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Fuji XT-2 offiziell vorgestellt

  • Themenersteller Themenersteller pos
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Mal unabhängig davon in welchem Modus man nun knipst, verstehe ich auch nicht warum Auto ISO begrenzt wird. Wenn es schon keine Brennweitenautomatik gibt, dann doch wenigstens keine Zeitbegrenzung. Als bei Nikon Auto-ISO aufkam, gab es auch diese blödsinnigen Beschränkungen. :mad:
 
Mal unabhängig davon in welchem Modus man nun knipst, verstehe ich auch nicht warum Auto ISO begrenzt wird.


Wenn es schon keine Brennweitenautomatik gibt, dann doch wenigstens keine Zeitbegrenzung.

Wenn es eine Brennweitenautomatik gäbe, dann würde die aber werksseitig auch nicht jenseits von 1/500 agieren... ;) Ich denke die Begrenzung kommt schlicht daher, dass man kein Menü haben wollte, wo man 5 Seiten lang scrollen muss.


Man kann es drehen und wenden, wie man will: wenn man sich sicher ist eine Zeit zwischen 1/1000 und 1/8000 zu brauchen, dann macht man was falsch, wenn man nicht mit Zeitvorwahl fotografiert.

Es scheint gerade so, als ob viele Fotografen vergessen hätten, dass es eine Zeitvorwahl gibt (die X-T2 hat dafür ein eigenes Rad!) und jetzt die Auto-ISO-Funktion dafür missbrauchen.
 
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Hier ist einer der besten Kameravergleiche, die ich seit langem gelesen habe: X-T1 versus T2.

http://mirrorlesscomparison.com/fujifilm-vs-fujifilm/x-t1-vs-x-t2/

Ein super ausführlicher Bericht und Vergleich, vielen Dank für den Link!

Mit der X-T1 habe ich ein Jahr als Zweitsystem fotografiert. Es gab viele Sachen, die ich sehr an ihr mochte, allerdings war die Leistung mit AF-C für meine Bedürfnisse nicht ausreichend, als dass sie mich von der klassischen DSLR weggebracht hätte.

Mit der X-T2 hatte ich hier evtl. eine weitere Chance gesehen. Wenn ich allerdings lese, dass AF-C MIT Liveview von 3 Bildern/sek bei der X-T1 auf nun max. 3-5 Bilder/sek bei der X-T2 gesteigert wurde (AF-C OHNE Liveview ist für mich nicht relevant!), dann bin ich allerdings skeptisch.

Anscheinend wurde die X-T2 in dem Test ohne Batteriegriff / Boost-Mode getestet: weiß jemand, ob sich bei Einsatz des Griffs und aktiviertem Boost-Mode auch die AF-C-Leistung MIT Liveview nochmals steigert? Oder bleibt die Bildrate trotzdem bei max. 5 Bilder/sek mit aktiviertem Liveview?
 
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Anscheinend wurde die X-T2 in dem Test ohne Batteriegriff / Boost-Mode getestet: weiß jemand, ob sich bei Einsatz des Griffs und aktiviertem Boost-Mode auch die AF-C-Leistung MIT Liveview nochmals steigert? Oder bleibt die Bildrate trotzdem bei max. 5 Bilder/sek mit aktiviertem Liveview?

Habe seit dieser Woche auch die X-T2 mit Battriegriff und oberhalb von 5 Bilder/sek gibt es auch im Boost Mode nur noch Standbild.
 
Habe seit dieser Woche auch die X-T2 mit Battriegriff und oberhalb von 5 Bilder/sek gibt es auch im Boost Mode nur noch Standbild.
:top:

Wobei auch bei den 5fps der Batteriegriff noch etwas hilft und man minimal "mehr Live View" abbekommt.

Ich muss aber sagen, dass auch mit 11 oder sogar 14fps mittlerweile ziemlich gut zu arbeiten ist, wenn sich das Motiv nicht vollkommen willkürlich bewegt. Das ist eine ganz andere Größenordnung als noch mit der X-T1 mit 8fps.
 
Der Punkt ist, dass die X-T2 nahezu gar keine Verzögerung im Sucher hat. Von daher hat man bei 11fps halt ein 11fps-Livebild.

Störend ist es vor allem bei Kameras, die wo der Live-View generell etwas verzögert ist (z.B. Sony), da dann das Standbild schon zu Beginn der Anezige veraltet ist.
 
Hier ein Vergleich von Tony Northrup:
https://www.youtube.com/watch?v=pEMdxxcNgp4

Ihm zufolge ist die X-T2 bzgl. des Trackings die beste DSLM auf dem Markt und er ist ja i.d.R. wirklich nicht einfach zufriedenzustellen. Allerdings benutze er halt im Vergleich zu vielen anderen Testern auch das 70-140/2.8.
Ja, laut Tony Nothrup hat die Olympus E-M5 MKII auch einen besseren C-AF als die Olympus E-M1. Der Mann ist wirklich komplett ahnungslos, wenn es darum geht, einen C-AF zu beurteilen. Ansonsten übrigens auch.

Der Punkt ist, dass die X-T2 nahezu gar keine Verzögerung im Sucher hat. Von daher hat man bei 11fps halt ein 11fps-Livebild.
Nö. Livebild bis 5 FPS, daüber immer das zuletzt geschossene Foto. Mit Livebild hat das nichts zu tun. Damit bist Du selbst bei 11 FPS immer knapp eine Zehntelsekunde hinter der Realität zurück und wenn Dein motiv sich unvorhersehbar bewegtm verlierst Du es ruckzuck aus dem Sucher. Das lässt sich allerdings mit einem Punktvisier wie dem EE-1 Dot Sight gut überbrücken - mache ich mit meiner E-M1 auch seit knapp einem Jahr so.
 
na ja, schön, dass Tony Nothrup auch meint, dass die XT-2 gut ist, von Wichtigkeit ist diese Stellungnahme aber ganz sicher nicht, da seine "Tests" oft nicht so wirklich nachvollziehbar sind, manchmal auch recht heftiges Kopfschütteln bei mir hervorrufen.
Ironiemodus an: Vielleicht ist er jetzt ja auch zum X-Fotographer ernannt worden und muss lobpreisen":D:rolleyes::D

Ich verlasse mich da lieber auf meine eigenen Efrfahrungen mit der XT-2 -und die sind ausserordentlich gut, ohne dass ich in überbordende Euphorie verfallen würde. Die Kamera macht Vieles sehr gut, kann Vieles besser als bspw. eine EM-1, hat aber auch noch einiges Verbesserungspotential und könnte sich im Hinblick auf Touchscreen und IBIS bei Oly ein Beispiel nehmen.
Für meine Bedürfnisse ist sie im Hinblick auf die in meinem Nutzungsbereich erzielbare Bildqualität besser als alles, was MFT bietet, hat aber zweifelsfrei auch einiges an Aufholbedarf für die nächsten Jahre bzw. nächsten Modellfolgen.
 
das ist die Zeit, die jedes Bild angezeigt wird, aber nicht die Verzögerung. Diese dürfte deutlich geringer sein.
Ich habe elf Standbilder pro Sekunde. Das heißt, jedes Standbild steht für 0,095 Sekunden. Dann kommt das nächste Standbild, wieder für 0.095 Sekunden. Mit der Verzögerung hat das nix zu tun sondern mit dem, was die Kamera ohne Liveview zeigen kann. Der Sucher ist immer um 0,095 Sekunden hinter der Realität zurück. Das ist doch ganz logisch.
 
Ja, laut Tony Nothrup hat die Olympus E-M5 MKII auch einen besseren C-AF als die Olympus E-M1. Der Mann ist wirklich komplett ahnungslos, wenn es darum geht, einen C-AF zu beurteilen. Ansonsten übrigens auch.

Naja, irgendwie hat er es mit der X-T2 ja hinbekommen, die gezeigten Bilder scharf zu bekommen, wohingegen er die X-T1 in der Luft zerrissen hat. Man kann anderer Meinung als er sein, aber letzten Endes ist er meist eher zu kritisch als zu wenig. Man kann nicht sagen, dass er grundlos Produkte über den grünen Klee lobt, schon gar keine DSLMs.

Nö. Livebild bis 5 FPS, daüber immer das zuletzt geschossene Foto. Mit Livebild hat das nichts zu tun. Damit bist Du selbst bei 11 FPS immer knapp eine Zehntelsekunde hinter der Realität zurück

Das beschreibt aber den Sachverhalt unzureichend.

Generell bist Du bei JEDEM Video IMMER die Verschlusszeit hinterher. Und bei einem 24fps-Livevideo bist Du am Ende eines Frames auch immer 1/24 hinterher. Das ist erstmal überhaupt nichts besonderes. Die Frage ist aber, wie aktuell der Frame bei Beginn seiner Anzeige ist.

Und da kann ich aus eigenen Test sagen, dass andere Kameras (ich habe z.B. die A6300 gegen die X-T2 getestet) generell eine viel größere Verzögerung im Sucher haben, schon bei normaler Verwendung.

D.h. bei der A6300 ist das Bild am Anfang eines Frames schon veraltet und am Ende ist es noch mehr veraltet. Bei X-T2 ist das Bild am Anfang eines Frames wenigstens aktuell und am Ende hat es dann 1/11-Verzögerung.

Das entspricht - wie ich geschrieben habe - einem Livestream mit einer Framerate von 11fps.

Die A6300 - die ja von sich behauptet bei 11fps Livebild zu haben - belichtet auch gerade mal ein weiteres Videobild zwischen die einzelnen Fotoaufnahmen-Aufnahmen. Knackpunkt ist aber, dass ALLES insgesamt mehr Verzögerung hat als bei der X-T2.
 
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Die A6300 - die ja von sich behauptet bei 11fps Livebild zu haben - belichtet auch gerade mal ein weiteres Videobild zwischen die einzelnen Fotoaufnahmen-Aufnahmen. Knackpunkt ist aber, dass ALLES insgesamt mehr Verzögerung hat als bei der X-T2.
Nur bei 8fps.

Und die Bezeichnung Livebild statt Livebilder passt dort ja wirklich auch ganz gut

@Don: zum Ende hin, ist man natürlich weiter hinten nach, wenn das Bild aber erscheint (und darum geht es ja zur Orientierung) ist es die Auslesegeschwindigkeit des Sensors und die ist deutlich geringer als 0,09s
 
@Don: zum Ende hin, ist man natürlich weiter hinten nach, wenn das Bild aber erscheint (und darum geht es ja zur Orientierung) ist es die Auslesegeschwindigkeit des Sensors und die ist deutlich geringer als 0,09s
Also wenn ich nicht total verwirrt bin, liegt man am Ende des nächsten Bilds ebensoweit zurück, wie man zum Ende des vorigen zurücklirgt: 0,095 Sekunden: Sonst wäre die Cam ja zwischenzeitlich schneller als die Realität.
Kann ich mir nicht vorstellen. Ist bei meiner E-M1 jedenfalls nicht so.
Aber wie gesagt, ist auch egal, da sich das mit einem Punktvisier prima überbrücken lassen. Kann ich jedem X-T2-User für Action mit hoher Bildrate nur wärmstens empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur bei 8fps.

Und die Bezeichnung Livebild statt Livebilder passt dort ja wirklich auch ganz gut

Auf was ich hinaus will ist die Tatsache, dass bei der Betrachtung dieses Themas nur unzureichend berücksichtigt wird, dass das Livebild im Sucher auch nur eine Aneinanderreihung von einzeln belichteten Bildern ist, die natürlichen Grenzen unterworfen ist.

Nehmen wir mal an wir haben eine Belichtungszeit von 1/50s eingestellt. Dann sind bei einer Serienbildgeschwindigkeit von 11fps schonmal 11/50 einer Sekunde weg, nur um das Bild zu belichten. Nun kommt noch hinzu, dass ein Schlitzverschluss deutlich länger als die eigentliche Belichtungszeit benötigt, da er die Sensorfläche kontinuierlich belichtet.

D.h. bei diesem Serienbildgeschwindigkeiten mit mechanischem Verschluss bleibt in der Praxis gar nicht viel mehr Zeit als nur noch ein einziges weiteres Videobild zu belichten (was ja auch mindestens die Belichtungszeit dauert) und anzuzeigen. :)
 
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