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Fuji XE-1 + kompaktes manuelles Objektiv (pancake)

Canons 24mm 2.8 fällt mir da gerade mal ein. Mein Vorschlag: kauf dir für ein paar Kröten ein EF 40mm 2.8 für deine Canon und gut ist.

Danke für den Vorschlag mit dem 24mm. Werd ich mir ansehen! Zum 40 2.8 für die 6d: ne, das nützt mir nichts. Es geht ja genau darum eine kleinere Kamera für den Alltag zu haben, wo ich keine DSLR dabei haben möchte. Nicht um den Brennweitenbereich... Hier bin ich mit meinen Obektiven schließlich sehr gut aufgestellt und es gibt keinen Grund an meinem Canon System etwas zu ändern.


Andere Möglichkeit: Eine Canon M mit 22er für ein Appel und ein Ei. Mit Adapter passt auch dein ganzer anderer Kram dran. Jepp, Sucher hats halt keinen, dafür ist es billig und sehr (!) kompakt.

Danke für den Vorschlag. Hab ich tatsächlich bisher noch gar nicht so richtig in Betracht gezogen. Werde ich mir auch ansehen.
 
Hallo zusammen,
...
Hintergrund ist, dass ich ein kompaktes System für die Jackentasche suche, welches ich im Alltag "immer dabei" haben kann, wenn mir meine 6d zu groß ist. Die X100 wäre eigentlich perfekt, ist aber zu teuer. Noch besser würde mir die XE-1 mit dem fuji 27 pancake gefallen, aber auch das fällt aufgrund des Preises raus.
VIELEN DANK FÜR EURE HILFE!

Warum keine gebrauchte RX100 ?
Die passt sogar in die (große) Hosentasche.

Flotter AF, 28mm Weitwinkel mit Offenblende 1.8 > da bleiben die ISO-Werte lange bei <800, und da ist sie auch richtig gut.
Mit etwas Nacharbeit in Lightroom und skaliert auf 16MP sind die Bilder selbst auf Pixelebene nicht soo viel schlechter
als die Ergebnisse vom X-Trans-Sensor.
Canon M + 22mm halte ich für ebenso überlegenswert, der AF ist aber kein Rennpferd...

Anbei ein Beispiel mit 28mm(KB) inkl. Crops.
Jpeg aus der Kamera auf 16MP skaliert > Ausschnitte gewählt.
500kB sind nicht optimal...

Ciao
THomas
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

du hast schon Recht. Nur für nebenbei... Ich glaube wenn die XE1 und das 27er in deine Hosentasche wandert, dann kommt in kürze noch das 18er in die li Jackentasche und das 60er in die rechte Jackentasche dazu und dann brauchst du den Rest nicht mehr.

Ich würde die paar Euro mehr wenn es geht in die Kombi investieren. XE1 und 27mm ist top. Hab eigentlich nur noch das 27 35 und 60 dabei. Der Verkaufswert ist bei den Linsen und der Cam doch jetzt kein Risiko mehr.

Grüße

G
 
Hallo,

du hast schon Recht. Nur für nebenbei... Ich glaube wenn die XE1 und das 27er in deine Hosentasche wandert, dann kommt in kürze noch das 18er in die li Jackentasche und das 60er in die rechte Jackentasche dazu und dann brauchst du den Rest nicht mehr.

Ich würde die paar Euro mehr wenn es geht in die Kombi investieren. XE1 und 27mm ist top. Hab eigentlich nur noch das 27 35 und 60 dabei. Der Verkaufswert ist bei den Linsen und der Cam doch jetzt kein Risiko mehr.

Grüße

G

Das Ganze ist natürlich auch abhängig davon, welche Art von Bilder man machen möchte ;) Ein 27er, oder auch ein 18er wären mir persönlich, z.B. für Landschaft und Architektur definitiv zu wenig. Da würde ich ein 10er oder 12er UWW bevorzugen :top:
 
Da würde ich ein 10er oder 12er UWW bevorzugen :top:

Hört sich blöd an, aber ich hab mein 12mm Walimex immer wieder in der Jacken/Manteltasche mit.

Das 27mm ist das Immerdrauf der X-E1. Und trotzdem bevorzuge ich fürs einfach immer mit dabei die X100. ist einfach eine ganz andere Art der Fotografie

Als TO würde ich auf X-E1 +27mm bzw ne X100 sparen.
 
X-E1 mit dem 27er und der Möglichkeit andere Linsen bei Bedarf drauf zu schrauben ist wirklich sehr gut. Ich habe diese Kombi auch und noch ein paar andere Objektive dazu....

Die BQ der X10, X20, X30, vor allem bei etwas höheren ISO ist qualitätsmässig erheblich unter dieser Kombi und absolut kein Vergleich.
 
Ich hab auch so ein Adapter (FD auf X Mount) für meine Fuji. Der macht das ganze dann wieder größer und die Kompaktheit ist damit weg.
Also der Adapter ist halb so lang wie mein Canon Objektiv.
 
Joshmini89, jeder "Fujiist", der eine X100 hat, wird dir genau zu dieser Cam raten.

Ich auch .. :D .. auch zu einer gebrauchten "X100", ohne "S" oder gar "T"

Zwar verstehe ich deinen Wunsch, manuell mit einem pancake Altglas rumzumachen. Und nachdem die X-E1 den Stabi im Body hat, hat das auch was (die X100 hat keinen Stabi).

Aber, aber, aber: Das herausragende Feature der X100 ist der Sucher. Eine Kombi aus optisch und elektronisch. Und der elektronische Teil ist eine Krücke. Sehr langsam, wenn Du die Kamera schwenkst flackerts.

Ich kenne die X-E1 nicht, befürchte aber, dass der nur elektonische Sucher nicht viel besser ist als der der X100. Ich hab mal bei youtube nach entsprechenden videos gesucht, leider nix gescheites gefunden. Versuche mal, dich zu diesem Punkt schlau zu machen.

Die X100 hat zwei Punkte, die aus heutiger Sicht nicht mehr "top" sind: Der elektronische Sucher (die Nachfolger sind da wohl besser). Und der AF ist nicht der allerschnellste. .. (und sie hat, wie erwähnt, keinen Stabi, IMHO würde der nicht schaden, auch wenn er nicht wirklich fehlt ..)

Davon abgesehen macht sie so derart viel Spass :D:ugly::top:, dass ich sie sehr oft dabeihabe. Auch wenn sie nicht in jede Jackentasche passt.
 
Die X100 hat zwei Punkte, die aus heutiger Sicht nicht mehr "top" sind: Der elektronische Sucher (die Nachfolger sind da wohl besser). Und der AF ist nicht der allerschnellste.

Der AF ist nicht nur nicht der Schnellste, er ist vor allem auch einer der unsichersten, die man in den letzten 3 Jahren bekommen kann. Jetzt kann man sich mit einer alten X100 also entweder den elektronischen Sucher antun und da sieht man zuweilen wenigstens, wenn es daneben geht, oder man nimmt den optischen Sucher und hofft aufs Beste, dass der AF auch dahin getroffen hat, wo man es gerne hätte, denn beurteilen kann man das nicht. Ich bin nach wie vor kein großer Fan dieser beiden Möglichkeiten.

Mit der neuen X100T kann man sich eine digitale Vergrößerung in den optischen Sucher einblenden lassen. Damit sieht man wenigstens sofort, wenn die Kamera sich falsch festbeißt. Zumindest sollte man davon gehört haben, bevor man auf eine X100 springt. Die X100s hat schon einen etwas zuverlässigeren AF, aber erst die X100T hat wirklich die Möglichkeit, optischen Sucher und Schärfeprüfung effektiv - also mit einem Blick - zu nutzen.

Nicht dass sich X-E1/2 davon unterscheiden würden, aber da sie beide keinen optischen Sucher haben, bleibt einem zumindest diese Verwirrung erspart. Die X-E2 hat einen deutlich flotteren, ruckelarmen Sucher. Die X-T1 legt nochmal eine gute Schippe bei der Sucherqualität drauf.

Wenn man es nicht eilig hat und mit dem AF leben kann, sind natürlich auch die alten X100 und X-E1 eine gute Option. Beide sind aber im Vergleich zu den Nachfolgern wirklich in jeder Hinsicht recht langsam. Das möchte in 2015 nicht mehr jeder haben. Wer sich damit anfreunden kann, der bekommt aber recht schöne Bilder raus für überschaubares Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über eine X100 habe ich kürzlich auch nachgedacht,aber die X100 hat nur 12MP, im Gegensatz zur X-E1 oder X100 S und T.
Das war es dann für mich,statt dessen habe ich zu meinem 27er Pancake,in der Bucht ein 2,0 18mm, für unter 300€, ersteigert.:)
 
ich komme auch von der X100 , und habe jetzt eine X-E1 mit 27er.

Wenn du aber irgendein Adapter & Altglas anflanscht, dann war's das mit der Kompaktheit! Meistens sind die Adapter alleine an der Kamera schon so groß wie das 27er.

Hier auch mal meine Meinung zu der X-E1. Im Grunde genommen habe/hatte ich den gleichen Gedanken wie du.
 
Nochmals vielen Dank für alle Anregungen, Infos und Vorschläge! Ich werde mir das Thema nochmal gut durch den Kopf gehen lassen und ggfl. doch zu einer X100 / XE-1 mit 27mm Pancake greifen.
 
Hallo zusammen,

kann mir jemand ein schönes, günstiges manuelles und vor allem kompaktes (am besten ein pancake) Objektiv im Bereich 35mm Kleinbild (also etwas um die 20-30mm) empfehlen? Top wäre, wenn Kamera und Objektiv (und Adapter!?) nicht sonderlich größer ist in der Tiefe als z.B. die X100

Hintergrund ist, dass ich ein kompaktes System für die Jackentasche suche, welches ich im Alltag "immer dabei" haben kann, wenn mir meine 6d zu groß ist. Die X100 wäre eigentlich perfekt, ist aber zu teuer. Noch besser würde mir die XE-1 mit dem fuji 27 pancake gefallen, aber auch das fällt aufgrund des Preises raus.

VIELEN DANK FÜR EURE HILFE!

Also von fuji denk ich da gibt es außer den beiden von dir genannten nichts, was deine Anforderungen erfüllt. Ich würde noch ein wenig sparen und die x-e1 mit 27mm pancake, ggf. gebraucht, kaufen. Die Kombi macht Spaß.
 
Also ich besitze die X100 nicht. Jedoch finde die Auflösung des 12-MP-Sensors aber nun wirklich alles andere als grottenschlecht. Die kompakten Abmessungen, der OVF sowie der Zentralverschluss mit bauartbedingtem sehr leisen Auslösegeräusch und den kürzeren Belichtungszeiten beim Blitzen machen diese Kamera in meinen Augen zu einem sehr verlockenden Angebot. Zumal man sie mittlerweile (in sehr gutem Zustand mit ordentlich Zubehör) für deutlich unter 450 € erstehen kann. Ganz abgesehen von dem stylischen Design...

Persönlich habe ich das XF 18mm f2 R, und verwende das 27mm nicht. Mich hat der fehlende Blendenring auch immer von dessen Anschaffung abgehalten. Das 18er ist zugegebenermaßen nicht sehr gut für Portraits geeignet. Das 27er eignet sich dagegen weniger gut für Architekturaufnahmen. So betrachtet stellt das 23er der X100 nach meinem Geschmack den besten Kompromiß aus beiden Welten dar - kommt es doch als sehr moderates Weitwinkel dem natürlichen Blickwinkel noch sehr nahe.

All dies sind selbstverständlich äußerst subjektive Einschätzungen und unterliegen nicht zuletzt dem Geschmack des Fotografen. Letztenendes geht probieren über studieren...
Daher würde ich versuchen, die in die engere Wahl kommenden Kombis zu testen. Außerdem ist der Wertverlust beim Wiederverkauf sehr gering bis gar nicht vorhanden...

Grüße Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das 18er ist zugegebenermaßen nicht sehr gut für Portraits geeignet. Das 27er eignet sich dagegen weniger gut für Architekturaufnahmen. So betrachtet stellt das 23er der X100 nach meinem Geschmack den besten Kompromiß aus beiden Welten dar - kommt es doch als sehr moderates Weitwinkel dem natürlichen Blickwinkel noch sehr nahe...

Mmh, weder 23mm noch 27mm sind doch Portraitbrennweiten.
Insofern kann ich Deiner Logik nicht ganz folgen.

Davon ab sind 23mm definitiv Weitwinkel!
Und 27mm (KB 40,5mm) entsprechen vom Blickwinkel her deutlich eher dem "natürlichen" Blickwinkel von ca. 45mm KB Äquivalenz.
 
@cp995: Ich denke einfach hier liegt ein Mißverständnis vor...


Mmh, weder 23mm noch 27mm sind doch Portraitbrennweiten.
Insofern kann ich Deiner Logik nicht ganz folgen.



Davon ab sind 23mm definitiv Weitwinkel!
Und 27mm (KB 40,5mm) entsprechen vom Blickwinkel her deutlich eher dem "natürlichen" Blickwinkel von ca. 45mm KB Äquivalenz.

Selbstverständlich sind weder 23 noch 27mm ausgesprochene Portraitbrennweiten (diese beginnen für mich am APS-C Sensor bei 50mm und reichen bis ca. 90mm)!
Das 23er lässt sich jedoch auch als solche verwenden, ohne dass es zu extrem unschönen Verzeichnungen bei formatfüllender Abbildung des Kopfes bzw. Körpers (z.B. deformierte Nase und "verlängerte" Beine etc.) kommt.


Zu dem zweiten Argument: Genau das schreibe ich doch, wenn man aufmerksam gelesen hätte:

"...stellt das 23er der X100 nach meinem Geschmack den besten Kompromiß aus beiden Welten dar - kommt es doch als sehr moderates Weitwinkel..."
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Zu dem zweiten Argument: Genau das schreibe ich doch, wenn man aufmerksam gelesen hätte:

"...stellt das 23er der X100 nach meinem Geschmack den besten Kompromiß aus beiden Welten dar - kommt es doch als sehr moderates Weitwinkel..."

Klar habe ich richtig gelesen; in dem Zitat fehlt aber noch der Rest Deineses Satzes:

...dem natürlichen Blickwinkel noch sehr nahe.

Und das 23er mit KB äquivalenten 35mm ist nunmal ein Weitwinkel; der natürliche Blickwinkel liegt aber vergleichbar so um die 45mm KB.
Also ist eher das 27er dort besser, wenn es um "natürlich" geht ;)
 
Es steht doch außer Frage, daß das 27er dem natürlichen Blick noch eher entspricht. Niemand bezweifelt dies, schließlich ist nicht zu lesen, daß das 23er das 27er in dieser Hinsicht übertrifft...

Ich verweise lediglich darauf, daß das 23er als moderates Weitwinkel universeller einsetzbar ist als das 27er. Um diese (meine) Sichtweise zu stützen, füge ich im Fortgang noch die Beispiele an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kauf Dir doch erstmal ein gutes Gehäuse deiner Wahl, vergiß Pancake, sondern kauf Dir einen günstigen Adapter aus dem Netz und setze ein gutes MF- 2.8 28mm drauf. Ein altes minolta-Glas wäre die beste Möglichkeit, kein Nikon oder Canon, Pentax geht auch noch, erstaunlich gut sind auch manche Revuenon (Cosina) bzw. Konika-Objektive! Adapter kostet so 20€, aus Hongkong deutlich weniger, die Linse so 15 €. Und los geht`s! Ok, Schnappschüsse brauchen etwas Übung, aber die BQ wird schon gut sein, wenn Du geschickt bist!

VLG P.BF

PS: Nach paar Monaten kannste Dir dann für ca. 260€ ein 27mm von fuji kaufen! Alternative wäre natürlich eine Merril DP2 von Sigma, die geht nur low light, haut dann aber alles weg, was es bis KB am Markt gibt. Nur, dann ist raw -Entwicklung ein Muss!
 
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