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Evil-/Systemkamera Fuji X-T20 oder Sony Alpha 6300 als neue APS-C Kamera...oder doch was anderes?

@JRabbit,

ich lerne gerne hinzu aber erstmal leuchtet mir die Begründung 3/2 - 4/3 nicht ein! Würde aber bedeuten, wenn ich meine Kamera umstelle auf 1/1 hätte ich noch weniger Randunschärfe, oder?
 
Das Problem ist, dass wahrscheinlich fast alle ihre Bilder mit Software bearbeitet reinstellen.

Das schon, aber im Gegensatz zu beispielsweise den Aufnahmen bei Flickr muss hier dazugeschrieben werden, was an EBV gemacht wurde, wenigstens so ungefähr.

Man kann natürlich auch diverse Labortest-Ergebnisse vergleichen, ich persönlich schaue mir aber persönlich lieber Aufnahmen aus dem Praxis-Alltag an von Motiven, die ich auch gerne fotografiere.
 
So viel kleiner ist APS-C nun nicht ggü. deiner DSLR.
Gruß, Thomas

Nein, tatsächlich ist "richtiges" APS-C sogar geringfügig größer.;) Canon verbaut nämlich in seiner APS-C Klasse (EOS 550 ist keine KB!) minimal kleinere Sensoren (Crop-Faktor 1,6) als andere APS-C Anbieter (Crop-Faktor 1,5). KEIN anderer Hersteller wäre damit bei seiner Fanbase durchgekommen...:rolleyes:
 
@JRabbit,

ich lerne gerne hinzu aber erstmal leuchtet mir die Begründung 3/2 - 4/3 nicht ein! Würde aber bedeuten, wenn ich meine Kamera umstelle auf 1/1 hätte ich noch weniger Randunschärfe, oder?

Ja ein 1:1 Sensor hätte in der Theorie noch weniger Randunschärfe. Ohne zu Tief ins Detail zu gehen:
- Objektive sind leuchten eine kreisrunde Fläche aus
- Unschärfe nimmt zum Rand hin zu
- ein Sensor ist rechteckig
- je länglichen ein Rechteck ist, desto näher befinden sich zwei von vier Seiten am Rand, vorausgesetzt es wird dabei die größt mögliche Fläche des Kreises ausgefüllt
-d.H. bei einer Fläche die näher am Seitenverhältnis eines Quadrates ist wird weniger vom (unscharfen/weniger scharfen) Randbereich des Kreises mitgenommen

Um das zu veranschaulichen kannst du gerne einen Kreis aufs Papier zeichnen und ein Rechteck mit Seitenverhältnis 4:3 und eins mit 3:2 in den Kreis einzeichnen, bei denen jeweils die Ecken den Kreis berühren. Dann zeichnet du einen zweiten, etwas kleineren Kreis mit dem gleichen Mittelpunkt in den ersten Kreis. Der kleinere Kreis steht schematisch für den scharfen Bereich. Der Bereich zwischen dem kleinen und großen Kreis wäre dann der weniger scharfe Bereich, also die Randunschärfe. Dann siehst du dass der Anteil an Fläche mit Randunschärfe bei dem 3:2 Rechteck größer ist als der mit dem 4:3 Rechteck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ein 1:1 Sensor hätte in der Theorie noch weniger Randunschärfe. Ohne zu Tief ins Detail zu gehen:
- Objektive sind leuchten eine kreisrunde Fläche aus
- Unschärfe nimmt zum Rand hin zu
-ein Sensor ist rechteckig
- je länglichen ein Rechteck ist, desto näher befinden sich zwei von vier Seiten am Rand, vorausgesetzt es wird dabei die größte mögliche Fläche des Kreises ausgefüllt
-d.H. bei einer Fläche die näher am Seitenverhältnis eines Quadrates ist wird weniger vom (Unschärfe) Randbereich des Kreises mitgenommen

Um das zu veranschaulichen kannst du gerne einen Kreis aufs Papier zeichnen und ein Rechteck mit Seitenverhältnis 4:3 und eins mit 3:2 in den Kreis einzeichnen, bei denen jeweils die Ecken den Kreis berühren. Dann zeichnet du einen zweiten, etwas kleineren Kreis mit dem gleichen Mittelpunkt in den ersten Kreis. Der kleinere Kreis steht schematisch für den scharfen Bereich. Der Bereich zwischen dem kleinen und großen Kreis wäre dann der weniger scharfe Bereich, also die Randunschärfe. Dann siehst du dass der Anteil an Fläche mit Randunschärfe bei dem 3:2 Rechteck größer ist als der mit dem 4:3 Rechteck.

Danke für die Erklärung(y)
Diese Argumentation pro Mft habe ich auch vorher noch nie vorher gelesen!
Wie du aber auch schon selbst geschrieben hast, würde ich mich deswegen nicht gegen APSC entscheiden.



VG
Thomas
 
Um beim Thema zu bleiben; klein, leicht, lichtstark, super Qualität und günstig gibt es eben in keinem System mit Wechselobjektiven!
Da sollte man schon gut abwägen bevor man seine alte Ausrüstung entsorgt.

VG
Thomas
 
Um beim Thema zu bleiben; klein, leicht, lichtstark, super Qualität und günstig gibt es eben in keinem System mit Wechselobjektiven!
Da sollte man schon gut abwägen bevor man seine alte Ausrüstung entsorgt.

VG
Thomas

Ein Grund war auch, weil Canon genau so wie Nikon die letzten Jahre verschlafen hat und andere Marken wie vor allem Sony, Panasonic ganz schön auf der Überholspur sind. Man muss schon fast Angst haben, dass Canon nicht wie Nokia bei den Handys, suf einmal weg vom Fenster ist.

Dieses überhebliche Ausruhen auf der Vergangenheit ohne neue Innovationen heraus zu bringen, hat mich einfach wütend und nachdenklich gemacht.

Deshalb habe ich meine Canon Fotoausrüstung lieber schon mal verkauft. Außerdem brauche ich Futter für meinen 4K TV ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um beim Thema zu bleiben; klein, leicht, lichtstark, super Qualität und günstig gibt es eben in keinem System mit Wechselobjektiven!

Wenn man den Gebrauchtmarkt junger Geräte mit Restgarantie mit einbezieht: Doch! Dann eben wieder nur im leidigen mFT System.

Beispiel gefällig?
  • E-M10 II 350-400€
  • 1.7/17mm 300-350€
  • 1.7/20mm 180-200€
  • 1.7/25mm oder 1.8/25mm 180-250€
  • 1.8/45mm 200€
  • 2.8/12-35mm oder 12-40mm 500€

OK, bei den 2.8er Zooms wird's schon etwas teurer, beim 12-40mm auch schwerer, aber in Relation immer noch recht günstig.

PS Dazu kommt eine Besonderheit des mFT Systems: Maximale Auflösung (wenigstens im Bildzentrum) typischerweise schon ab Offenblende. Wenn man sich daran erst mal gewöhnt hat kann man mit APS-C oder KB kaum noch was anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM
Canon EF 70-200mm 4.0 L IS USM
Canon EF-S 60mm 2,8 USM Macro

Das waren jetzt nicht die schlechtesten Linsen. Und das 70-200/4 ist ziemlich schwer zu ersetzen, da es diese Brennweite in anderen System entweder nur lichtstärker (und teuer) oder lichtschwächer gibt.

im mFT-System käme vielleicht in Frage:

eine Olympus E-M5 II mit
Olympus 12-40/2,8
Olympus 60mm Macro
Olympus 40-150/2,8

Oder statt der beiden 2,8er Zooms ein Olympus 12-100/4

Crop-Faktor 2 beachten! Bedeutet auch die Freistellung ist etwas geringer, als Du gewohnt bist.
 
Wenn man den Gebrauchtmarkt junger Geräte mit Restgarantie mit einbezieht: Doch! Dann eben wieder nur im leidigen mFT System.

Beispiel gefällig?
  • E-M10 II 350-400€
  • 1.7/17mm 300-350€
  • 1.7/20mm 180-200€
  • 1.7/25mm oder 1.8/25mm 180-250€
  • 1.8/45mm 200€
  • 2.8/12-35mm oder 12-40mm 500€

OK, bei den 2.8er Zooms wird's schon etwas teurer, beim 12-40mm auch schwerer, aber in Relation immer noch recht günstig.

PS Dazu kommt eine Besonderheit des mFT Systems: Maximale Auflösung (wenigstens im Bildzentrum) typischerweise schon ab Offenblende. Wenn man sich daran erst mal gewöhnt hat kann man mit APS-C oder KB kaum noch was anfangen.

Was mir aber bei meiner jetzigen Recherche aufgefallen ist, ist, dass es gar kein lichtstärkeres Telezoom mit zumindest durchgeher 4er Blende gibt. Das ist schon mal schlecht.
 
Was mir aber bei meiner jetzigen Recherche aufgefallen ist, ist, dass es gar kein lichtstärkeres Telezoom mit zumindest durchgeher 4er Blende gibt. Das ist schon mal schlecht.

Es gibt ein 35-100 f2.8 von Panasonic und ein 40-150 f2.8 von Olympus. Das 35-100 entspricht vom Bildwinkel einem 70-200 an Kleinbild oder etwa einem 47-125 an Canon APS-C. Das 40-150 entspräche dann etwa einem 70-200 an Canon APS-C, wäre also am ehesten der Ersatz für das 70-200 4L.
 
Das waren jetzt nicht die schlechtesten Linsen. Und das 70-200/4 ist ziemlich schwer zu ersetzen, da es diese Brennweite in anderen System entweder nur lichtstärker (und teuer) oder lichtschwächer gibt.

im mFT-System käme vielleicht in Frage:

eine Olympus E-M5 II mit
Olympus 12-40/2,8
Olympus 60mm Macro
Olympus 40-150/2,8

Oder statt der beiden 2,8er Zooms ein Olympus 12-100/4

Crop-Faktor 2 beachten! Bedeutet auch die Freistellung ist etwas geringer, als Du gewohnt bist.

Danke für den Tipp! Aber 4K ist für mich ein absolutes MUSS, wenn ich schon einen 4K TV habe. Genau dieses Fehlen hat mich an Canon so gestört.
 
Danke für den Tipp! Aber 4K ist für mich ein absolutes MUSS, wenn ich schon einen 4K TV habe. Genau dieses Fehlen hat mich an Canon so gestört.

Dann schau zu Panasonic, da kann das quasi jede aktuelle Kamera.
Ich würde dir besonders den Blick zu GX80 für teilweise unter 600 € und zur G81 raten. Wenn es noch günstiger sein soll können das auch G70 und GX800.
 
Vorher hatte ich eine
Canon EOS 550D mit folgenden Objektiven:
Canon EF-S 17-55mm 1:2,8 IS USM
Canon EF 70-200mm 4.0 L IS USM
Canon EF-S 60mm 2,8 USM Macro

Hat dir das 70-200 eigentlich gereicht deine Fotos von Wildtieren?
Oder möchtest du künftig mehr Telebrennweite, angekreuzt hast du ja bei den Objektiven die dich interessieren u.a. auch "Super-Tele".
 
Hat dir das 70-200 eigentlich gereicht deine Fotos von Wildtieren?
Oder möchtest du künftig mehr Telebrennweite, angekreuzt hast du ja bei den Objektiven die dich interessieren u.a. auch "Super-Tele".

Ich hatte das 70-200er zusammen mit einem Kenko 1,4 Telekonverter im Einsatz. Das war mein bestes Objektiv, mit dem ich sehr zufrieden war. Also 300mm wären schon mein Wunsch.
 
Das hört sich ja schon ganz anders an. Lichtstärke war dann ja nur noch 5.6
Da kannst du auch das relativ günstige Panasonic 100-300 nehmen.
Dann hast du 600mm KB.
 
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