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Evil-/Systemkamera Fuji X-E1 oder Olympus OM-D

Auch wenn es vielleicht schon gekommen ist, was die Olympus der Fuji voraus hat:

Sie ist abgedichtet und hat ein Klappdisplay.
Es gibt nennenswert mehr Objektive, besonders Zooms für die Olymps
Der eingebaute Wackeldackel.

Bei der Bildqualität sind meines Erachtens beide brauchbar und über Sensorgrößen streiten nur Leute, die mit ihren Leben nichts besseres anzufangen wissen. Wenn die Billdqualität stimmt, ist die Sensorgröße Total egal. Und m4/3 ist wegen des anderen Seitenverhältnisses gar nicht so viel kleiner als APS-C.

Als ich letztes Jahr vor der gleichen Entscheidung gestanden bin, habe ich mich mich für die X-Pro 1 (die XE-1 gabs damals noch nicht) entschieden, weil die mir sympathischer war und besser in Hand gelegen ist. Die Waschzettel mit Funktionen hatte ich damals ziemlich schnell verworfen, weil beide Kameras für meine Zwecke funktionell gleichwertig waren.

Korman
 
Bei vergleichbarem Einsatzgebiet, fiel bei mir die Entscheídung zugunsten der X-E1.
Die Gründe waren ähnlich wie bei Dir. Ich kam bei meiner DSLR Ausrüstung inzwischen auf gut 3,5 - 4,0 Kg.
Da wir viel zu Fuß, mit Rad und Kajak unterwegs sind, spielen einfach Gewicht und Volumen eine große Rolle.
Ich fand für meine Motivgebiete keinen einzigen Grund, der letztendlich für die DSLR Ausrüstung sprach. Auch die Geschwindigkeit des AF ist bei mir sekundär, wobei ich mich Deinem Urteil von "echt lahm" nicht unbedingt anschließen kann.
Bei ausreichend Licht, ist sie m.E. flott (genug). Ich käme natürlich nie auf die Idee mit ihr Sport fotografieren zu wollen.....

Die Olympus ist auch eine schöne Kamera. Ich konnte mich jedoch noch nie mit dem 4:3 Seitenverhältnis anfreunden. Dann fand ich die Anordnung des Suchers bei der Fuji genial. Endlich keine plattgedrückte Nase mehr.;)

Die High High ISO Fähigkeiten haben mich dann restlos überzeugt. Normalerweise reichen mir 100-400 ISO. Aber ich freue mich andererseits auch mal in Burgen, Schlössern oder Kirchen gut verwertbare Fotos mit bis zu ISO 6400 machen zu können, wo bisher nichts als Rauschen war....:D

Letztendlich habe ich noch die Qualität des Standardzooms abgewartet, weil ich daran ablesen wollte, wie Ernst es Fuji mit dem System wirklich ist. Auch dieses hat meine hohen Erwartungen zumindest erfüllt. Jetzt kam noch das überragende 14er.

Ich gehe mal davon aus, dass sich Fuji bei den noch kommenden Objektiven auch keinen Ausrutscher erlaubt.

Dann habe ich für mich die richtige Wahl getroffen.

Gruß
Rokkor

Das " echt lahm" bezog sich im Vergleich zur Oly die ich ja bis heute noch nie in der Hand hatte. Wirklich lahm ist was anderes. Wenn man nach der Oly die Fuji in die Hand nimmt wirkt es nur einfach so.
Nein mit einer DSLR kann man beide Kams in sachen Geschwindigkeit natürlich nicht vergelichen , das ist auch klar.
In Sachen Gewicht sprichst du mir echt aus der Seele.
Wir sind in unsren Uraub/Ausflügen oft mit dem Rad oder zu Fuss unterwegs und ich war es oft leid die schweren Sachen mitzuschleppen.
Das ich ein Schwächling bin kann man auch nicht sagen, treibe auch viel Sport, Schwimmen und mache 3-4 Triathlons im Jahr.
Ob sie jetzt die 5DII mit den ganzen Objektiven usw. ersetzt oder ergänzt weis ich noch nicht, beide haben ja ihre Vorteile.
Rundum wird es wohl die Fuji, werde aber noch 3-4 Monate warten und hoffe sie fällt noch etwas, schenk sie mir zum Geburtsatg im Sommer
 
OM-D, 17/1,8, ISO 6400, jpeg ooc.
Nur mal eben aus der Hüfte, keine EBV.
Nach dem verkleinern geht etwas an Schärfe verloren, auf meinem Bildschirm
ist das noch etwas besser.
Die Kombi wiegt aufnahmebereit mit Tragegurt 580 Gramm.
Da kann der APS-C- Sensor naturgemäß nicht mithalten :-)
Mit der Kamera, den lichtstarken, leichten Optiken entstehen Bilder,
die sonst eben nicht entstehen würden, weil ich die Riesenklopper gar
nicht erst mitnehmen würde.
 
OM-D, 17/1,8, ISO 6400, jpeg ooc.
Nur mal eben aus der Hüfte, keine EBV.
Nach dem verkleinern geht etwas an Schärfe verloren, auf meinem Bildschirm
ist das noch etwas besser.
Die Kombi wiegt aufnahmebereit mit Tragegurt 580 Gramm.
Da kann der APS-C- Sensor naturgemäß nicht mithalten :-)
Mit der Kamera, den lichtstarken, leichten Optiken entstehen Bilder,
die sonst eben nicht entstehen würden, weil ich die Riesenklopper gar
nicht erst mitnehmen würde.

welches Objetiv hast du da verwendet? ah ich seh schon 17/ 1,8
ISO 6400 alle Achtung wwas die Kleinen Kams schon können!!!
 
Die Kombi wiegt aufnahmebereit mit Tragegurt 580 Gramm.
Da kann der APS-C- Sensor naturgemäß nicht mithalten :-)

Doch, schon, die X-E1 mit XF 1.4/35mm wiegt kaum (ca. 40g) schwerer als die OM-D mit 20er Pancake! Und im Vergleich zum X-E1 Kitzoom muss man schon eher das Lumix 2.8/12-35mm nehmen, so rechnen sich Gewicht und Anschaffungspreis auf einmal ganz anders!
 
Wobei rein auf den Anschaffungspreis bezogen ein Klappdisplay, ein besser abgedichteter Body, ein Ibis für alle AF und MF Linsen, der bessere Af und noch einige andere Dinge Berücksichtigung finden müssen. Genau wie das Pana 12-35 besser gegen Umwelteinflüsse geschützt ist und was mir wichtig wäre bei 12mm spricht 16mm APS beginnt und nicht erst mit 18mm.
Beide System haben ihre Vor- und Nachteile.
 
Doch, schon, die X-E1 mit XF 1.4/35mm wiegt kaum (ca. 40g) schwerer als die OM-D mit 20er Pancake! Und im Vergleich zum X-E1 Kitzoom muss man schon eher das Lumix 2.8/12-35mm nehmen, so rechnen sich Gewicht und Anschaffungspreis auf einmal ganz anders!

Also Gewichtsmäßig sehe ich das ich nicht so verbissen zw. den beiden Systemen. WE
er mal ne 5DII mit BG und zig Gläsern und dem ganzen Gerödel bei einer langen Wanderung mitgeschleppt hat weiß was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
ISO 6400 alle Achtung wwas die Kleinen Kams schon können!!!

Das kann bei den (hellen) Lichtbedingungen allerdings jede andere Kamera auch.
Wenn da jetzt dunkles Schummerlicht wäre, würde man den Unterschied brutal sehen.
Und auch bei den kleinen Bildchen sieht man im Grünen auf dem Apfelbild deutliches Rauschen - den 100% Corp möchte ich nicht sehen.
Aber egal, ich bin ja eh' der Meinung, daß man die beiden Kameras von der BQ her nicht vergleichen kann..
 
Zuletzt bearbeitet:
Sensorgröße ist sicher nicht für alle von Bedeutung. Ich sehe da aber schon einen Vorteil bei der Fuji, speziell wenn man (wie ich) das 3:2 seiner Kleinbild-Kamera mag. Wenn ich nämlich von einem m4/3 Sensor noch eine Portion weg schneiden muss, damit es mir gefällt... naja, dann sieht das mit der Sensorgröße schon ganz anders aus.

Ich kenne die OMD nicht, kann daher nicht viel drüber sagen. Ich kann aber sagen, dass die aktuellen Fujis einer D700 locker gleich kommt (Bildqualität). Vermutlich wird auch die Canon nicht deutlich bessere Roh-Files produzieren können als die Fuji. Und mit der jetzigen RAW-Unterstützung durch LR geht auch da einiges! In JPG habe ich noch nie so gute Bilder direkt aus einer Kamera bekommen, wie mit der Futschi.
 
Der Vorteil der Jepg´s bei hohen Isos und gutem Licht ist der, dass man das Kamerainterne entrauschen schön sehen kann, was bei dunklen Aufnahmen dann als positiv gesehen wird. Da bügelt der ein oder andere Hersteller einfach die Flächen und Details weg und man erhält ein wirklich sauberes Bild, was man bei den unterschiedlichsten Vergleichsseiten bestaunen kann.
Die X E1 hat Sensorgrößen bedingt einen kleinen Vorteil was das Rauschen betrifft, dafür auch andere Nachteile. Die Umwandlung der Raws mal außen vor.
Jeder nach seiner Vorliebe.
 
Die Leichtbauweise haben ja alle gemeinsam. Wenn man nicht gerade wochenlange Wanderungen macht, sind da Fuji, Sony und Olympus gleichsam valide. Interessanter ist für mich die Objektivfrage und deren Größe. Sowas wie die langen Standardkits oder so Röhren wie Sonys 24/50 sind mir einfach zu nah an den DSLR Pendants für meinen Geschmack. Fujis 23 und 56 werden auch so lange Dinger. Letztlich ist das alles leicht, aber auch nicht richtig klein und günstig erst recht nicht. mft macht mit geeigneten Linsen wie 9-18, 12, 14, 17, 20, 45 immerhin noch einen ordentlichen Schritt vorwärts zum Thema Packmaß. Wenn ich mit drei lange Festbrennweiten einstecken muss für erweiterte Freistellung und Qualität mit einer Spiegellosen, kann ich auch überlegen eine KB Kamera und ein Tamron 28-75 zu nehmen. Bringt einen mit 1300g auch nicht um und msn muss nicht wechseln. ;)
 
Ich finde die E-M5 ist der deutlich bessere Allrounder. Die X-E1 sehe ich eher als Spezialkamera für die ruhige Fotografie mit besonderem künstlerischen Anspruch ... :cool:

MfG
 
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Deine Erfahrungsberichte sind sehr interessant aber was meinst du mit "einfaches und günstiges Setup" ? Hast du ein Beispiel ?

Also das ist so gemeint: Wenn man eh weiß, ob Fuji, Sony oder Olympus alles hat, was man will, dann kauft man sich das und ist zufrieden.

Ich denke aber auch einigen Leuten geht es wie mir. Jedem System fehlt irgendwie etwas, um sich jetzt schon mit viel Geld für einige Jahre festzulegen. Ich hatte eine Nex-7, kenne die X-E1 gut und besitze die E-M5 und alle Systeme haben ihre Vorteile aber auch ihre Haken (für mich). Andererseits sind die Spiegellosen zu praktisch und gut, um nicht jetzt schon damit Spaß zu haben. Aus dem Grund finde ich eine kleinere Investition jetzt und ein wenig Abwarten keine schlechte Taktik. Insbesondere möchte ich die nächsten Objektive und Bodies von Sony und Fuji sehen, um mich endgültig festzulegen.

Bis dahin tut es ein einfaches Setup. Eine einfache 16MP mft mit z.B. 14, 20, 45 oder eine kleine Nex mit 16-50 und dem 35er. Alternativ Sigma 19, 30 und Sony 45. Vielleicht auch eine X-E1 nur mit 18-55 Kit.

Vielleicht liegt es ja auch nur an mir und meinen Wünschen, aber richtig glücklich bin ich noch mit keiner Spiegellosen. Ich frage mich derzeit ernsthaft, ob ich wieder zum kleinen KB Setup greifen soll, bis die Spiegellosen tatsächlich ein vollwertiger Ersatz (für mich) sind. Die kleine E-M5 war eigentlich schon dicht dran, wenn das 7-14, die Ergonomie und die Freistellung bei 17mm besser gewesen wären. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis dahin tut es ein einfaches Setup. Eine einfache 16MP mft mit z.B. 14, 20, 45 oder eine kleine Nex mit 16-50 und dem 35er. Alternativ Sigma 19, 30 und Sony 45. Vielleicht auch eine X-E1 nur mit 18-55 Kit.

Da stimme ich dir voll zu, weniger ist mehr.
Ich habe meine Ausrüstung in diese Richtung reduziert, jetzt bin ich glücklich damit.

Solange das nicht ein jeder macht gehts, sonst haben die Werbeabteilungen und deren Marketingfirmen ein Problem....
 
Wenn ich mit drei lange Festbrennweiten einstecken muss für erweiterte Freistellung und Qualität mit einer Spiegellosen, kann ich auch überlegen eine KB Kamera und ein Tamron 28-75 zu nehmen.

Mein XF35 und mein XF14 sind nicht größer oder schwerer, als mein manuelles Nikkor 50mm f/1.4. Gut, es ginge vielleicht leichter, dafür sind das nicht so Plastikbecher, sondern hochwertig verarbeitet. Und die optische Leistung ist bei einem Bruchteil des Preises auf Leica-Niveau.

Außerdem komme ich in 95 % der Fälle mit 3 Festbrennweiten aus. In den meisten Fällen reicht mir sogar einfach das XF35.
 
Linsen auf Leica Niveau und Sensor auf KB Niveau. Dieser Fuji Hype hat mich auch dazu gebracht, mir die Geräte näher anzuschauen. Tut man das, dann bleibt letztlich vom Hype ein eher teures, knapp ausgestattetes aber optisch durchaus gehobenes APS-C System übrig. Wie alle anderen kocht auch Fuji nur mit Wasser.

Ich persönlich mag den Fuji Ansatz mit den lichtstarken und etwas solideren FBs. Dann darf es auch gerne etwas mehr kosten. Sollten nun 10-24, 23 und 56 auch gut gelingen und bringt Fuji dann noch einen zeitgemäß ausgestatteten Body, dann schaue ich mir das gerne nochmal an. Bei den Preisen und Objektivgrößen wird Fuji für mich aber erst dann interessant, wenn es mein KB System ersetzen könnte. Als Ergänzung ist es mir zu groß und teuer und es fehlen (noch) alle drei Linsen, die ich haben wollte.

Mit Leica oder KB hat das indes nichts zu tun, aber es geht zumindest einen erfrischend anderen Weg als Oly und Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mit drei lange Festbrennweiten einstecken muss für erweiterte Freistellung und Qualität mit einer Spiegellosen, kann ich auch überlegen eine KB Kamera und ein Tamron 28-75 zu nehmen. Bringt einen mit 1300g auch nicht um und msn muss nicht wechseln. ;)

Also ein Olympus 45/1.8 ist ja wirklich äußerst kompakt, da möchte ich mal die
DSLR sehen mit einer vergleichbaren Optik (85/2.8, z.B.)
Bei den APS- Spiegelosen sind nur die kürzeren Brennwieten einigermaßen
kompakt. Die Teles (falls überhaupt vorhanden...) und Zooms sind doch eine
gute Ecke größer und schwerer.
Der Bildkreis muss eben ausgeleuchtet werden, da hilft auch ein kleines
Gehäuse wie bei der NEX, z.B., nicht weiter.
Das war eben meine Überlegung.
 
Mein XF35 und mein XF14 sind nicht größer oder schwerer, als mein manuelles Nikkor 50mm f/1.4. Gut, es ginge vielleicht leichter, dafür sind das nicht so Plastikbecher, sondern hochwertig verarbeitet. Und die optische Leistung ist bei einem Bruchteil des Preises auf Leica-Niveau.

Außerdem komme ich in 95 % der Fälle mit 3 Festbrennweiten aus. In den meisten Fällen reicht mir sogar einfach das XF35.

Dann ist der Vorteil zur DSLR aber nicht gegeben, oder?
 
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