macht die Kamera wirklich schöne Bilder, der Kauf hat sich für mich aufjedenfall gelohnt. Was vielleicht nicht so ganz optimal ist, ist der LCD Sucher und die manuelle Scharfstellung, aber ich kann problemlos damit leben.

Jetzt zu meinen Fragen:
Ich mache meine Bilder im Modus M.
Ich habe gelesen, dass photourist seine Einstellungen gepostet hat.
Leider sehe ich aber ehrlich gesagt keinen Unterschied bei den Einstellungen was die Schärfe, Farbe und Rauschreduktion angeht.
Desweiteren würde ich gerne wissen was der Dynamikbereich angibt. Auch hier sehe ich bei 2 Vergleichsbildern keinen Unterschied. Ich habe allerdings auch keinen kalibrierten Monitor, sondern nur ein Notebook LCD.

Besten Dank im voraus, Gruß

elektriker2011

EDIT:
mir ist noch eine Frage aufgefallen, und zwar habe ich das mit der Faustformel im Beitrag #1817 schon oft gelesen. Allerdings ist es ja so, dass die Kamera ja im Display den Zoom anzeigt und nicht die Brennweite in mm. Ist vielleicht eine blöde Frage, aber wie weiß ich dann, welche Brennweite ich bei xx Zoom habe, ohne auf das Objektiv zu schauen??

Gruß
 
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