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Kamera Fujifilm Finepix F100fd

AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Was wäre eine mögliche Alternative?

Die Panasonic Lumix FX150. Sie hat die beste ISO-Automatik mit Bewegungserkennung. Sie analysiert die Bewegung von Motiv und Fotograf und bestimmt so die optimale ISO-Einstellung. So wird der ISO-Wert nur so hoch wie nötig, aber so niedrig wie möglich gewählt. Die intelligente ISO-Automatik von Panasonic ist die einzige, die diesen Namen auch verdient.

Außerdem hat die FX150 auch viele weitere Vorteile gegenüber der F100fd, z.B.
  • bessere Belichtungsautomatik
  • lichtstärkeres Objektiv
  • besserer Bildstabilisator
  • besseres Benutzerinterface
  • schneller
  • Moduswählrad
  • Taste für Belichtungskorrektur
  • bessere Abbildungsqualität, z.B. praktisch keine Tonnenverzeichnung
  • Live-Histogramm
  • automatische Belichtungsreihen
  • Voll manuelle Einstellmöglichkeiten von Blende und Zeit
  • Detaillierte manuelle Einstellmöglichkeiten von Kontrast, Schärfe, Farbsättigung, Rauschunterdrückung, ...
  • RAW-Format
  • Langzeitbelichtungen bis 60 s

Eine weitere gute Alternative wäre die Canon Ixus 870 IS. Sie ist zwar nicht so gut ausgestattet wie die FX150, aber trotzdem sehr interessant, und macht auch schöne Bilder.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Was wäre eine mögliche Alternative?


wow, netter PR-text, der da rauskopiert wurde. nun mal wieder ohne werbung:

wenn dir die bildqualität wichtig ist, ist die F100 meiner meinung nach in der klasse mit abstand die beste.
wenn dir andere sachen wichtiger sind spiel halt mal in einem laden mit ein paar anderen rum. aber bildqualitätsmäßig ist es das erstmal und wie gesagt.

ich würde auch tagsüber iso 100 einstellen und nachts eben bis 400. so viel arbeit sollte das nicht sein, v.a. weil du bei anderen cams auch meist was einstellen solltest.

so neigen z.B. viele canons und auch meine panasonic zu unschönen überbelichtungen, die korrigiert werden müssen.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Bin auch am hadern, ob ich die f100fd zurück schicken soll. Noch sind die 14 Tage nicht um und selbst ein Abzug wegen Nutzung wäre vermutlich günstiger als EBay Gebühren beim Verkauf.
Andererseits ist das manuellen Einstellen der ISOs nun nicht so wild und wenigstens eine Schwäche, die man kompensieren kann. Nur schade, dass man die nur im manuellen Modus beeinflussen kann.
Schön wäre es natürlich eine Sony W150/170, eine FX150 und eine IXUS 870 mal ausgiebig zu testen und dann zu entscheiden.
Naja, das Wochenende habe ich noch, um mir den Kopf zu zerbrechen.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Hallo,

ich finde es immer lustig, dass die Vertreter der "da kannst Du alles manuell einstellen" Fraktion bei solchen Dingen wie "wähle eben ISO 100 und Ruhe ist" anfangen, ihre ach so guten Automatiken zu promoten.

Ich habe für meine "aktuelle Immer-Dabei-Knipse" die Lumix TZ5 und die Fuji F100 auf dem Tisch gehabt. Ich war entschieden für die TZ5 und die Fuji war nur da, um mein Gewissen zu beruhigen, damit ich mir bei schlechten Lumix Bildern nicht sagen muss: "Hättest Du mal doch lieber die Fuji genommen ..."

Langer Rede kurzer Sinn, die Fuji hat mich überzeugt - und zwar einzig und allein mit ihrer Bildqualität. Es ist eine Automatikknipse und da muss ich kein PASM haben - wenn ich das will, dann nehme ich eine Bridge oder eine DSLR.

Ich habe beruflich eine Lumix FZ28, die ich sehr schätze. Damit "kann" man auch alles fotografieren, wenn man sein Gehirn gebraucht. Einfach knipsen kann man damit auch recht erfolgreich. Aber die ist zu groß, um sie immer dabei zu haben. Gleiches gilt auch für meine private DSLR (Oly E-510 mit 14-54 und 50-200), damit kann man fast alles machen - wenn man sein Gehirn gebraucht und die Kamera dabei ist!

Ich kann mich an eine Zeit erinnern, da hatte ich eine analoge Kamera mit 40 mm Festbrennweite, das war's. Es ging auch, ich habe viele und schöne (natürlich subjektiv meine Meinung) Fotos gemacht. Dann hatte ich eine Analog-SLR, 28 / 50 / 135 mm zur Auswahl. Ich hatte meist das 50 mm drauf. Ach ja: Für die ISO 100 oder 200 musste ich mich für ganze 36 Bilder lang entscheiden! Skandalös!

Wenn ich mich also heute für "nur eine" entscheiden müsste, wäre das vermutlich entweder die Lumix LX3 oder die Canon G10. Beide sind hervorragende Kameras, beide sind aber keine wirklich "immer dabei" Kameras. Müsste es also kleiner sein, würde ich die Fuji F100 nehmen (oder die gute Canon IXUS, 870 oder so?). Eine größere Kamera wäre erst meine zweite Anschaffung, denn:

Die beste Kamera ist die, die Du am häufigsten benutzt.

Und dazu musst Du sie dabei haben, und - ebenfalls wichtig - dazu musst Du von dem Ding überzeugt sein, wissen wie sie funktioniert und Spass daran haben.

Die F100 hatte am Anfang meine volle Abneigung, aber sie hat mich gereizt. Ich wollte mir selber beweisen, dass die Kamera nichts für mich ist. Das war mein Verhängnis. Nachtaufnahmen so einfach wie mit meiner DSLR? Kein Problem! Bilder in zweifelhafter Beleuchtung? Wer, wenn nicht die F100? Scharfe Bilder? Sehr scharf bis weit an den Rand, minimaler Abfall zu den Rändern, immer noch beeindruckende Ecken ... usw. usw.

Die F100 ist eine geheimnisvolle Frau, sie will erobert werden und überrascht Dich immer mal wieder; Du musst ihr die Geheimnisse nach und nach entlocken und verstehen, wie sie "tickt".

Die Lumix schreit Dir zu: Ich bin hübsch, ich bin unkompliziert. Nimm! mich! jetzt!

Spass haben kannst Du mit beiden :) ... und beide haben ihre Macken.

Gruß
Itaker


Nachtrag: Wer analog fotografiert hat, sollte einfach mal seine Bilder von damals digitalisieren. Meinetwegen einen richtig gut gelungenen Film mal mit einem guten Scanner bearbeiten (lassen) und dann staunen. Schärfe? Rauschen? Kontrast? Dynamik? ... Das ist doch heute alles jammern auf extrem hohem Niveau. Heute reden Leute über rauschende 100 % Bilder, die dann mit der Kamera ohnehin nur die Dachsteine am Nachbarhaus fotografieren, um sich jeden Tag aufs neue über die heutige sch*** Technik zu ärgern, denn früher war alles besser.
 
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AW: Der Fuji F100fd Praxistest

So eine Lumix scheint ja eine ziemliche "Bitch" zu sein... :D

Schöner Beitrag, Itaker (-;
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Ich habe mal in meinem "Müll- und Testbilder-Ordner" gekramt und nach schlechten Bildern gesucht. Hier ein Beispiel, Wetter war bedeckt bis regnerisch, nachmittags, da saß eine Katze im Gras.

Einstellung: Porträt-Modus ! - die F100fd geht auf ISO 400 (es war ja auch nicht besonders hell), hier das Gesamtbild und daneben ein Ausschnitt aus dem Fell. Ich finde es bemerkenswert, dass bei ISO 400 die Härchen noch so detailliert zu sehen sind - wir reden von einer 100 % Ansicht aus einem 12 MP Bild !!

Das Bild ist wie die anderen auch komplett unbearbeitet (außer: verkleinert und mit 95 % JPEG gespeichert) und würde bei entsprechendem Interesse sicher noch einiges an Potential bieten.

Gruß
Itaker
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Stimmt, das Bild ist gut, kann man nicht meckern.

Allerdings ergeben die EXIF Daten keinen Sinn:
1/125 Sec. Belichtungszeit, ISO 400 & Blitz
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Im welchem Sinne sollten die EXIF-Daten keinen Sinn ergeben?
Die F100fd nimmt ISO400 und im Telebereich bei Blitz 1/125 Sekunde.
Wo ist das Problem?
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Allerdings ergeben die EXIF Daten keinen Sinn:
1/125 Sec. Belichtungszeit, ISO 400 & Blitz
Doch, wenn man die Fuji-Logik mal innen hat und das Motivprogramm beachtet und das war Porträt-Modus.

- 1/125 s bei 140 mm Brennweite ist ja nicht so abwegig. (Fuji traut seinem eigenem Stabi nichts zu ;))
- ISO400 -> das der Blitz auch bei vollem Tele irgendwas erreicht.
- Blitz als Aufhellblitz -> ja die Drecksautomatik erkennt, dass das Motiv im Schatten sitzt und aufgehellt werden sollte. :evil:
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Hallo maccoX,

das ist gerade das interessante an dieser Kamera: Ich lasse manchmal die Automatik einfach "machen" und bin überrascht, was dabei herauskommt. Sowohl im Landschafts-Modus (ISO 400 auch bei Sonnenschein) als auch im Porträt-Modus (ISO 500, Blitz) kommen durchaus brauchbare Ergebnisse heraus.

Es ist klar: Die Bilder sind nicht auf DSLR Niveau!

Aber eine Automatik-Knipse sollte doch genau das tun, was die F100fd macht: Gute Bilder. Die Werte in den EXIF Daten interessieren mich daher bei den Automatikprogrammen nur zu Studienzwecken und für Experimente. Wenn ich irgendwas beeinflussen will (oder meine, es zu müssen), dann stelle ich die Kamera entsprechend ein.

Die F100fd ist (für mich) ein recht gutes Werkzeug. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wie schon geschrieben, ist es m.E. sinnlos, eine PASM Kamera haben zu wollen, wenn die Ergebnisse am Ende auch nicht besser sind als die der Automatik. Die Spielräume einer Kompaktknipse sind nun einmal sehr begrenzt, aber in diesem Rahmen die Grenzen auszuloten, macht uns allen doch einfach Spass.

OT zu den Lumixen: Klar, voll die bitches! Meine FZ28 ist sowas von arrogant, aber wenn ich sie ein paar Tage nicht benutzt habe, fleht sie mich förmlich an und bettelt darum, ein paar Streicheleinheiten zu bekommen und mir ein paar schöne Fotos besorgen zu dürfen. Und meine alte LS3 erst ... die ist eigentlich nicht besonders klein, aber schlüpfrig und absolut anspruchslos. Leider hat sie ja nun was am Auge ... Werde mal sehen, ob ich noch eine ihrer Schwestern bekommen kann. Sehr genügsam und für dreckige Jobs ideal geeignet.

In diesem Sinne grüßt
Itaker
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Hier noch ein Bild zum Pixelzählen und über irre EXIF Daten wundern. Bitte keine Bewertung der künstlerischen Qualität, das ist ein reines Testbild:

Sonnig, starker Schatten im Vordergrund, Äste gegen den hellen Hintergrund, Fachwerk/Putz-Struktur im Halbschatten ...

Das unbearbeitete Bild als ganzes wurde gedreht, auf Forumsgröße reduziert und mit 95 % JPEG Kompression gespeichert, die Ausschnitte wurden aus dem unbearbeiteten ooc-Bild jeweils mit ca. knapp 1.200 Pixel im Quadrat gemacht und dann ebenfalls mit 95 % gespeichert. Ich habe einmal die linke obere und die rechte untere Ecke sowie einen zentralen Bereich gewählt.

Das besondere an dem Bild: Ich hatte zuvor im absoluten Schatten mit dem M-Modus fotografiert, und hatte Blitz aus. Dann probierte ich Blitz an zur Aufhellung und habe vergessen dass der Blitz auf "immer an" war. So entstand dieses Bild im M-Modus (AutoISO 400) und mit Blitz.

Gruß
Itaker
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Die Farbeinstellung F-Chrome erzeugt ein Bild wie aus einer Lumix oder Canon ... :evil:

Wie auch immer, mit Chrome sieht auch eine gammlige Ruine interessant aus, deshalb hier noch ein Bildchen zum genießen. M-Modus, AutoISO 400 und WB manuell auf Sonne. Ausschnitt ist 100 % wie auch bei den anderen Bildern.

Anscheinend besteht ein Zusammenhang zwischen den hohen ISO Zahlen und dem Dynamikbereich. Reduziert man den manuell auf 100 %, verringert sich die Sucht nach hohen ISO-Werten. Das habe ich derzeit noch in Beobachtung, aber vermutlich ist da eine gewisse Kausalität vorhanden ...

Gruß
Itaker


... links der Ausschnitt, rechts das ganze Bild
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Das Forum ist einfach wundervoll. Ich glaube ich heirate die F100fd und schaue, dass ich irgendjemand anderem die Kamera ausspanne, damit ich eine schöne Affaire nebenher anfange. So eine billige flotte Sony wäre geil. Nicht alles perfekt, aber schnell :lol:
Ihr kriegt mich hier wirklich gerade wieder rum...

Was ich interessant finde ist die Blitzsynchronisation. Wie kurz ist die minimale Belichtungszeit mit Blitz? Und wovon hängt deren Wahl, vom Zoom?

Edit: Das mit dem Dynamikumfang und den hohen ISOs interessiert mich auch. Ich dachte ja, dass die hohen ISOs vielleicht mit dem Dualstabi zusammen hängen. Aber scheint keinen Einfluss auf die ISOs zu haben.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Hallo Frank,

ein gewisse Zusammenhang war mir von Anfang an schon klar, darum schreibt Fuji ja auch, dass nicht alle DR-Optionen bei allen ISO Vorgaben funktionieren bzw. umgekehrt.

Allerdings war ja die Frage hier aufgekommen: warum geht die Fuji auf ISO 400 wenn die Canon bei ISO 80 bleibt. Und da fällt einem das DR nicht sofort ein (zumindest hat das hier auch kein anderer dazu geschrieben). Nachdem ich nun nochmal in meinen seltsamen Bildern geblättert habe, kam mir eben dieser Gedanke, der zumindest durch meine Bilder ein wenig bestätigt zu werden scheint (und Du als Experte bist nun die endgültige Absicherung dazu).

Da die Canon vermutlich kein DR an Bord hat, genügen der die ISO 80 während die Fuji für den Dynamikumfang dann z.B. in ISO 400 geht. Das ist belichtungstechnisch absolut unlogisch, wie hier einer richtig schrieb - aber für die Dynamik eben wohl doch nicht so ganz sinnlos. :top:

@ Ben: Klar, ab und zu mal eine für den schnellen Spass nebenbei ist schon o.k., meine F100 toleriert das auch. Mir gibt nur zu denken, dass meine Frau ebenfalls auf meine kleinen Süßen steht ... :evil:

Gruß und schönes Wochenende
Itaker
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Da die Canon vermutlich kein DR an Bord hat, genügen der die ISO 80 während die Fuji für den Dynamikumfang dann z.B. in ISO 400 geht. Das ist belichtungstechnisch absolut unlogisch, wie hier einer richtig schrieb - aber für die Dynamik eben wohl doch nicht so ganz sinnlos. :top:

Auch hier liegst Du falsch. Auch andere kleine Kameras wie z.B. die Ixus 870 IS und die Lumix FX150 können längst diese automatische Schattenaufhellung. Aber nur Fuji hat diese Funktion so schlecht implementiert, dass sie dabei die ISO-Empfindlichkeit des Gesamtbilds bis ISO 400 erhöhen müssen. Panasonic und Canon haben das deutlich besser implementiert.
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

:interessante feststellung...inwieweit kann ich den dynamikumfang auf 100% reduzieren? was ist das überhaupt? (ich bin da laie auf dem gebiet :( )
 
AW: Der Fuji F100fd Praxistest

Die F100fd hat grundsätzlich einen sehr schlechten Dynamikumfang (DR), also eine Neigung zu absaufenden Schatten in kontrastreichen Bildern. Um das zu korrigieren, haben die Fuji-Ingenieure eine nachträgliche Schattenaufhellung eingebaut. Diesen Notbehelf haben sie aber leider so schlecht implementiert, dass dabei die ISO-Empfindlichkeit des Gesamtbilds bis ISO 400 erhöht wird. Du kannst natürlich auch fest auf ISO 100 einstellen, aber umso größer ist die Gefahr, dass die Schatten in kontrastreichen Bildern absaufen.
 
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