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Fuji X - der Stand der Dinge?

Ich kann nicht behaupten, die X-E2 und X-T1 durch und durch zu kennen, aber als ich die X-E2 zum ersten Mal benutzt hatte, fielen mir die Farben sofort als "anders" (wertneutral) und im Grunde als schlechter in der Farbpalette (also die Kombination) auf. Der Rotkanal war mir zu dominant, Hauttöne, im Prinzip alles. Insofern hab ich das Posting oben von Enzio sowie die Bestätigung von t34ra sofort einordnen können, da meine Erfahrungen exakt dieselben waren. Egal ob in camera JPEG oder Lightroom oder sonst was, die Bilder der E2 sehen bei mir anders aus wie die aus der E1 und Pro1.
Mit der X-T1 habe ich eher weniger Bilder gemacht als mit der E2, aber in Online Bildern, auf der Scoop.it Seite usw. fand ich stets, dass die T1 näher an der angenehmen Farbgebung der X-e1 liegt. Da könnte ich mich aber täuschen. Flysufer hat hier schon öfter bestätigt, dass die Farben der neueren X- Kameras anders sind.
Die Frage ist natürlich auch, womit man sich das alles ansieht. Wer keinen exakt kalibrierten Monitor, möglichst mit erweitertem Farbraum vor sich stehen hat, wird davon wohl stets immer nur einen kleinen Teil - oder eben gar nichts - sehen.

Hier noch einmal meine Korrespondenz mit dem Ersteller der "Huelight" Profile, der sehr gute Farbprofile für diverse Kameras vertreibt, auch die Fuji X. Da ich meinem eigenen Eindruck nicht 100% traute, fragte ich, ob der Output der X-E2 und der X-E1 an den der X-Pro1/ E1 angepasst werden kann.

Seine Antwort: "Fuji tweaked the internal color profile for the new sensor so there will be a slight difference between the old and new sensor output."

Wäre es mit dem Verschieben einiger Slider so einfach getan, wie das einige in diesem und anderen threads äußern, hätte er die Profile sicher auch so hinbiegen können, ist aber eben offenbar nicht der Fall. Was auch meinen Eindruck spiegelt.

Tatsächlich könnte der Sensor von einem ganz anderen Hersteller als der der ersten Generation von X- Kameras sein. Nur dass er 16MP hat, sagt gar nichts. Es gibt außer Sony noch eine Reihe anderer Hersteller.
 
Jedes System hat so seine vor und Nachteile, aber DSLM APS-C ist sony objektivtechnisch abgeschlagen...

Abgeschlagen? In welcher Beziehung? Sony bedient einen anderen Markt, hat aber für jeden etwas dabei.

Fuji bedient hauptsächlich die Hochpreisige Sparte. Sony (mit ein paar Ausnahmen) das Mittelfeld. Wie schonmal geschrieben, ist halt immer die Frage ob man für die letzten 5% Bildqualität 50% Aufpreis zahlen möchte.

Man sollte nicht immer Systeme gleichsetzen die im falle Sony / Fuji auch preislich weit voneinander entfernt sind.
 
Fuji bedient hauptsächlich die Hochpreisige Sparte. Sony (mit ein paar Ausnahmen) das Mittelfeld. Wie schonmal geschrieben, ist halt immer die Frage ob man für die letzten 5% Bildqualität 50% Aufpreis zahlen möchte.

Mit der a7- Serie bedient Sony theoretisch durchaus die Oberklasse, FF hat im Grunde mehr Potenzial (BQ) als der kleine APS- Sensor von Fuji. Die Festbrennweiten 35/2,8 und 55/1,8 sind sehr gut bis absolute Referenzklasse (55/1,8), allerdings hat Sony gerade mal lächerliche 2 Objektive mit fester Brennweite am Markt. Es fehlen dringend ein Portrait- Tele (85/1,8) sowie etwas Weiteres als die 35mm. Dass Sony zumindest das 85er noch nicht am Markt hat, ist lächerlich.
Diese beiden Objektive - 35 und 55mm sind übrigens alles außer Billig, steht ja auch Zeiss mit drauf.

Die Gehäuse der APS- Sparte haben sensorseitig ebenfalls hohes Potenzial, da ist die Mittelmäßigkeit der Objekivpalette aber der Flaschenhals. Einzig das SEL55/1,8 kann überzeugen. Ansonsten nimmt Sigma denen qualitativ mit seiner Billig- Serie (19/30/60mm) die Butter vom Brot.

Sony ist konsequent v.a. in seiner Inkonsequenz. Die machen viel, aber wenig gescheit. Verschenken Ansätze mit hohem Potenzial mit beinahe absoluter Zuverlässigkeit. Sie hätten das Bajonett für FF vergrößern und/ oder den Abstand zwischen Sensor und Linse vergrößern sollen - so haben sie sich einen Sack voller Probleme eingehandelt, die technsich nur schwer zu bewältigen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde eine A7r mit 16-35, 35, 55, 70-200 kein verschenktes Potenzial. Wieviele Jahre hat Fuji gebraucht, um ein UWW Zoom oder ein professionelles Tele oder ein Portraitobjektiv oder ein 23er heraus zu bringen? Waren etwa 3 oder so. Hier wird schon nach einem gemault, dass es kein umfassendes Setup gibt, dabei schafft das Sony in 2015 in etwa der halben Zeit im Vergleich zu Fuji.

Sony 10-18, 24, 35, 50 sind teils preislich etwas anders gelagert als Fujis, bieten aber zusammen mit einer A6000 für überschaubares Geld auch reichlich Qualität. Dazu gibt es die günstigen Sigma 19, 30, 60, die optisch gut und dafür spottbillig sind. In Höherwertig gibt es Zeiss 12, 32, 50. Ist also für jeden was dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde eine A7r mit 16-35, 35, 55, 70-200 kein verschenktes Potenzial.

Von der Bildqualität nicht, aber dieses System hat seine eigenen Flüche. Gerade in der Fotografie aus der Hand würde ich eine A7r nicht unbedingt bevorzugen. Aber das kommt auf den Anwendungszweck an. Ein Landschaftsfotograf ist mit so einer Kombination sicher hervorragend aufgestellt.
 
Die Gehäuse der APS- Sparte haben sensorseitig ebenfalls hohes Potenzial, da ist die Mittelmäßigkeit der Objekivpalette aber der Flaschenhals. Einzig das SEL55/1,8 kann überzeugen. Ansonsten nimmt Sigma denen qualitativ mit seiner Billig- Serie (19/30/60mm) die Butter vom Brot

Da kann man wohl geteilter Meinung sein. Mittelmäßigkeit sieht anders aus..

Und die Sigma objektive? Seit dem sie nicht mehr verramscht werden können die bei mir alle nicht punkten.

Das SEL-20 und das Sigma schenken sich in der Bildqualität nichts, das SEL ist aber halb so groß.

Das SEL-35 ist besser als das Sigma 30 (hauptsächlich in den Ecken). Und für den Mehrpreis bekommt man auch noch genug andere Vorteile geboten.

Das SEL-50 bietet im Vergleich zum Sigma 60 auch das bessere Gesamtpaket, da kann auch der Ruf das Sigma sei das schärfste APS-C E-Mount nichts dran ändern.

Butter vom Brot ziehen kann man das da nicht mehr nennen ;)


Und zum FF objektivangebot. Wieviele Objektive gab es denn bei Fuji nach einem Jahr? :rolleyes:
 
Sony FE wird mMn attraktiv werden, die größten Unterschiede zu Fuji X werden sein: Auflösung und Bedienung.
Die Freistellung ist dank kleinerer Blenden bei Sony eher gleich.
Sony Nex (APS-C) hat ein gutes P/L-Verhältnis, ist aus Enthusiasten-Sicht aber ein vernachlässigtes Entlein wie auch APS-C bei Canikon.
Ich würde eher mFT kaufen als Sony Nex, gute Objektive werden zukünftig alle? vorallem für KB gerechnet sein.
 
Das Problem der T1 ist auch das Fuji sich mit der E2 selbst Konkurrenz macht, die ist bildtechnisch genauso gut und viel billiger. Hätte die als E3 den Sucher der T1 was spräche noch für die?

Das würde ich nicht so sehen. Ich hatte die X-T1 beim Händler in der Hand und ein paar Bilder durchgerattert, um den Af anzutesten; sie ist anders und vor allem nach meinem Eindruck eine kleine Nummer schneller, sowohl in der Bedienung als auch beim Autofokus.

Die X-E2 dient bei mir als als Zweitkamera zur zwar nicht perfekten, aber heiß und innig geliebten X-Pro1.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Von der Bildqualität nicht, aber dieses System hat seine eigenen Flüche. Gerade in der Fotografie aus der Hand würde ich eine A7r nicht unbedingt bevorzugen. Aber das kommt auf den Anwendungszweck an. Ein Landschaftsfotograf ist mit so einer Kombination sicher hervorragend aufgestellt.

Ja sicher, Licht und Schatten hat es überall. Aber den Shuttershock sollte Sony bei 36MP spätestens mit der A9 auch in den Griff bekommen. Zugegeben, meine Wahl wären eher 24MP mit eingebautem Stabi. Aber hier hat man die Wahl und beides bietet einen Mehrwert gegenüber APS-C 16MP ohne Stabi. Spannend finde ich, dass die A7er und die T1 relativ ähnlich in der Hand liegen. Größe und Gewicht sind auch recht vergleichbar. Fuji kommt mit mehr Rädchen und kleinen, etwas fummeligen Knöpfchen. Sony hat eher ein DSLR Bedienkonzept, muss aber noch etwas an der Firmware und Ergonomie feilen. Die A7 II ist der richtige Schritt. Bei Fuji wird die Pro 2 sicher auch in der Ergonomie ein Fortschritt sein. Mir wäre bei Fuji ein Zwischending aus X-E2 und T1 eigentlich am liebsten. Eine gute Mischung aus einigen Direktzugriffen und gut ausgeprägten und erreichbaren Bedienungselementen. Zur Zeit muss man sich da noch für das eine oder das andere entscheiden.
 
...... Fuji kommt mit mehr Rädchen und kleinen, etwas fummeligen Knöpfchen. Sony hat eher ein DSLR Bedienkonzept, ......

Gerade das sehe ich anders. Die X-T1 hat für mich das ideale DSLR-Bedienungskonzept und war mit ein maßgeblicher Grund mich von Nikon komplett zu trennen. Direkte Anwahl an idealer Stelle von Zeit, Belichtungskorrektur und ISO, dazu Blendenwahl am Objektiv, so wie das halt mal war. In Kombination mit der 4-Fach Wippe zur Anwahl des AF-Feldes (ideal dann ab FW 18.12.) und der direkte AF-MF Kontrolle eine perfekte Kombination.

Gruß Markus
 
Die X-T1 hat für mich das ideale DSLR-Bedienungskonzept
Also ich habe noch keine DSLR gesehen die vom Bedienkonzept wie die X-T1 ist.
Das klassische PASM, also der Grundstock jeder DSLR Bedienung fällt ja flach mit diesem Konzept.. Von daher hat TORN natürlich recht.

Das Konzept mit den einzelnen Rädern hat was, muss man aber auch mögen..
 
Bin mit meiner x-e1 immer noch glücklich. Habe der x-e2 widerstanden und auch der x-t1. Werde aber vermutlich schwach werden bei einer x-pro2 mit nochmal verbessertem AF, Klappdisplay und 24 MP Sensor.

Hoffentlich lässt sich fuji noch ein wenig Zeit damit :cool:
 
Also ich habe noch keine DSLR gesehen die vom Bedienkonzept wie die X-T1 ist.
Das klassische PASM, also der Grundstock jeder DSLR Bedienung fällt ja flach mit diesem Konzept.. Von daher hat TORN natürlich recht.

Das Konzept mit den einzelnen Rädern hat was, muss man aber auch mögen..

Ja, bei den DSLRs gibt es das nicht mehr, sondern die Krücke PASM. Ich meinte natürlich klassische SLR-Bedienung.

Gruß Markus
 
Apropos X Pro1,

http://alanclaytonwilliams.com/blog/?p=145

..ich kann es nicht verstehen und bin tierisch sauer, das die X Pro1 beim großen FujiUpdate am 18.12. nicht den Filmmodi Classic Chrome spendiert bekommt!!:mad:

...Wollt das nur mal loswerden.:mad:
Danke

Die X100S bekommt ihn auch nicht, obwohl der Sensor identisch mit der X100T ist. Da würde das Stückchen Software sogar ohne Änderung das gleiche Ergebnis bringen.

Der Ruf, dass Fuji auch alte Kameras toll mit neuen Features ausrüstet, wurde in der Vergangenheit gezielt aufgebaut. Jetzt kann man langsam dazu übergehen, die alten Schätzchen auszutrocknen, damit die Nutzer auch mal was Neues kaufen.

Edit: wobei ich ein neues Preset nicht wirklich als neues Feature verstehe.
 
Der Ruf, dass Fuji auch alte Kameras toll mit neuen Features ausrüstet, wurde in der Vergangenheit gezielt aufgebaut.

Er lebt auch davon, dass man zunächst mal eine Kamera mit künstlich eingeschränkten Features auf den Markt wirft und dann großherzig "kaizen" macht. Sprich: die Versäumnisse ausbügelt.

Man denke an die X-E2: Deren EVF hatte zunächst nicht die Bild- Wiederholrate der X-T1, obwohl der EVF dazu in der Lage war, später rüstete man das nach, was eigentlich eh ging. Phänomenal ist das nicht. Minimum Shutter Speed dauerte ein geschlagenes Jahr, obwohl es eine alte Funktion (ca. 2006) war und vermutlich nur ein paar Zeilen Code kostet.

Es ist gut, dass FUji überhaupt was macht, aber heroisch finde ich es auch nicht. Canon hat bei der 5d II das MSS nie nachgerüstet, das macht sie auch deutlich weniger vertrauenswürdig. Aber Canon hat sich sowieso schon vor 6-7J aufgegeben. Die waren mal die Speerspitze der der digitalen Kameraentwicklung, jetzt hecheln sie mit Konsens- Produkten nur noch hinterher. Die Video- Funktion der 5d II war das letzte nennenswerte, das sie herausgebracht haben.

Das Problem bei Fuji ist: Sie haben praktisch nur noch die X- Serie, mittleres und oberes Segment. Und wenn da 2,5 bis bald 3J lang derselbe Sensor verwurstet wird, riecht das schon streng nach Stagnation.

Und nein, es müssen nicht unbedingt mehr Megapixel sein, mir würde mehr Dynamikumfang auch schon reichen. Aber halt irgendwas, was nach Fortschritt aussieht, statt nach Stillstand.

Um was Positives zu sagen: Ich liebe meine X-E1 und das 35/1,4 und (wenn auch etwas weniger) das 56/1,2, aber dass die X-E1 immer noch genauso gute Ergebnisse bringt wie die neueste Kamera von Fuji, ist kein gutes Zeichen.
 
Ich finde eine A7r mit 16-35, 35, 55, 70-200 kein verschenktes Potenzial. Wieviele Jahre hat Fuji gebraucht, um ein UWW Zoom oder ein professionelles Tele oder ein Portraitobjektiv oder ein 23er heraus zu bringen? Waren etwa 3 oder so. Hier wird schon nach einem gemault, dass es kein umfassendes Setup gibt, dabei schafft das Sony in 2015 in etwa der halben Zeit im Vergleich zu Fuji.

Nicht 3, es waren wohl eher zwei Jahre. Die X-Pro1 gibt es Seit Frühjahr 2012. Das 14er gibt es schon eine ganze Weile, es ist auch extrem gut, 14, 23, 27, 35 und 56 waren nach 2 Jahren da.
Beim A7 System gibt es einige Probleme. Der Sensor hat durch das Filterglas starke Spiegelungen/ Reflexionen, die - so mein Bekannter, der die A7 seit 1J verwendet - so stark und so häufig sind, dass er sie schnell gegen ein anderen Nachfolge- Modell austauschen würde. Er sieht das in beinahe jedem Bild.

Und als Objektive F4- Zooms im 4-stelligen Preis- Bereich aufzuzählen, ist jetzt nicht das überzeugende Argument. Wo ist deren lichtstarkes 35/1,4 oder 1,8? Wo das 24er, wo das Portrait- Tele? Wo ein 135er? Alles Fehlanzeige. Zwei Festbrennweiten! Und das 35/2,8 ist für diese Lichtstärke auch gesalzen teuer.
Spiegellose Systeme haben mit Größe und Gewicht zu tun. Da eigenen sich riesige Zooms an sich nicht so besonders. Sonst hätte man gleich seine alte DSLR behalten können.

Es scheint - wenn man Leuten mit fundierterem optischen/ technischen Wissen folgt - auch technische Gründe zu geben, weshalb Sony keine lichtstarken Objektive für das System entwickelt (1,8 ist jetzt auch nicht so der Bringer): Der bereits genannte Abstand Linse - Sensor und das arg kleine E- Bajonett. Auch Zeiss, die für DSLRs einige 1,4er Objektive entwickelt haben, halten sich beim a7- System mit vornehmen F2 Linsen zurück.
 
Nur mal so:

Aktuell:
Olympus 12-40/2.8 = 969 Euro
Fuji XF 18-55/2.8-4 = 449 Euro

Das ist in meinen Augen dann nicht auf gleicher Höhe diskutiert.

Dann müsstest Du das 12-50er nehmen, was bei E-M5 und E-M10 als Kit dabei ist und schon sieht die Sache anders aus.

Und ja ich hatte eine E-M5 mit 12-50er und empfinde nach wie vor das 16-50er XC als das deutlich bessere.

VG
Alexander

Ach so, dein Bellen kannst Du Dir sparen, außer Testwebseiten zu zitieren kommt bei Dir ja auch nichts Konstruktives.

Das Olympus 12-40 Kit ist ebenfalls besser als das Fuji XF 18-55.
Schade wenn man nur sein eigenes System kennt und dann ohne Erfahrung darauf schließt, dass es überall anders schlechter sein muss.
 
Nur mal so:

Aktuell:
Olympus 12-40/2.8 = 969 Euro
Fuji XF 18-55/2.8-4 = 449 Euro

Das ist in meinen Augen dann nicht auf gleicher Höhe diskutiert.

Dann müsstest Du das 12-50er nehmen, was bei E-M5 und E-M10 als Kit dabei ist und schon sieht die Sache anders aus.

Und ja ich hatte eine E-M5 mit 12-50er und empfinde nach wie vor das 16-50er XC als das deutlich bessere.

VG
Alexander

Ach so, dein Bellen kannst Du Dir sparen, außer Testwebseiten zu zitieren kommt bei Dir ja auch nichts Konstruktives.

Wenn Du schon vergleichst, dann solltest Du auch die UVP nehmen.... und die lautet für das 18-55 im Moment 699.- Und das für ein Objektiv, was "nur" F= 2,8 -4 bietet (anstatt 2,8 durchgehend), was auch kein Pappenstiel ist. Dafür gibt es bei anderen Herstellern die Durchgehende Blende.... Ich hatte ja das 18-55, das dann beim Service war, und danach auch nicht besser abbildete als mein 12-50..... zumindest im überschneidenden Brennweitenbereich. Vielleicht hatte ich ja eine Gurke, aber der Service hatte ja schließlich die Möglichkeit das zu ändern, wurde leider nicht besser...
Auch sollte man, wenn man schon über den Preis des 12-40 her zieht daran denken, dass der Bildwinkel des 12-40 bei 24mm KB-äquivalent anfängt und nicht bei 27mm, zusätzlich eine durchgehende Blende ansteht und das Objektiv auch noch Staub und Spritzwassergeschützt ist. Mein 12-40 ist jedenfalls um längen besser, als es mein ehemaliges 18-55 jemals war. Scharf bis in jede Ecke bei allen Blenden und Brennweiten. Das ist einfach so.....
 
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