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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Wirklich interessant wäre der EXR DR=400% Modus bei Bildgröße "M".
Mir ist bekannt, dass man es nicht allen recht machen kann :D
Die Bilder beziehen sich auf eine PM und weil hier nach mehr Bildern gefragt wurde, habe ich sie hier hochgeladen, statt sie per Mail zu versenden. Muss aber nächstes Mal nicht sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich bin nun glücklicher Besitzer einer Nikon D5000 und verabschiede mich aus diesem Thread.
Er hat mir sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen! ;)
Vielen Dank
Sqwirrel
 
Witzig nur, dass in andere Fachmagzinen, die Auflösung deutlich besser gesehen wird.
Wieder ein Beweis dafür, dass ein Test eben doch nicht objektiv sein kann.
Mea culpa, ich wollte ja nun jedem Test blind glauben.;)

Zu erst mal ein frohes Osterfest allesamt. Ihr habt allen Anschein nach, schon früh Ostereier gesucht? :-)

In welchen Fachmagazinen zur Zeit noch, dass würde mich sehr interessieren. Es wäre schön wenn Du mal Namen nennen könntest, da ich mich im Moment noch voll in meiner Entscheidungsfindung befinde, HS20 ja oder nein.

Danke und Gruß.
Fotodevil
 
Finde ich völlig in Ordnung.

Frohe Ostern,

kannst du mir mal die Zeitschriften nennen, wo die HS20 getestet wurde!;)
 
Frohe Ostern,

kannst du mir mal die Zeitschriften nennen, wo die HS20 getestet wurde!;)

Klar: FOTOHITS 05/2011

http://www.fotohits.de/tests-technik/aktuelle-kameratests/adetail/fujifilm-hs20-exr/

Von den 3456 Linien pro Bildhöhe werden laut FOTOHITS nur 2203 Linien aufgelöst. Wenn man die beiden Testbilder, das Modell im roten Pulli und den Testkoffer, in GIMP auf 1920x2560 per Sinc (Lanczos) herunterskaliert - das ist in der Bildhöhe also noch etwas weniger, als an Linien gemessen wurde - und anschließend mit dem Plugin EAW Sharpen mit Standardwerten nachschärft, dann sind die Bilder immer noch weit davon entfernt, technisch einwandfrei auszusehen.

Leider sind auch in dieser Verkleinerung von 4,9 Megapixeln immer noch größere Flecken erkennbar, bei welchen die Rauschfilterung die Details vernichtet, z.B. in den Haaren oder aber in der Struktur des roten Pullis. Wir sprechen hier nicht von dunklen Tonwerten in den Schatten, sondern von mittleren Tonwerten! Die Bildqualität ist - nach der tatsächlichen Auflösung - also noch deutlich geringer, als bei einer 5-Megapixel-DSLR.

Man sollte ja bedenken, dass zur Linienmessung eine Vorlage mit recht hohem Kontrast (schwarz-weiß) verwandt wird (z.B. Siemensstern o.ä.). Motive im freien Feld bestehen aber nicht aus sich abwechsenden schwarzen und weißen Linien, sondern aus Details mit viel geringerem Kontrastunterschied, wie eben hier den blonden Haaren oder dem Strickmuster des Pullis. Leider versagt die Kamera hier. Man wird wahrscheinlich auf 2 Megapixel heruntergehen müssen, bis in der 1:1-Ansicht die Matschflecken nicht mehr zu erkennen sind.

Schade eigentlich, denn von den haptischen Voraussetzungen her hätte die Kamera das Zeug zu einem - wie auch immer bewerteten - Ersatz einer Einsteiger-DSLR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man wird wahrscheinlich auf 2 Megapixel heruntergehen müssen, bis in der 1:1-Ansicht die Matschflecken nicht mehr zu erkennen sind.
Das mag stimmen - aber warum sollte man das tun? In welchen Fällen ist eine 1:1-Ansicht praxisrelevant? Worüber reden wir hier eigentlich? Über das theoretische Maximum eines Messgeräts oder über die Alltagstauglichkeit eines Gebrauchtgegenstandes?

:confused: :confused: :confused:

PS: Während die ganzen Zweifler sich hier noch Gedanken über einzelne Pixel machen, habe ich mit meiner HS20EXR mittlerweile ca. 1500 Bilder gemacht. Und je länger ich mit der Kamera fotografiere, desto mehr Spaß macht es!
:lol: :top:
 
Bei dem Fotohits-Test wurde auch die Coolpix P500 getestet, die bei der Bildqualität/Auflösung wesentlich besser abschneidet. Wenn man sich dann aber die Portraitbilder anschaut und mal einen Blick auf den roten Stoff wirft, dann....

Am besten man macht sich selber ein Bild, welche Kamera hier verhältnismäßig gute Ergebnisse liefert.
 
... glaube keinem Test, den Du nicht selbst gefälscht hast... oder so ähnlich :rolleyes:

Auflösung alleine macht noch lange kein gutes Bild aus.
 
Worüber reden wir hier eigentlich? Über das theoretische Maximum eines Messgeräts oder über die Alltagstauglichkeit eines Gebrauchtgegenstandes?

PS: Während die ganzen Zweifler sich hier noch Gedanken über einzelne Pixel machen, habe ich mit meiner HS20EXR mittlerweile ca. 1500 Bilder gemacht. Und je länger ich mit der Kamera fotografiere, desto mehr Spaß macht es!
:lol: :top:

Ich finde diese, Deine Einstellung, eine sehr vernünftige Sichtweise und stimme Dir vollumfänglich zu. :top:

Ich freue mich auch auf meine HS20.:D

BTW: Kann mich noch an die FZ50 von Panasonic erinnern. Was hat man darüber alles lesen *dürfen*. Ich habe damit hervorragende Bilder gemacht und war stets zufrieden.

EDIT:
@tiefi676 & rolly22:


Ist ebenfalls mein Gedanke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar: FOTOHITS 05/2011

http://www.fotohits.de/tests-technik/aktuelle-kameratests/adetail/fujifilm-hs20-exr/

...dann sind die Bilder immer noch weit davon entfernt, technisch einwandfrei auszusehen.
...
...
Leider sind auch in dieser Verkleinerung von 4,9 Megapixeln immer noch größere Flecken erkennbar,
...
...
Die Bildqualität ist - nach der tatsächlichen Auflösung - also noch deutlich geringer, als bei einer 5-Megapixel-DSLR.
...
...
bis in der 1:1-Ansicht die Matschflecken nicht mehr zu erkennen sind.

Schade eigentlich, denn von den haptischen Voraussetzungen her hätte die Kamera das Zeug zu einem - wie auch immer bewerteten - Ersatz einer Einsteiger-DSLR.


Herzlichen Glückwunsch:top: Du hast bewiesen, dass jedes System seine Grenzen hat :evil: die eigentlich niemanden interessieren


C.
 
Ich habe mich nun doch entschlossen, die HS20 wieder zurückzugeben, da sie meinen Erwartungen nicht entspricht. Vielleicht habe ich ja die Latte zu hoch gelegt, aber ich war der Meinung, dass sich in den letzten Jahren doch auch eine Weiterentwicklung in Sachen Bildqualität ergeben hätte. Dem ist aber nicht so.
Die technischen Möglichkeiten werden zwar rasant ausgebaut (gigantischer Brennweitenbereich, Videomöglichkeiten), aber es erscheint mir alles noch nicht ausgereift. Zu viele Kompromisse beeinträchtigen das, was eigentlich herauskommen sollte: ein technisch gutes Foto.
Man muss bei der HS20 pro Aufnahmesituation zu viele Parameter beachten, um ein optimales Foto zu erhalten. Die Kamera nimmt einem zu wenig ab, d.h. ich finde sie zu kompliziert.
Deshalb warte ich noch ein bisschen, bis die Hersteller "meine Spezialkamera" entwickelt haben ;)

Aber das ist natürlich nur meine persönliche Auffassung. Die HS20 ist im Rahmen ihrer Möglichkeiten sicher eine gute Allroundkamera und ich wünsche allen, die damit arbeiten, schöne Bilder!
 
Ich habe mich nun doch entschlossen, die HS20 wieder zurückzugeben, da sie meinen Erwartungen nicht entspricht.

Finde ich völlig in Ordnung, wenn Du das persönlich so für Dich herausgearbeitet hast.

Man muss bei der HS20 pro Aufnahmesituation zu viele Parameter beachten, um ein optimales Foto zu erhalten. Die Kamera nimmt einem zu wenig ab, d.h. ich finde sie zu kompliziert.

Genau das ist es, was ich an Kameras so sehr mag. Sie soll mir praktisch nichts, oder nur sehr wenig abnehmen. Sie soll mir Möglichkeiten eröffnen, die ich zu nutzen bereit und in der Lage bin.
Kompliziert ist dabei relativ.

Deshalb warte ich noch ein bisschen, bis die Hersteller "meine Spezialkamera" entwickelt haben ;)

Hmm, da wirst Du noch mehr als ein *bisschen* warten müssen....:D

Ich denke, dass für Dich, bitte nicht falsch verstehen, eine Automatik Kamera, die gute Bilder liefert aber wenig Eingriffsmöglichkeiten besitzt, die bessere Wahl ist. Diese Kameras gibt es genug.

Ich kenne solche, Deine, Entscheidung zu Genüge aus der DSLR Fraktion.
Da gibt es Leute, die kaufen sich eine hochpreisige DSLR und erwarten perfekte Bilder, nur weil sie mit Glas 3000 EUR ausgegeben haben. Sie werden aber kläglich enttäuscht und verzweifeln daran. Schreiben dann so etwas wie: Da hat meine kompaktkamera für 300 EUR bessere Bilder gemacht....

Ich denke, eine Kamera und das was sie zu leisten in der Lage ist, muss zu den persönlichen Bedürfnissen und dem persönlichen Zeitmanagement passen.
Nur dann kann man adäquate Ergebniss erwarten.

Wünsche Dir viel Erfolg auf der Suche nach der richtigen Kamera.
Sollte eigentlich kein Problem darstellen.:top:
 
Ich bin von einer DSLR hin zur HS10.
War sehr intersssiert an der HS20,bin aber am Ende doch wieder zurück zu einer DSLR (OLYMPUS E-600 kompakt und handlich)
Und das ist gut so!!:top:
 
Von der DSLR zur HS20, dass kann auch nicht funktionieren.
Die reine Papierform spricht faktisch in allen Punkten dagegen.

Im vorliegenden Fall kann eine Bridge, egal welche auch immer, in meinen Augen nur eine Ergänzung oder eine Kamera für besondere Einsätze sein.
 
Hi CannokiN,

wirklich nett, dass Du eine "Automatik-Kamera" für mich am geeignetsten hältst :D:D

Ich glaube Du verstehst mich nicht richtig, oder ich habe mich falsch ausgedrückt: ich fotografiere normalerweise mit einer Spiegelreflex + 3 Wechseloptiken, um den ganzen Brennweitenbereich abzudecken (das mache ich amateurmäßig schon seit 40 Jahren).

Die Vorteile einer ZUSÄTZLICHEN Bridge-Kamera sehe ich im Gewichtsvorteil und in der unkomplizierten Handhabung (kein Objektivwechsel, kein Verstauben des Sensors, eine gewisse Schnappschuß-Bereitschaft). Bei meiner jetzigen Bridge (Leica/Panasonic FZ50) habe ich das bereits, und sie macht hervorragende Fotos. Diese Kamera ist allerdings schon 5 Jahre alt, und da hatte ich gehofft, dass in der Zwischenzeit eine SINNVOLLE Weiterentwicklung stattgefunden hätte. Dem ist - aus meiner Sicht - aber nicht so! Die alte Kamera liefert im direkten Vergleich genauso gute Bilder ab, wie die HS20, wenn nicht sogar bessere, - und das ist doch enttäuschend, oder?

Zur Zeit ist die Suche nach meiner "Ideal-Bridge" ziemlich schwer, da sich z.Zt. ALLE Hersteller den gleichen Features verschrieben haben: Superzoom durch kleinen Sensor, High-End-Video, kleines, mit vielen Schalterchen übersähtes Gehäuse.
Ich warte nun darauf, dass einer ausschert und sich mal wieder vorrangig um eine möglichst gute Bildqualität kümmert. Dazu noch: so viel Zoom wie sinnvoll + möglich, großer LCD, guter Sucher, brauchbare Video-Funktion.
Dann wäre ich schon zufrieden ...
 
Diese Kamera ist allerdings schon 5 Jahre alt, und da hatte ich gehofft, dass in der Zwischenzeit eine SINNVOLLE Weiterentwicklung stattgefunden hätte. Dem ist - aus meiner Sicht - aber nicht so! Die alte Kamera liefert im direkten Vergleich genauso gute Bilder ab, wie die HS20, wenn nicht sogar bessere, - und das ist doch enttäuschend, oder?

Das ist aber nur deshalb enttäuschend, weil die Hersteller keine "echten" Nachfolger mehr hergestellt haben.
Enttäuscht sind nur die, die sich vorher haben täuschen lassen. Jeder der sich mit der digitalen Fotografie etwas näher beschäftigt, muss vorher schon zu dem Schluss kommen, dass solche Superzoommodelle diese hohen Erwartungen nicht erfüllen können.

Entweder man gibt sich mit der guten alten FZ50 oder der Leica Variante zufrieden (sie macht ja schließlich nach 5 Jahren keine schlechteren Bilder), oder schaut sich nach einem jüngeren Modell um, dass weniger Brennweite und kein CMOS Sensor hat.

Wer es kleiner haben möchte, der kann sich auch im mFT Bereich umschauen. Ich konnte z. B. die GH1 bei einer Hochzeit prima als Videokamera und Stillkamera einsetzen. Mit dem 14-140mm Objektiv war ich dazu bestens bestückt (auch ohne Wechsel).

Heute regiert die Gier nach immer mehr Features, immer kleinere Modellen, alles umfassende Austattung, mehr Brennweite im Tele + WW-Bereich. Die Industrie bedient diese Gier und scheint nicht schlecht damit zu fahren.

Auf der Strecke bleibt dann halt die "gute", technische Bildqualität.


Ich warte nun darauf, dass einer ausschert und sich mal wieder vorrangig um eine möglichst gute Bildqualität kümmert.

Das wird aber sicherlich nicht so schnell im Bereich Superzoomkamera passieren.

Dazu noch: so viel Zoom wie sinnvoll + möglich, großer LCD, guter Sucher, brauchbare Video-Funktion.
Dann wäre ich schon zufrieden ...

Die gibt es jetzt schon, wenn es nicht unbedingt Full-HD sein muss. :D
 
Von der DSLR zur HS20, dass kann auch nicht funktionieren.
Die reine Papierform spricht faktisch in allen Punkten dagegen.

Im vorliegenden Fall kann eine Bridge, egal welche auch immer, in meinen Augen nur eine Ergänzung oder eine Kamera für besondere Einsätze sein.

Das ist vollkommen klar.
Mir ging es damals auch nur um das berühmt/berüchtigte Geschleppe.
Mit der HS10 war ich auch sehr zufrieden.
Aber der letzte Kick fehlte noch irgendwie.
Als dann die HS20 angekündigt wurde,war ich,was das Gedruckte versprach,erstmal Feuer und Flamme.
Durch die EXR-Möglichkeit erhoffte ich mir einiges.
Aber am Ende war doch alles wieder mehr oder weniger nur heiße Luft,statt Feuer und Flamme.

Die Unterschiede der HS20 zur HS10 sind gering und müssen ja auch erstmal teuer bezahlt werden.
 
Hi CannokiN,

wirklich nett, dass Du eine "Automatik-Kamera" für mich am geeignetsten hältst :D:D



Keine Ursache.:D

Du hast selbst geschrieben, dass Dir die HS20 zu kompliziert ist und Du fertige Bilder OOC erwartest, wenn ich es richtig gelesen habe.

Nun, wie kann eine HS20 kompliziert sein, wenn Du schon so lange, wie ich auch, in der SLR/DSLR Welt zu Hause zu sein scheinst. :rolleyes:

Auch ich hatte eine Pana FZ50 und kann mich erinnern, wie sehr die Kamera verissen wurde. Matsch Bilder war ja noch fast geschmeichelt.
Und auch ich habe damit hervorragende, entgegen aler massiver Kritik an dieser Kamera, Bilder produziert.

Ich nutze derzeit noch unter anderem die S100fs als Bridge Kamera zusätzlich zu meinen beiden DSLR Sytemen (Canon und Nikon - Crop und Vollformat DSLR), wozu sich noch eine Nikon P7000 und Canon G12 gesellt.. und bin wie Du und viele andere auch immer wieder nach neuer Technik. Lasse mich aber niemals blenden, weder von Testurteile, noch Usermeinungen noch sonst etwas....

Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Suche.
 
Die Idee, sich doch vermehrt mal den mFT-Sektor anzusehen, ist vielleicht nicht schlecht. GH1 und GH2 bieten doch einige der von mir gewünschten Vorteile, mal sehn! Auch Olympus hat mit den PEN-Kameras auch ganz interessante Alternativen, besonders mit dem Aufstecksucher.
Vielleicht habe ich immer zu stur auf einen Bridge-Nachfolger gewartet :D
 
Die Idee, sich doch vermehrt mal den mFT-Sektor anzusehen, ist vielleicht nicht schlecht. GH1 und GH2 bieten doch einige der von mir gewünschten Vorteile, mal sehn! Auch Olympus hat mit den PEN-Kameras auch ganz interessante Alternativen, besonders mit dem Aufstecksucher.
Vielleicht habe ich immer zu stur auf einen Bridge-Nachfolger gewartet :D

Finanziell spielst Du dann aber in einer anderen Liga. Für Interessenten, die um 400€ ausgeben wollen, ist das keine wirkliche Option.


C.
 
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