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Kamera Fujifilm Finepix HS10

AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Ein toller Testbericht steht doch auf

http://www.henner.info/hs10.htm


Was will man mehr ??
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Ein kompetenter Test, den ich so unterschreiben würde. Natürlich wären noch mehr Vergleichsfelder interessant.

Meine Befürchtungen werden in dem Vergleich deutlich aufgezeigt und auch durch hier schon gezeigte Ergebnisse bestätigt. Wer anders kommentiert, redet die HS10 schön.

Was an dem Test kompetent ist, erschließt sich mir nicht. Hat sich nicht mal die Mühe gemacht, wie er selber schreibt, die Cam richtig einzustellen!:mad:
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Keiner ist bislang in der Lage gewesen mal einen gescheiten Test zu vollziehen oder entsprechende Vergleichsfotos mit anderen alternativen Modellen auf die Beine zu stellen.
Ich habe diesen Test (für mich) gemacht und dabei festgestellt, dass der "Fortschritt" extrem zweifelhaft ist. Zugegeben, die Kameras sind in so etlichen Eigenschaften doch sehr unterschiedlich, aber sie gehören in dieselbe Rubrik "Bridge".

Nebeneinandergestellt habe ich:

a)Sony DSC F 828 und b)Fujifilm finepix HS 10,

a) ca. 900 € (2004) b) 410 € (2010), a) 2/3" Sensor b) 1/2,3"-Sensor, a) 8 MP b) 10 MP, a) 28 - 200 mm b) 24 - 720 mm, a) f2 - f2.8 b) f2.8 - f5.6 a) ISO 64 - 800 b) ISO 100 - 6.400 a) ca. 950 g b) 716 g, Abmessungen: a) 131 mm x 91 mm x 157 mm b) 131 mm x 91 mm x 126 mm.

Fotografiert habe ich mit beiden Kameras in 3:2 Seitenverhältnis, RAW+JPG, ISO 200 und jeweils 200 mm Zoom (KB). Für die RAW-Konvertierung habe ich den a)Sony-Konverter und b) Silkypix verwendet, jeweils in default. Zeitabstand zwischen den Aufnahmen jeweils ein paar Sekunden - d.h. durchaus vergleichbare Lichtverhältnisse. Die Speicherzeiten von RAW+JPG, in denen keine weitere Aufnahmen möglich sind, liegen bei beiden Kameras bei ca. 10 Sekunden.

Fakt ist, dass die HS 10 ihren Auflösungsvorsprung von 2 MP durch Glattrechnen schon im RAW komplett verspielt, im JPEG zu Auswaschungen in feinen Texturen neigt. Die F 828 zeigt bei ISO 200 schon Rauschen, aber das lässt sich gut beherrschen, die HS 10 lässt hierfür keine Chancen.

Vorteile hat die HS 10 einzig bei Makros und bei Aufnahmen im extremen Telebereich, wobei sie hier kräftige Säume produziert.

Da es hier um Fotos geht, lasse ich mal die Spielereien wie "Motion Remover" und Panoramafunktion außer Betracht. Mein Fazit: Spielzeug ohne ernsthaften Nutzwert. Ich käme mit Bildern der HS 10 nie in Versuchung, diese verkaufen zu wollen, mit Bildern der F 828 habe ich das reichlich getan.
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Eigentlich fände ich Vergleiche mit anderen Megazoom-Modellen wie den Sonys H9/50/HX1 oder Canon SX1/10/20, Nikon P100, Panasonic ... usw. passender. Die DSC-F828 passt nicht so ganz dazu, nur weil sie eine Bridge ist. - Nur meine Meinung.
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Warum sollte der Vergleich mit der Sony F 828 nicht tauglich sein? Die ist über 6 Jahre alt und sollte eigentlich aufs Altenteil! Das darf sie jetzt nicht!
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Ich meine ja nur, weil sie "nur" bis 200 mm geht.

P.S.: Mich würde ein direkter Vergleich mit der Canon SX20 interessieren :D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Also, jeder hat ja seine Sicht. Ich habe die Sony DSC-WX1 und bin von der Kamera begeistert, weil sie ohne Blitz durch das Vermischen mehrerer Fotos zu einem Foto dort noch Bilder hinbekommt, wo sonst keine Bilder entstanden wären. Dabei schmiert sie auch manchmal in Teilbereichen, aber andere Kameras können das gar nicht.

Daher wollte ich wissen, wie sich dieser Sensor in der Ricoh CX3 schlägt, weil diese Kamera so schön makrotauglich ist. Ich finde die Makros der CX3 total super, weil sehr detailreich, da offenkundig die Softwareberecnung der GR Digital § genommen wurde.

Ja und jetzt wollte ich noch wissen, was der Sensor in der Fuji macht. Und siehe da, er nutzt die volle Breite der Optik. Ja er zeigt die feinsten Details in vielen Bereichen nicht an. Aber da muss ich sagen, dass dies mit Silkypix erheblich verbesserbar ist und dass am Ende des Telebereiches vieles gut sichtbar ist, wenn es nicht auf 100 Prozent gestellt wird und dann noch Schärfe verlangt wird.

Wer was besseres will mit noch mehr Detailschärfe bei 700 Millimeter, der kommt um mind. 2 Kilo und viel Schlepperei nicht umhin. Im übrigen sollte man sich mal eine Olympus Pen oder kleine DSLR mit dem 70-300 angucken, wenn man wenigstens 600 Millimeter haben will. Aber die hat dann eben keine 24 Millimeter...

Der Sensor wird in 3 bis 5 Jahren sowieso in Kameras für 50 Euro zu finden sein und die neue HS10 wird die älteste Kamera bei ebay sein. Und dennoch. Rückblickend hat fast jede Bridge für mich bisher liebenswerte Vorzüge gehabt, weil die Sensoren jeweils anders waren. Angeblich soll es doch eine Fuji mit grossem Chip geben, meine ich gelesen zu haben. Dann sollte alles noch besser werden.
 
RAW+JPEG ergibt deutlich bessere JPEGs !!!

Langsam zeigt sich etwas Licht am Ende des Matsch-Bilder-Tunnels: die Kamera kann auch anders, wenn nicht die Firmware-Designer so einiges vermasselt hätten:

Wenn man die Kamera auf Ausgabe von JPEG+RAW setzt, ist das resultierende JPEG offensichtlich nicht entrauscht und zeigt wesentlich mehr Details und deutlich mehr Schärfe, als das JPEG, welches bei alleiniger Speicherung von JPEG entsteht. Wegen der ohnehin schon kaum akzeptablen langen Speicherzeiten hat man wohl bei der kombinierten Speicherung von RAW+JPEG auf die Entrauschung des JPEGs verzichtet.
Es gibt also - bis zum eventuellen Erscheinen eines Firmware-Fixes - den Workaround, RAW+JPEG einzustellen und die RAWs später zu löschen, sofern man nicht mit den RAW-Dateien selbst vorlieb nehmen möchte.

Im dpreview-Forum ist ein Thread mit Beispiel-Bildern hierzu. Die Unterschiede sind frappierend und überaus deutlich. Dave Lloyd hat das Phänomen dort wohl zuerst entdeckt. Hier der Link:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1012&message=35117682

Fujifilm muss nun schleunigst dafür sorgen, dass die Entrauschung komplett abgeschaltet wird oder sich zumindest wahlweise deaktivieren lässt. Mit der Qualität, die die Kamera ohne Entrauschung ausgibt, können - denke ich - deutlich mehr Leute leben, als im jetzigen Zustand.
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Dem kann ich nicht wirklich folgen, denn nach meiner Erfahrung entrauscht die HS 10 auch schon im RAW ziemlich, die JPEG-Engine setzt da nur noch gewaltig einen drauf. Auf die zugestanderweise überzeugend aussehenden Samples von Lloydy auf dpreview bin nicht nur ich auch ziemlich reingefallen. Der muss ein absolutes Ausnahmeexemplar der HS 10 erwischt haben.

Zitat aus dem thread: "...ah, these Gerrys, they do not swallow marketing BS easily, do they? I was always amazed at how practical and "against the marketing & trends" choices the average Hans or Berta makes - respect! I wish more people be that adamant to the magic of the numbers & slick talk, we would have better products, instead of better and slicker press releases."
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Da gebe ich dir vollkommen recht. Persönlich kann es mich auch nicht treffen, denn ich gestalte schon meine Fotos und weiss auch was ich dabei mache :D

Trotzdem sollte man auch kritisch mit einem Kameramodell bzw. dessen Hersteller umgehen dürfen. In vielen Punkten haben sie ihre Hausaufgaben eben nicht ausreichend gemacht. Dabei spielt natürlich auch das liebe Geld eine Rolle. Es hatte ja nicht mal mehr für eine Gegenlichtblende gereicht ;)
.


Weiss jemand, wo es eine Gegenlichtblende für die HS10 gibt?
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Moin.

Es ist traurig, aber die HS10 ist aufgrund der Bildqualität nur ein schlechtes Spielzeug. Ich hätte nach der S9500 und der S100fs (wo kann ich die heute noch kaufen?) gerne einen würdigen Fuji Bridge Nachfolger!

Oder eine Fuji FT-Kamera!

Und was kommt, ein HS10!

Nun fange ich mal das Spekulieren an. Seit Jahren keine neue DSRL, seit Jahren kein würdiger Nachfolger einer Fuji Bridge (die S200exr war nur ein Billigmodell der S100fs), wo wird oder wo will Fuji landen?

Ich prognostiziere die Aufgabe des Kamerabereiches bei Fuji, ggf. werden noch ein paar Spielzeugkameras komme, genau so wie bei Rollei, Praktika und anderen ehemals bekannten Firmen.

Es wäre für mich nicht das erste Mal, das Fuji sich aus einem Fotosegment zurück zieht. Meine erste SRL war eine Fujica aus dem Jahr 1982 und dann wurde die SRL-Reihe eingestellt. So wird es auch mit den gehobenen Digitalkameras von Fuji passieren. Schade!

Hatten doch schon die S9500 und die S6500 vor Jahren eine bessere Bildqualität als die HS10.

Also mein Tipp: Ende mit Fuji als ernsthafter Kamerahersteller zum Jahresende 2010!


VG Max


PS: Ich bin von Fuji schwer enttäuscht!
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

In der aktuellen Foto-Hits hat die HS10 wegen der nicht optimalen Umsetzung der Auflösung auf die Mütze bekommen.
Die P100 liegt um fast 30% besser.

Ich werde mal die nächsten Firmware-Updates abwarten, aber die Fuji steht momentan nicht mehr auf dem Einkaufszettel.
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Ich habe diesen Test (für mich) gemacht und dabei festgestellt, dass der "Fortschritt" extrem zweifelhaft ist. Zugegeben, die Kameras sind in so etlichen Eigenschaften doch sehr unterschiedlich, aber sie gehören in dieselbe Rubrik "Bridge".

Danke dass wir nun daran teilhaben durften. Ich kann vieles davon nachvollziehen und hatte ja schon geschrieben, dass ich deine Entscheidung verstehen kann.

Aus Fehlern soll man ja bekanntlich klug werden, ob sich darauf jemand einlassen will, muss er selbst entscheiden :D
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Weiss jemand, wo es eine Gegenlichtblende für die HS10 gibt?

Im dpreview-Forum haben ein paar User die Streulichtblende für die S9600 / S9500/ S9100 / S6500fd bei Fujifilm UK bzw. USA bestellt. Die tulpenförmige Blende soll perfekt und vignettierungsfrei auf die HS10 passen und sich auch rückwärts (in Transport-Stellung) aufsetzen lassen.

Einfach mal beim Fujifilm-Support in Kleve anfragen. Dort hatte ich selbst vor einigen Wochen für die S200EXR die passende Streulichtblende der S100FS geordert - ging ganz unkompliziert (ca. 15,- Euro zzgl. Versandkosten).

Hier ist der passende Thread (mit Fotos!) auf dpreview.com:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1012&message=35111896
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Ich sehe das eher als Bildbesprechung. Hier im Thread geht es um Fakten rund um die Kamera. Solche Insektenmakros mache ich dir mit vielen Modellen ;)

Was da steht ist übrigens in einem Punkte komplett falsch:
Ich habe mir letzten Freitag die neue FujiFilm HS10 gekauft ... und besitzt auch einen etwas größeren Sensor als die FZ50 ...

Die FZ50 hat einen 1/1,8"-Sensor, die HS10 hingegen nur einen 1/2,3"-Sensor.
Wenn man rechnen kann, dann sieht man: 1/1,8 = 0,55555 und 1/2,3 = 0,43478. Also hat die HS10 - wie hier bekannt sein dürfte - einen deutlich kleineren Sensor als die FZ50. Dieser Umstand ist ja zum Teil ein Grund für den Bilder-Matsch, den die HS10 produziert (dass es mit dem Sensor dennoch etwas besser geht, beweist Nikons P100).
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Im dpreview-Forum haben ein paar User die Streulichtblende für die S9600 / S9500/ S9100 / S6500fd bei Fujifilm UK bzw. USA bestellt. Die tulpenförmige Blende soll perfekt und vignettierungsfrei auf die HS10 passen und sich auch rückwärts (in Transport-Stellung) aufsetzen lassen.

Einfach mal beim Fujifilm-Support in Kleve anfragen. Dort hatte ich selbst vor einigen Wochen für die S200EXR die passende Streulichtblende der S100FS geordert - ging ganz unkompliziert (ca. 15,- Euro zzgl. Versandkosten).

Hier ist der passende Thread (mit Fotos!) auf dpreview.com:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1012&message=35111896

Danke für den Tipp
 
AW: Fuji HS10 mit 24-720mm

Was da steht ist übrigens in einem Punkte komplett falsch:

Da hast du recht, ist mir beim drüberlesen garnicht aufgefallen. Na kein Wunder, die wollen ja auch mit Blende 11 fotografieren und sind verwundert, dass dort schon Schluss ist :D

Ich brenne ja schon geradezu darauf die HS10 mit meinen Bridges zu vergleichen, falls mein Händler keine Probs macht, so wegen den vielen Bildern die ich dann machen muss ;)

Ich hatte den Thread bei Dpreview über den Raw-JPG Qualitätsunterschied zu Normal-JPG auch verfolgt. Interessante Sache.

Man muss also bei der Kamera nur im Telebereich, Makrobereich und unter bestimmten Lichtverhältnissen fotografieren, um gute Ergebnisse zu erzielen. Es soll ja zufällig zwischendurch auch mal gute Fotos geben, leider gibt die Kamera vorher keine Meldung diesbezüglich aus. Dunkle Bereiche, Braun- und Grüntöne (Rasen, Gras usw.) sind dabei tunlichst zu vermeiden.

Dabei muss ich natürlich für reichlich SD-Kartennachschub sorgen, damit die Bilder auch alle in beiden Formaten gespeichert werden können. Fokusprobleme darf ich nicht so ernst nehmen und auch schon bekannt gewordene Probleme mit den Akkus und der entsprechenden Anzeige einfach nicht beachten. Auf die Gegenlichtblende kann ich auch ruhig verzichten oder ich nehme die der FZ50, die soll ja mit etwas Fummelei auch verwendbar sein :D

Den Serienmodus nehme ich dabei auch nur, wenn ich genügend Zeit zwischen den Bilderserien habe. Am besten von Motiven, die sich nicht bewegen und deshalb keine Chance haben davonzueilen.

Video ist eh nur ein Gimmick, was sind schon die paar Nebengeräusche des AF und das Problem beim Zoomen - Peanuts eben.

Ich werde also zum Blümchen- und Makrofotograf und für gute Weitwinkelaufnahmen beim Urlaub kann ich mir ja eine LX3 dazukaufen, die ist auch leicht und klein und fällt deshalb wörtlich nicht ins Gewicht.

Die HS10 hat also wirklich sehr viel Flexibilität zu vermitteln und regt an das Fotografieren mit sehr viel logistischer Kreativität anzugehen.

Vielleicht bestelle ich mir gleich bei 10 Händlern eine, um entsprechend selektieren zu können, es soll auch gute Modelle geben. Steht aber leider nicht drauf - zu dumm :mad:

Mit etwas Geduld könnte ich natürlich auch abwarten, ob Fujifilm sich mal dazu hinreissen läßt ein Firmwareupdate nachzuliefern oder gar eine Rückrufaktion. Also schau´n mer mal :lol:
 
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