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Fuji XT1 -> Sony A7ii

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Korrekt: der Übergang zu unscharf ist bei der Sony etwas steiler.
Aber, viel Unterschied ist das gerade nicht.
Als Grund zum Systemwechsel würde das bei mir nicht herhalten können.
Aber ich wechsele ja auch nicht, sondern betreibe parallel.

Die Fuji-Kombi macht Spass - mit dem Objektiv hab ich schon ne ganze Hochzeit (als Zweitfotograf) erledigt (und dann mochte das Brautpaar die Bilder des Hauptfotografen mit Canon Vollformat nicht mehr...).
Über fehlenden 3D-Look könnte ich da jedenfalls nicht meckern.

Allerdings ist die hier benutzte Kombi von Sony der Fuji in einigen Punkten schlichtweg technisch überlegen - aber der "Look" der Bilder ist für mich nicht dabei.
 
Jetzt die Frage aller Fragen: Liegt das an der Sensorgröße oder am Objektiv? Wann immer dieses Thema bisher aufkam, war es immer das 56/1.2 im Vergleich zu 85mm an KB.
 
Die Unterschiede die zu sehen sind, dürften auf einen etwas unterschiedlichen Abbildungsmaßstab zurückzuführen sein (sieht man gut am Maßband).

Der mystische Kleinbildlook wird im Fuji Unterforum übrigens auch gerade diskutiert, dieses Thema kommt im Forum irgendwie alle paar Monate wieder hoch und es wird alles aufs Neue ausdiskutiert :D
 
Die Unterschiede die zu sehen sind, dürften auf einen etwas unterschiedlichen Abbildungsmaßstab zurückzuführen sein (sieht man gut am Maßband).

Der mystische Kleinbildlook wird im Fuji Unterforum übrigens auch gerade diskutiert, dieses Thema kommt im Forum irgendwie alle paar Monate wieder hoch und es wird alles aufs Neue ausdiskutiert :D

Ja, den themenparallelen Thread hab ich auch schon registriert ;-)

Zu Deinem Hinweis auf den Abbildungsmassstab: da wirds recht diffizil, man vergleicht und gleitet schnell ins akademische ab - deswegen hab ich nicht weitergemacht. Die beiden Objektive erwischen nicht ganz exakt den gleichen Bildwinkel und bei Aufnahmen im Nahbereich (wie die von Dir gemeinte) fällt das stärker auf dann wirkt sich die Fokusstellung auch noch unterschiedlich auf den Bildwinkel aus. Das müsste man dann durch Abstandskorrektur wieder ausgleichen und dann kommen die Detailversessenen wieder mit der Frage, ob nun die beiden Brennweiten/Blenden eigentlich noch exakt äquivalent sind ?
Ich könnte hier auch noch etliche andere Brennweiten aus Vollformat, APS-C und MFT miteinander vergleichen - aber, soviel Zeit hab ich nicht ungenutzt rumliegen und ich selbst glaube auch nicht an den magischen Look eines Sensorformats.
Ich benutze meine verschiedenen Systeme immer nach ihren jeweiligen Stärken bezogen auf die gerade anfallende Aufnahmesituation; Magie ist da bei mir nicht dabei.
 
Da vom Adressaten Deines Posts auf Deine Frage hin kein Bildmaterial gepostet wurde, hab ich mal schnell was erstellt.

Er hat schon Bilder gezeigt die für ihn die Unterschiede aufzeigen, technisch gesehen sind sie aber nicht sehr aufschlußreich.

Danke für deinen Vergleich, das ist schon recht sauber gemacht, für mich zeigt es das erwartete, ein relativ geringer Unterschied wie er innerhalb einer Sensorgröße bei verschiedenen Objektiven genau so festzustellen ist.

Bei den Büchern und dem Lineal müsste man mit der Fuji noch eine Spur näher für einen gleichen Bildausschnitt, damit würde sich das noch mehr angleichen!

Speziell die Naturaufnahmen wären nach farblicher Angeleichung vermutlich kaum/nicht unterscheidbar.
 
Nur zur Vervollständigung des Themas "Vollformatlook" noch ein kleiner Schnellvergleich zweier Sensorformate, die noch weiter auseinanderliegen:

Oly E-M1ii mit 25/1,2 gegen Sony A9 mit 50/1,8
Die Oly natürlich mit Offenblende und die Sony manuell wegen gewünschter Äquivalenz eingestellt auf 2,5 (die eigentlich korrekten 2,4 waren nicht einstellbar).

Hier die Screenshots:

https://www.dropbox.com/s/4m9qgviujcr6hpd/Screenshot 2017-09-18 15.29.41.png?dl=0

https://www.dropbox.com/s/7ptwgda935nktd3/Screenshot 2017-09-18 15.45.22.png?dl=0

Die da sichtbaren Unterschiede zeigen m.M.n. auch in diesem Fall keinen sensorgrössenbezogenen Look, sondern resultieren hauptsächlich aus den konstruktiven Unterschieden der zwei Objektive - die Bokeh´s sehen recht unterschiedlich aus (das Objektiv der Oly ist wesentlich aufwändiger konstruiert und deswegen übrigens auch grösser und schwerer).

Zum Threadthema:
Für meinen Geschmack finde ich nach wie vor keinen potenziellen Wechselgrund (bei äquivalenten Objektiven wohlgemerkt, wie es hier im Thread dargestellt wurde), den die Sensorgrösse bei den dazugehörigen Objektiven automatisch erzeugen würde.

Vergleicht man dann aber z.B. Bedienphilosophien, High-ISO-Fähigkeiten, techn. Features oder die verfügbaren Objektivportfolios der verschiedenen Systeme, finden sich da schon eher massgebliche Unterschiede.
Aber dies nach eigenen Massstäben zu bewerten und dann mit dem "passenden" System (oder in meinem Fall mehrere davon parallel) glücklich zu werden, obliegt jedem selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ehemaliger Fuji Besitzer und aktueller Sony User möchte ich auch kurz zum Thema beitragen :o
Fuji ist ohne jeden Zweifel ein tolles System mit hervorragenden und auch "bezahlbaren", lichtstarken Objektiven.
Wenn bei mir das Kamerasparschwein mal wieder gefüllt ist, kommt mir evtl. auch wieder eine Fuji her.

Zum Thema KB Bildlook würde ich gerne etwas beitragen.
Ich habe sehr gerne auf Motorradreisen oder Mountainbike Ausflügen das FE 28mm drauf (sagenhaftes Reportageobjektiv!).
Anbei ein Beispiel wie ich es liebe.
Diesen Look habe ich weder mit einer X100s noch mit dem 18mm f2 hinbekommen.
Freistellung ja aber eben irgendwie anders, dass ist KB Look.

Wenn jetzt jemand kommt und behauptet, man sieht diesen Look in der Größe oder auf Ausdruck 15x10 nicht... der sollte zum Optiker gehen :ugly:


VG Oli
 
Und das ist eben das ding welches in der Praxis zu den Unterschieden führt, wenn ich jetzt mit meiner MFT, APS-C oder FF losziehe dann sind die eben in >90% der fälle nicht äquivalent.

Da gebe ich Dir völlig recht, kenne die Unterschiede der Systeme und nutze sie ja selbst entsprechend ihrer Stärken.

Hier aber wurde ein Vollformat-Look beschworen und auf deutliche Unterschiede bei eigentlich äquivalenten Optiken verwiesen.
Mit vergleichenden Bildern konnte das aber nicht erklärt werden.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14768655&postcount=24

Dies ist ja ein Thread, für den sich potenzielle Umsteiger interessieren könnten.
Ich befürchte, wenn jemand sowas liest und diesen "Vollformat-Look" (den aber noch keiner so richtig aufzeigen konnte) als wesentliches Haben-Wollen-Kriterium entdeckt und in der Praxis dann bei jedem Bild erwartet (denn nach dem Wechsel entsteht ja jedes neue Bild mit diesem Look - selbst dann, wenn man "nur" äquivalente Objektive einsetzt), könnte das zur Enttäuschung und ggf. zu verbrannter Kohle führen.

Aber, vielleicht kann uns ja doch noch jemand diesen Look zeigen...

Anders schaut die Sache aus, wenn jemand sagt, er findet nur im Vollformat mit den dortigen extremsten Objektiven die gewollte maximale Freistellung - dann ist das nachvollziehbar.
Oder Fuji schränkt ihn bei dieser oder jener Optik durch bestimmte Eigenschaften ein, die bei Sony anders liegen.
Beispiele:
+ Das 56/1.2 wird an Freistellung bei Sony durch das 85/1.4 (oder gar das Canon 85/1.2) übertroffen. Nachvollziehbarer Unterschied.
+ Oder: mich z.B. stört beim 56/1.2 z.B. mittlerweile auch der recht laute AF. Das Ding "rumpelt" deutlich vernehmbar. Packe ich dagegen das äquivalente 85/1.8 von Sony vor die A9, kann ich mit dieser Kombi komplett lautlos agieren. Geht mit Fuji derzeit nicht.
+ Oder aber mein vielseitiges Lieblingsobjektiv im Vollformat: das 70-200/2.8. Bestandteil jedes Vollformat-Systems. Es gibt bei Fuji kein Äquivalent dazu. Deren 50-140/2.8 stellt eben eine Blende weniger frei, was mich stört und sichtbar ist.

Sowas alles empfinde ich als Argumente für potenzielle Wechsler, die jederzeit nachvollziehbar sind.

Aber, ein sensorbedingter "Vollformat-Look"...hm...
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Aber, vielleicht kann uns ja doch noch jemand diesen Look zeigen...

Nein, wer den KB Look kennt, der sieht ihn (wie viele hier)
Wer es nicht sieht und vor allem nicht wahrhaben will, der würde es hier bei den kleinen Bildchen erst recht nicht sehen ...

... und schon gar nicht zugeben :lol:

PS: Ich habe hier neben meinem Monitor in 50cm Abstand eine 60x45cm KB Foto hängen (35mm f5.6, also nix Freistellung), was mich jedesmal beim Hinsehen wieder umhaut.
Sowas (Look) habe ich mit meinen langjährig genutzten APS-C Kameras (Fuji, Sony) niemals hinbekommen!

Am Monitor bringt das leider nix und schon gar nicht im Hochkantformat.

Glaubt es einfach oder glaubt es nicht - Die Kenner wissen es zu schätzen und Ihr anderen müßt mit unserem "Schatz" und der Erwähnung dessen halt leben :)
 
Anbei ein Beispiel wie ich es liebe.
Diesen Look habe ich weder mit einer X100s noch mit dem 18mm f2 hinbekommen.
Freistellung ja aber eben irgendwie anders, dass ist KB Look.

Doch genau um die Freistellung geht es, an APSC bräuchtest du dafür ein 18mm 1.4, das bietet weder die X100s noch das 18mm f2, du kannst diese Wirkung mit diesen Objektiven nicht erreichen!

Ansonsten sieh dir einfach die verlinkten Vergleiche an.

Der Vorteil von KB ist das es solche Objektive gibt und es gibt eben nicht für jedes eine Entsprechung bei APSC.

Man muss das aber erst mal verstehen um zu wissen wann und ob man Vorteile hat, KB Vorteile nutzen kann man immer nur in Verbindung mit entsprechenden Objektiven.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich behaupte eben, dass es nicht "nur" die Freistellung ist, sondern der Bildlook unabhängig von der einen Blende mehr oder weniger bei APS-C ist.
Mein Bild wäre auch im Vergleich f2.8 (KB) zu f2 (Fuji) eindeutig zugunsten von KB ausgegangen.
Das Rendering ist einfach anders.

Aber wie schon der Kollege sagte, wenn man es nicht sehen mag... ;)

VG Oli
 
Mein Bild wäre auch im Vergleich f2.8 (KB) zu f2 (Fuji) eindeutig zugunsten von KB ausgegangen.
Das Rendering ist einfach anders.

Wie alle Vergleiche unter solchen Bedingungen, ganz eindeutig ;)
Leider so flüchtig dieser Look durch das Rendering, auf Monitoren nicht darstellbar, übers Internet schon gar nicht.

Hier aber wurde ein Vollformat-Look beschworen und auf deutliche Unterschiede bei eigentlich äquivalenten Optiken verwiesen.
Mit vergleichenden Bildern konnte das aber nicht erklärt werden.


Anders schaut die Sache aus, wenn jemand sagt, er findet nur im Vollformat mit den dortigen extremsten Objektiven die gewollte maximale Freistellung - dann ist das nachvollziehbar.
Oder Fuji schränkt ihn bei dieser oder jener Optik durch bestimmte Eigenschaften ein, die bei Sony anders liegen.
Beispiele:
+ Das 56/1.2 wird an Freistellung bei Sony durch das 85/1.4 (oder gar das Canon 85/1.2) übertroffen. Nachvollziehbarer Unterschied.
+ Oder: mich z.B. stört beim 56/1.2 z.B. mittlerweile auch der recht laute AF. Das Ding "rumpelt" deutlich vernehmbar. Packe ich dagegen das äquivalente 85/1.8 von Sony vor die A9, kann ich mit dieser Kombi komplett lautlos agieren. Geht mit Fuji derzeit nicht.
+ Oder aber mein vielseitiges Lieblingsobjektiv im Vollformat: das 70-200/2.8. Bestandteil jedes Vollformat-Systems. Es gibt bei Fuji kein Äquivalent dazu. Deren 50-140/2.8 stellt eben eine Blende weniger frei, was mich stört und sichtbar ist.

Sowas alles empfinde ich als Argumente für potenzielle Wechsler, die jederzeit nachvollziehbar sind.

Aber, ein sensorbedingter "Vollformat-Look"...hm...

:top: dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Doch genau um die Freistellung geht es, an APSC bräuchtest du dafür ein 18mm 1.4, das bietet weder die X100s noch das 18mm f2, du kannst diese Wirkung mit diesen Objektiven nicht erreichen...

Klar mußt Du an APS-C auch den Cropfaktor bei der Blende berücksichtigen um die gleiche Freistellung wie bei KB zu bekommen.
Aber darum geht es hier doch gar nicht :mad:

Hast Du den bisherigen Thread nicht gelesen?
Solltest Du mal besser tun!
Vor allem in meinem Beitrag vor Dir hatte ich es doch ganz klar zum Ausdruck gebracht.

Nochmal: Der KB Look hat nichts mit dem Freistellungspotential zu tun!
Wenn Du es nicht siehst oder sehen willst, dann akzeptiere vielleicht trotzdem die Meinung derer, die sich da besser auskennen.
 
+ Das 56/1.2 wird an Freistellung bei Sony durch das 85/1.4 (oder gar das Canon 85/1.2) übertroffen. Nachvollziehbarer Unterschied.
+ Oder: mich z.B. stört beim 56/1.2 z.B. mittlerweile auch der recht laute AF. Das Ding "rumpelt" deutlich vernehmbar. Packe ich dagegen das äquivalente 85/1.8 von Sony vor die A9, kann ich mit dieser Kombi komplett lautlos agieren. Geht mit Fuji derzeit nicht.
+ Oder aber mein vielseitiges Lieblingsobjektiv im Vollformat: das 70-200/2.8. Bestandteil jedes Vollformat-Systems. Es gibt bei Fuji kein Äquivalent dazu. Deren 50-140/2.8 stellt eben eine Blende weniger frei, was mich stört und sichtbar ist.

Sowas alles empfinde ich als Argumente für potenzielle Wechsler, die jederzeit nachvollziehbar sind.

Aber, ein sensorbedingter "Vollformat-Look"...hm...

Arme Leica Fotografen... da tuts doch APS-C... :ugly:

VG Oli
 
Muß auch hier wieder die "wenn du nicht meiner Meinung bist hast du es halt nicht verstanden" Keule ausgepackt werden und das ganze mit diesem dämlichen:rolleyes: Smily unterlegt werden?
Sind immer dieselben.:mad:
 
Ich selbst habe hier zwei Vollformat-Systeme und parallel diverse andere.
Man darf davon ausgehen, dass ich etliche ständige Vergleichmöglichkeiten habe - und das auch mit verschiedenen Ausgabemedien.

Ich sehe ständig bildliche Unterschiede bedingt durch Objektive, Bodies, Bauarten von Sensoren, Firmenphilosophien der Farbdarstellung, Bildbearbeitungsprogramme (sowohl Rohdaten als auch JPG) etc.
Die dadurch gezogenen Grenzen ziehen sich kreuz und quer durch Systeme und Sensorgrössen - aber eine systematische Grenze, die die Vollformat-Sensoren vom Rest der Welt abgrenzen (und damit "Vollformat-Look" erzeugen), konnte ich noch nicht finden (was nicht heisst, dass es sie nicht geben kann oder darf).

Zuerst wird mit Unterschieden in der Freistellung argumentiert.
Vergleichsbilder pro dieser These brachte aber keiner.
Bringt man dann selbst Vergleichsbilder äquivalenter Optiken (die genau das eben nicht zeigen), werden pro wieder nur Einzelbilder gezeigt oder dann ist es ohne jeden Bildbeweis eben das Rendering. Und das sieht man dann eben bei Ausdrucken, wie ich dann gelesen habe.

Nun habe ich auch schon Ausdrucke verschiedener Grössen erzeugt - konnte das aber auch da nicht wirklich erkennen.
Ausdrucke wurden in einer Grösse von 60x45cm genannt.
Die grössten Ausdrucke von mir wurden übrigens auf Grösse von LKW-Planen angefertigt. In der betreffenden Bilderserie waren passenderweise Bilder mit drei Sensorgrössen vertreten (MFT, APS-C, VF). Ich hatte Vorbehalte, MFT (zumal noch mit altem 16MP-Sensor) zu benutzen, weil ich auch an sowas wie Sensorgrössen-Look glaubte.
Das Ergebnis: ich hab mit vielen Besuchern der damaligen Ausstellung gesprochen. NIEMAND stellte Sensorgrössen fest oder fragte überhaupt danach. Dann hab ich den Spiess umgedreht und habe Besuchern, von denen ich wusste, dass sie fotografieren und mit "Sensorformat" was anfangen können, die Frage gestellt, ob sie die aushängenden Bilder bestimmten Sensorgrössen zuordnen könnten. Die Antworten erbrachten wieder keinen Hinweis auf "Vollformat-Look", sondern waren statistisch hübsch durcheinandergewürfelt.

Ich lerne gerne dazu...aber alle meine (nicht gerade geringen) Fotoerfahrungen erbrachten noch keinen Pro-Beweis und hier konnte ich auch noch keinen finden.

Ich akzeptiere aber andere Meinungen und gönne jedem das Glück seiner Sichtweise. Gottseidank ist die Welt bunt und vielfältig. Mit oder ohne Vollformat-Look, der einen dann von Fuji zu Sony treiben könnte.

Hier übrigens zwei, die unsere damalige Parkausstellung anschauen.
 

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